Martin Rütter

Siehste mal, ich nenne das extrem Verantwortungsvoll.
Sie übernimmt die Verantwortung für Zwischenfälle die dadurch passieren könnten das sie mal nicht schnell genug reagiert.
Und Tamo ist definitiv kein langsamer Hund.
Besteht mein Leben in regelmäßigem Kontakt zu anderen Menschen kann ich selbst nicht mehr entspannen und übertrage das gleich noch mit auf den Hund.
Aber wofür macht sie sich da so nen Kopp, ist doch schnurz das er sogar schon jemanden verletzt hat, haben gefälligst alle mitzutragen wenn sie sich in nen Hund verliebt hat :rolleyes:
Mein Gott, selten so viel selbstgefälligkeit gelesen!
 

Wenn du mir zitierst, wo ich selbstgerecht über andere geurteilt habe, teile ich dir gerne mit, auf welcher Basis persönlicher Erfahrungen dieses Urteil beruht. Momentan kann ich aber nur feststellen, dass hier einer Frau, die sich eine enorme Verantwortung sowohl für einen Hund wie auch die Umwelt nicht zutraut, Vorwürfe bezüglich ihres Charakters gemacht werden. Und zwar von jemandem, der sich zumindest bisher weigert auch nur ein Wort darüber zu verlieren, in wie fern er selbst überhaupt weiß wovon er da spricht. Denn:

Das geht dich ja auch gar nichts an.

Sehr charmant ausgedrückt übrigens. Bleibt also festzuhalten: Es steht einfach ein Urteil im Raum. Wie Kinder dazu sagen würden, "weil darum". Auf dieser Basis einen Austausch führen zu wollen ist sinnlos.

Um nur für mich zu sprechen: Wenn mir jemand seine Meinung weder mit handfesten Fakten noch mit persönlichen Erfahrungen unterlegen kann, dann ist diese Meinung in meinen Augen einfach nur dahingeplattert. In diesem Sinne: Danke für deinen Beitrag, gehört und zu den Akten gelegt.
 
Nein, aber es ist ein Forum, in dem man gefragt wird, woher die eigene Meinung rührt. Ein Forum ist dazu da, sich auszutauschen und Diskussionen zu führen. Wenn man das nicht kann, ist man wohl an dem falschen Platz.
 
Ich möchte mal auf die letzte Staffel zurückkommen mit dem Schäferhund Laika. Als ich gesehen habe, um was es da geht, wurde ich richtig neugierig, weil ich dasselbe Problem habe. Die Hündin hat ja im Auto gewinselt und gejammert, was nur besser wurde, wenn sie richtig ausgepowert worden ist. Ich habe einen Gassihund, der ähnlich tickt. Sie bellt die ganze Fahrt über, macht höchstens mal für ein paar Sekunden eine Pause. Egal, ob Hin- oder Rückweg, egal, ob ausgepowert oder nicht. Besonders extrem ist es kurz vorm Ziel, also wenn sie weiß, wo sie ist und dass es gleich aus dem Auto raus geht, aber auch "irgendwo" während der Fahrt. Sie bellt nicht, solange man noch nicht los ist und noch steht. Erst, wenn man fährt oder wenn man wieder steht, bellt sie und bleibt dran. Sie ist 5 Jahre alt und auch die Besitzer haben dasselbe Problem und keine Lösung gefunden. Anschreien, ignorieren, in den kurzen Pausen loben,... etc. nützt alles nichts. Ich tippe auf Stress als Auslöser für dieses Bellen, nicht Unterforderung/ Vorfreude.
1. Wie hätte Martin Rütter das wohl gelöst? Spritzwasserflasche? Wäre mein erster Gedanke.
2. Wie würdet ihr so etwas lösen? Ich vermute, da muss man mit superkleinen Schritten arbeiten, dafür habe ich als Gassigeher halt nicht die Zeit, um das zu testen. Aber würde trotzdem mal gerne eure Trainingsansätze hören und wie ihr damit umgehen würdet.

Die mit den Chis wirkte tatsächlich wie so ein typischer "Ich hätte gern ein süßes Schoßhündchen, aber habe null Ahnung von Hunden"-Mensch. Dass sie so aggressiv geworden sind, wundert mich da gar nicht. Ich hätte ihr auch viel mehr gezeigt, welche Sprache Hunde sprechen, auf zu achten ist, wie ihr Verhalten auf die Hunde wirkt, etc. Das hätte vermutlich schon extrem viel geändert- und Rütter sagt ja auch selbst, dass sie die Sprache der Hunde nicht versteht und die Fehler darauf basieren.

Zum Aussie, jo, Rütter hat's auf den Punkt gebracht. Fett gefüttert und komplett unterfordert. Ich denke, trotz gesundheitlicher Beschwerden hätte man den Hund nicht trennen müssen. Man kann auch anderweitig Kopf und Körper auslasten oder ggf. einen zusätzlichen Gassigeher engagieren, damit der Hund raus kommt und Abwechslung hat. Tricks & Co. würden ja auch schon was nützen, die Beziehung stärken, das Hirn beschäftigen, etc. Wieso hat er da nicht mal angesetzt? Klar, eine Pause- zum zur Ruhe kommen- schadet an sich nicht. Find es aber dennoch schwierig, erinnert mich an die Trainingscamps von Cesar Millan, und da ja Hund UND Besitzer lernen müssen, ist das eigentlich nicht der richtige Weg.

Ich habe dazu meine Meinung geschrieben. Du musst die nicht gut finden und dich darüber auch nicht mit mir unterhalten. Oder ist das hier auch so ein Forum, wo alle einer Meinung sein müssen?
Dieselbe Meinung muss hier nicht jeder haben. Im Gegenteil, Austausch und Diskussion ist erwünscht. Allerdings gehört dazu eben auch ein recht offener Austausch, also Beiträge, die was nützen bzw. auf die man vernünftig eingehen kann. Ein "Geht dich nichts an" auf eine vollkommen legitime Frage fördert halt nicht gerade den Austausch.
 
Nein, aber es ist ein Forum, in dem man gefragt wird, woher die eigene Meinung rührt.
Das habe ich doch gesagt: Nach Einschätzung von Rütter wäre die Frau mit dem Hund klargekommen. Fragt doch Rütter, wie er zu seiner Meinung kommt. Ich nehme das einfach so hin. Vorausgesetzt also, die Sache ist so, wie sie uns in der Sendung dargestellt wird (und wir unterhalten uns ja hier über eine Sendung und nicht über uns), hat die Frau für mich ganz klar gekniffen. Ist ja ihr Ding, aber ich muss das nicht gut finden. Darüber gibt es doch nichts zu diskutieren.
 
Nach Einschätzung von Rütter wäre die Frau mit dem Hund klargekommen. Fragt doch Rütter, wie er zu seiner Meinung kommt. Ich nehme das einfach so hin.

Weil du dir keine eigene Meinung bilden kannst oder weil es sich zufällig mit seiner Meinung glich?
 
Weil du dir keine eigene Meinung bilden kannst oder weil es sich zufällig mit seiner Meinung glich?
Wenn du anderer Meinung bist, dann begründe die doch erstmal. Erkläre mal, wieso du meinst, du kannst diesen Fall, den auch du nur aus dem Fernsehen kennst, besser einschätzen als Rütter, der ihn immerhin persönlich begleitet hat. Kannst du nicht? Dann sag einfach nichts dazu statt zu hinterfragen, wieso ich Rütters Meinung stehenlasse.
 
Lächerlicher Versuch um über eine völlig unbegründete "Meinung" hinweg zu täuschen. Wenn man derselben Meinung ist, wie jemand anderes, dann kann man auch begründen warum. Kann man dies nicht, hat man einfach keine eigene Meinung, sondern kopiert nur jemand anderes Meinung.
 



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