also den perfekten anfängerhund gibt es nicht ,jeder hat irgendwelche macken. der eine kann damit gut umgehen der andere nicht .mein erster war bestimmt alles andere als einfach ,es kommt auf die einstellung an.und ich denke mylo und seine familie haben sich schon einige gedanken gemacht ,bevor sie sich für die haltung eines hundes entschieden haben.natürlich sollte der charakter und die eigenschaften des hundes zur familie und den gegebenen umständen passen.aber jeder macht mal fehler und wichtig ist doch aus seinen fehlern zu lernen,und daran zu arbeiten.jeder von uns hier war mal anfänger und hat fehler gemacht,hat deshalb der 1. hund gelitten oder wurde er abgegeben ? ,ich denke mal nicht.
wünsch euch alles gute mylo egal wie ihr euch entscheidet
gruß sammybi :winken3:
Super ausgedrückt! Genau das habe ich mir auch gedacht.
Wir - als Familie - haben die Einstellung: Was mein Hund verlangt (versuche) ich ihm zu geben. Wenn unsere TH-Leiterin uns aus Spanien jetzt einen Aussie oä mitbringt, der total gefördert werden muss, dann machen wird das.
Wenn jetzt ein Aussie daher kommt, der am liebsten auf dem Hof rumdackelt und gelassen mit dem Pferd läuft aber kein Bock zum Hüten hat, AUCH OKAY!
Wenn der TE sich mit seiner Familie auf dieses "Risiko" einlassen will und bereit ist evtl doch etwas mehr zu geben, ist das doch okay.
Mylo, sucht och nach einem Hund, der schon etwas älter ist. Also so 6Monate aufwärts. Man kann schon ungefähr sagen, wie der Chara dieses Hundes ist und ihr habt diese Sicherheit, die ihr bei einem Welpen nicht habt.
Hat schon jemand den Cavalier King Charles erwähnt?