- Erster Hund
- Felix / Eurasier
Oh ja das Problem haben wir auch
wobei ich es mittlerweile nicht mehr als Problem sehe er ist halt ein intakter Rüde und die ticken einfach so seit ich da ruhiger an die Sache ran gehe, hab ich das Gefühl es ist besser geworden. (In fremder Umgebung dreht er übrigens fast gar nicht auf.) Bei uns hilft da aber tatsächlich nur: möglichst schnell vorbei, dann ist auch wieder Ruhe. Alles andere funktionierte (bis jetzt) nicht.
Wir haben hier auch unsere vier Erzfeinde. Um die machen wir aber (und auch die um uns) einfach einen großen Bogen. Und ja der Bogen muss bei zweien schon sehr groß sein. Aber da nehmen wir hier Rücksicht aufeinander. Man kennt sich ja
Ich bin, als ich sehr verzweifelt war, hier in eine Hundeschule gegangen. Dort wurde dann geübt, aneinander vorbeizugehen. 1h - 1,5 Stunden im Kreis, aufeinander zu und über so Sproßen am Boden. Und der Hund sollte einfach weggucken und nicht den anderen angucken. Wenn er es doch machte (oder sogar bellte/knurrte) wurde gemaßregelt. Bei uns wurde es da immer schlimmer. Ich muss auch sagen, dass Felix im Vergleich zu manch anderen Rüden dort noch "brav" war. Von daher würde ich dir zu so einem Training nicht raten... als ich nicht mehr hin ging wurde es wieder besser
Was wir dort aber festgestellt hatten war, dass Felix mehr der "Große-Klappe-Nichts-Dahinter-Kandidat" ist Der dreht auf, wenn ich ihn an der Leine habe. Da ist er nicht allein. Ich hatte einmal die Leine fallen gelassen, auf Wunsch des Trainers und bin zügig einige Schritte weggegangen. Das hat ihn so irritiert, dass er gar nicht mehr gepöbelt hat. Und er ist auch der der gerne mal hinterher knurrt, wenn die "Gefahr" eigentlich schon vorbei ist
Ich denke, es ist auch wichtig zu erkennen, warum ein Rüde reagiert, wie er reagiert. (Angst, Revierverhalten, Schutzinstinkt, Unsicherheit und was es da sonst noch gibt)
wobei ich es mittlerweile nicht mehr als Problem sehe er ist halt ein intakter Rüde und die ticken einfach so seit ich da ruhiger an die Sache ran gehe, hab ich das Gefühl es ist besser geworden. (In fremder Umgebung dreht er übrigens fast gar nicht auf.) Bei uns hilft da aber tatsächlich nur: möglichst schnell vorbei, dann ist auch wieder Ruhe. Alles andere funktionierte (bis jetzt) nicht.
Wir haben hier auch unsere vier Erzfeinde. Um die machen wir aber (und auch die um uns) einfach einen großen Bogen. Und ja der Bogen muss bei zweien schon sehr groß sein. Aber da nehmen wir hier Rücksicht aufeinander. Man kennt sich ja
Ich bin, als ich sehr verzweifelt war, hier in eine Hundeschule gegangen. Dort wurde dann geübt, aneinander vorbeizugehen. 1h - 1,5 Stunden im Kreis, aufeinander zu und über so Sproßen am Boden. Und der Hund sollte einfach weggucken und nicht den anderen angucken. Wenn er es doch machte (oder sogar bellte/knurrte) wurde gemaßregelt. Bei uns wurde es da immer schlimmer. Ich muss auch sagen, dass Felix im Vergleich zu manch anderen Rüden dort noch "brav" war. Von daher würde ich dir zu so einem Training nicht raten... als ich nicht mehr hin ging wurde es wieder besser
Was wir dort aber festgestellt hatten war, dass Felix mehr der "Große-Klappe-Nichts-Dahinter-Kandidat" ist Der dreht auf, wenn ich ihn an der Leine habe. Da ist er nicht allein. Ich hatte einmal die Leine fallen gelassen, auf Wunsch des Trainers und bin zügig einige Schritte weggegangen. Das hat ihn so irritiert, dass er gar nicht mehr gepöbelt hat. Und er ist auch der der gerne mal hinterher knurrt, wenn die "Gefahr" eigentlich schon vorbei ist
Ich denke, es ist auch wichtig zu erkennen, warum ein Rüde reagiert, wie er reagiert. (Angst, Revierverhalten, Schutzinstinkt, Unsicherheit und was es da sonst noch gibt)