Benötigen Euren Rat

Ich finde die Wahl der Rasse auch okay, man wächst mit seinen Aufgaben.
Wenn man bereit ist, auch ein bisschen mehr zu "geben", dann kann das alles sehr positiv werden.
Jeder hat mal angefangen und es gibt genügend Leute, deren 1. Hund auch kein "Anfängerhund" war.
Ihr könnt es schaffen & mit uns als Hilfe :zustimmung2::zwinkern2:

Ich stimme dir zu... Wahrscheinlich machen nochned mals 50% von dennen die hier großes Mundwerk haben soviel mit ihren Hund wie sie "anpreisen" aber hauptsache was sagen können.

Dann dürfte hier ja keiner einen dackel, windhund, terrier etc haben der nicht jagen geht etc nach der meinung anderer hier.:blabla:
 
GEEE-NAU!

Natürlich gibt es Leute die sagen:
"TOOOOOOOOOOOOOOLL! WINDHUND! MUSS ich haben!!"

Aber wenn er sich hier informiert und sich selbst - nach unseren Aussagen - dem gewachsen fühlt, warum also nicht?
NUR MUT!!
 
Ich stimme dir zu... Wahrscheinlich machen nochned mals 50% von dennen die hier großes Mundwerk haben soviel mit ihren Hund wie sie "anpreisen" aber hauptsache was sagen können.

Dann dürfte hier ja keiner einen dackel, windhund, terrier etc haben der nicht jagen geht etc nach der meinung anderer hier.:blabla:

Ja lies erstmal meine Beiträge ich sagte nicht, dass man nur einen Jagdhund haben kann, wenn man jagen geht sondern man MUSS bereit sein daran zu arbeiten und mit ihm zu arbeiten um das Jagdverhalten umzulenken.Geh mal mit einem Foxterrier (als Beispiel) nur spazieren und ein bisschen Ball spielen - wirst ja sehen, was du davon hast.

Und den :blabla: kannst du dir sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage auch nicht, dass der TE sich in keinem Fall die gewünschte Rasse zulegen soll - was ich sage ist, dass man nciht vom besten Fall ausgehen soll - es kann ganz anders komm und darauf sollte man vorbereitet sein.

Was wenn dem Hund nun doch nicht nur Spaziergänge und Ball spielen reichen - dann sollten Alternativen her.

Und wenn ich mir meinem Hund nicht nach dessen Eigenschaften aussuche, wonach denn dann ?

Ist es nicht wichtig, zu wissen was ich einem Hund bieten kann und wie ich ihn auslasten kann und will?
Ich finde danach sollte man sich einen Hund aussuchen und nicht hoffen, dass der Hund dann das toll findet, was ich toll finde.

Das verstehe ich nicht ganz - wenn ich mir einen Hund kaufe, schaue ich welche Charaktereigenschaften der Hund, wie aktiv er ist - danach schaue ich nach einem Hund, der zu mir passt.

Ich hole mir doch auch keinen Labrador und wundere mich dann warum er aportiert. - Ich hoffe ihr wisst jetzt in etwas was ich meine.
 
Hallo,
Ich sage auch nicht, dass der TE sich in keinem Fall die gewünschte Rasse zulegen soll - was ich sage ist, dass man nciht vom besten Fall ausgehen soll - es kann ganz anders komm und darauf sollte man vorbereitet sein.
das kann dir bei jedem passieren.
Was wenn dem Hund nun doch nicht nur Spaziergänge und Ball spielen reichen - dann sollten Alternativen her.
Hundeschule. Wochenende,.. er hat ja Zeit. Was erwartet du? Das er Jeden Tag bergsteigen geht oder den HUnd in ein Karusell gibt zum laufen?
Und wenn ich mir meinem Hund nicht nach dessen Eigenschaften aussuche, wonach denn dann ?
Manche Rassen gehen nicht, klar. Aber du übertreibst wirklich. Soll er sich einen kleinen, verschmusten und am liebsten schlafenden Hund holen mit dem er keine Freude haben wird? Ich habe auch einen Labi, Wohnung, 2 kleine Kinder und gehe 6 h am Tag arbeiten. Am we unternehme ich auch mal was ohne Hund.
Ist es nicht wichtig, zu wissen was ich einem Hund bieten kann und wie ich ihn auslasten kann und will?
Er weiß sehr gut über seine Zeit und die Zeit seiner Frau bescheid. Er kann ihm sicherlich einiges mehr bieten als andere (hundeschule, we und spaziergänge)
Ich finde danach sollte man sich einen Hund aussuchen und nicht hoffen, dass der Hund dann das toll findet, was ich toll finde.
Der Hund findest Spazieren gehen toll, Hundeschule toll,.. was braucht er? Muss er mit dem Hund jede 2 Stunden trainieren auf Teufel komm raus? Wieso kann er sich keinen Solchen Hund holen?
Das verstehe ich nicht ganz - wenn ich mir einen Hund kaufe, schaue ich welche Charaktereigenschaften der Hund, wie aktiv er ist - danach schaue ich nach einem Hund, der zu mir passt.
Er hat We Zeit, es ist jemand zuhause bis auf ein - zwei Stunden, der Hund wird beschäftigt (2 Jugendliche im Haus).
Ich hole mir doch auch keinen Labrador und wundere mich dann warum er aportiert. - Ich hoffe ihr wisst jetzt in etwas was ich meine.
Ich erstehe es nicht. Ich habe meinen Labi nicht wegen dem Aport geholt. Ich liebe diesen Hund einfach und ob er jetzt spazieren geht, Ball fängt oder wir einfach mal nichts tun stört ihn überhaupt nicht. Der Charakter des Hndes hat doch nicht mit Spielen zu tun. Manche HUnde gehören mehr gefordert als andere und ich glaube du willst den HUnd überfordern bzw Angst machen und ihm die Freude vertun. Was spricht gegen die Haltung eines Hundes? Nichts!


lg hoga
 
Ja lies erstmal meine Beiträge ich sagte nicht, dass man nur einen Jagdhund haben kann, wenn man jagen geht sondern man MUSS bereit sein daran zu arbeiten und mit ihm zu arbeiten um das Jagdverhalten umzulenken.Geh mal mit einem Foxterrier (als Beispiel) nur spazieren und ein bisschen Ball spielen - wirst ja sehen, was du davon hast.

Und den :blabla: kannst du dir sparen.

Hallo,

ja sag mal was ist mit dir los?
Welchen Hund hast du würde mich mal interessieren!?

Mein Hund ist reine Jagdlinie (Vorsteher) und ich hatte bis jetzt keine Probleme. Ob in seinem Territorium oder am Feld. Was willst du beim Jagdverhalten umlenken??? Wie soll denn das gehen? Jagdtrieb hat jeder Hund nur der Besitzer ist dafür verantwortlich den Hund zum gehorsam zu erziehen. Dann bleibt er auch bei mir, egal ob da ein Reh steht oder ein Hase läuft.
Der hat zum horchen wenn ich nein sage.
Ganz einfach ist das. Da brauch ich nicht gegen seine Natur arbeiten. Ich kann nicht behaupten, dass ich meinem Hund blind vertraue aber ich weiß meine Grenzen und er weiß seine Grenzen.
Was soll das gequatsche über "du musst das machen, und das und so musst du sein,..? Lass ihm die Freude am Hund und spar dir deine Angstmacherei und Stressmacherei. Weil das ist nicht die Realität. Er wird sicherlich überlegt haben und mit anderen und seiner Frau gesprochen haben. Also bitte hör auf solch ein Ammenmärchen zu erzählen das jeder der einen etwas anstrengernden Hund hat einzureden es geht nicht:wut::wut:. Würde er sich einen Husky hole oder ähnliche Rasse die ganz andere Verhältnisse benötigen würde, dann gut okay soll er es lieber lassen.
Aber so??

lg hoga

lg hoga
 
@ Hoga:

Zum Thema:Jagen empfehle ich dir einfach mal diese Seite: http://aura-antijagd.jimdo.com/anti-jagd-training/
Vielleicht habe ich mich einfach nur blöd ausgedrückt.

Zu dem Rest sage ich nicht viel - ich glaube du willst es nicht verstehen aber gut.

Ich will dem TE sicherlich nicht die Freude am Hund verderben aber ich kenne einfach genügend Hunde die nicht ausgelastet sind.

Ich zumindest suche mir einen Hund nach Charaktereigenschaften aus und laste ihn demenstprechend aus (Fährte, Agility öä. gibt ja genug Möglichkeiten für den einzelnen Hund).
 
Hallo,

ja sag mal was ist mit dir los?
Welchen Hund hast du würde mich mal interessieren!?

Mein Hund ist reine Jagdlinie (Vorsteher) und ich hatte bis jetzt keine Probleme. Ob in seinem Territorium oder am Feld. Was willst du beim Jagdverhalten umlenken??? Wie soll denn das gehen? Jagdtrieb hat jeder Hund nur der Besitzer ist dafür verantwortlich den Hund zum gehorsam zu erziehen. Dann bleibt er auch bei mir, egal ob da ein Reh steht oder ein Hase läuft.
Der hat zum horchen wenn ich nein sage.
Ganz einfach ist das. Da brauch ich nicht gegen seine Natur arbeiten. Ich kann nicht behaupten, dass ich meinem Hund blind vertraue aber ich weiß meine Grenzen und er weiß seine Grenzen.
Was soll das gequatsche über "du musst das machen, und das und so musst du sein,..? Lass ihm die Freude am Hund und spar dir deine Angstmacherei und Stressmacherei. Weil das ist nicht die Realität. Er wird sicherlich überlegt haben und mit anderen und seiner Frau gesprochen haben. Also bitte hör auf solch ein Ammenmärchen zu erzählen das jeder der einen etwas anstrengernden Hund hat einzureden es geht nicht:wut::wut:. Würde er sich einen Husky hole oder ähnliche Rasse die ganz andere Verhältnisse benötigen würde, dann gut okay soll er es lieber lassen.
Aber so??

lg hoga

lg hoga


Ich dachte du hast einen Labrador..das ist doch kein Vorsteher o.Ô
Und jagderhalten kann man umlenken, da solltest du dich mal schlau machen wenn es dich interessiert.

Sag mal einem Vollblutjäger er soll da bleiben..nur weil du nein sagst...

Entlebucher sind tolle Hunde, man kann aber nicht erwarten das ein Hund sich auf die Bedürfnisse des Menschen an passt.

Der Entlebucher ist temperamentvoll, verspielt, schlau und manchmal Dickköpfig. Ausserdem sehr Selbstbewusst und unter Umständen mit Schutztrieb.

Ich finde der Themenersteller sollte sich gut informieren und da reicht es nicht ein paar Bücher zu lesen..
Dann ist dagegen nichts einzuwenden..aber sonst :wut:
 
also den perfekten anfängerhund gibt es nicht ,jeder hat irgendwelche macken. der eine kann damit gut umgehen der andere nicht .mein erster war bestimmt alles andere als einfach ,es kommt auf die einstellung an.und ich denke mylo und seine familie haben sich schon einige gedanken gemacht ,bevor sie sich für die haltung eines hundes entschieden haben.natürlich sollte der charakter und die eigenschaften des hundes zur familie und den gegebenen umständen passen.aber jeder macht mal fehler und wichtig ist doch aus seinen fehlern zu lernen,und daran zu arbeiten.jeder von uns hier war mal anfänger und hat fehler gemacht,hat deshalb der 1. hund gelitten oder wurde er abgegeben ? ,ich denke mal nicht.


wünsch euch alles gute mylo egal wie ihr euch entscheidet

gruß sammybi :winken3:
 



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