Gutes Statement von Martin Rütter!

[Benutzer579]

Würde mich interessieren was genau dich an der Kette stört. Scheinbar stört sie dich schon auch wenn sie nicht als Würger getragen wird.

Ich finde es an sich schon furchtbar,wenn irgend ein Lebewesen Ketten tragen muss,sei es nun der Hund oder ein Elefant im Zoo(um die Beine),es hat für mich eifnach etwas furchtbar entwürdigendes,ein Lebewesen"in Ketten"zu legen.Mich stört einfach die Kette als solches,eswürde mich aber auch bei jedem anderen halsband stören das würgt.
Und dann tut meiner Meinung nach eine Kette auch dann weh,wenn sie nicht als Würger getragen wird,es gibt meiner Meinung nach keinen Hund,der nicht zieht,oder nicht mal ins Halsband springt.Und schon so,spürt der Hund die Kette mehr am Hals als ein normales Halsband.Ich sehe das evt,"so eng",weil ich persönlich zum anleinen nur Brustgeschirr verwende.Dann gibt es Hundebesitzer,die die Ketten wirklich immer und überall anlassen...also ich wollte nicht mit einer Kette um den Hals schlafen müssen,bzw.drauf liegen müssen.Wenn die Hunde freilaufen,schlackern die Ketten um den Hals und der Hund haut sie sich um die Ohren,oder ein anderer Hund kriegt sie beim Spielen ab...alles schon erlebt,zum Glück nicht mit meinem Hund...usw. .Ich mag es einfach nicht...:wut:

Wenn eine Kette bei einer Prüfung verhindert, dass irgendwelche Idioten schummeln finde ich sie auch da sinnvoll.
Als Veganerin würde ich einer Kette immer ehr nehmen als die Haut eines toten Tieres:denken3:.

Und wenn eine Kette verhindert, dass mal wieder ein geretteter Angsthund hier abhaut und tot gefahren wird finde ich die sogar total klasse.

Joran trägt übrigens ein breites Halsband mit begrenztem Zug aber ich werte doch nicht über Menschen denen was Anderes gefällt.

Ich persönlich habe auch nur Nylonzubehör,verwende generell kein Leder,auch nicht bei Schuhen,Jacken,Gürteln,etc.eben weil es die Haut eines toten Tieres ist.

Müsste ich nun für einen Hund aber zwischen einem normalen Lederhalsband und einer kette wählen,würde ich dem Hund zuliebe das Lederhalsband wählen,auch wenn es mir wiederstrebt,dass es ja,im Prinzip die haut eines toten Tieres ist.

Ich denke,Du bist Veganerin aus Respekt gegenüber dem Tier?Falls ja,passt es für mich nicht zusammen,denn für mich heisst Respekt dem Tier gegenüber auch,es nicht"in Ketten"zu legen.
Allerdings,ich weiss nicht,wie Du generell zu Ketten stehts,da Du nur geschrieben hast;Du würdest sie Leder bevorzugen,bzw.nicht über andere urteilen,daher das trifft das vorherige nur zu,wenn Du ein Befürworter solcher Dinger bist.
Natürlich könnte man auch weiter diskutieren,und sagen,dann dürfte man auch keinen Hund anleinen,etc.,aber wie oben schon geschrieben,stört mich die Kette als solches,und zum anleinen gibt es oft keine alternative,zur Kette jede Menge.

Gleich möchte ich dazu sagen,ich urteile damit nicht über Dich und auch nichtüber andere ,die Kettenhalsbänder/Würger benutzen,wenn Du Dir alles durchgelesen hast,hast Du bestimmt auch gelesen,dass ich mich sogar entschuldigt habe,allen gegenüber die diese Dinger benutzen und extra geschrieben habe,dass es nur meine persönliche Meinung ist.

Urteilen wäre,würde ich schreiben,jeder der eine Kette benutzt ist ein schlechter Hundebesitzer.Würde ich mir niemals rausnehmen,kann doch sein,dass die Hunde abgesehen vom Halsband leben wie die Könige.
Ist nur meine persönliche Meinung zum Thema.

Was die Angsthunde betrifft...einem solchen Hund noch eine Kette anzulegen...für mich die schlechteste Idee überhaupt.Ein solcher Hund ist meist sowas von sensibel,und dann das auch noch...Da gibt es andere Methoden,so einen Hund abzusichern,spezielle Geschirre z.B.,oder Sicherung über Halsband und Geschirr.
Vorallem frage ich mich die ganze Zeit,wieso soll grad die Kette so gut dazu sein?
Ich verstehe es einfach nicht,weil...entweder muss ich die Kette ohne Zug so eng anlegen,dass der Hund nicht rauskommt,oder ich muss sie auf Zug lassen,dass sie sich zuzieht,wenn der Hund raus will...dann ist sie aber ansonsten locker und der Hund kommt erst recht raus...wenn ich die Kette so lasse,dass sie wirklich nicht zu eng um den Hals wäre,also da kommt ein richtiger Angsthund raus...also so oder so,bringt die Kette doch gar nichts,ausser man macht sie so eng,dass nichts mehr geht,und das tut mit Sicherheit weh!
Und grad was ich oben Crime geschrieben habe,mit Ziehen und in die Leine springen,etc.kommt bei einm Angsthund noch viel mehr vor,der wird sich auch mal rückwärts rauswinden wollen,etc. ...und das mit einer Kette,neine danke,für mich ist und bleibt es ein absolutes NO Go.

 

[Hanca]

Sorry,auch an hanca und die anderen die das benutzen,ist einfach meine persönliche Meinung.

Du musst Dich nicht entschuldigen - ich entschuldige mich ja auch nicht dafür, dass ich Geschirre scheixxe finde.:happy33:

Ich mag meine Hunde am liebsten "natur" - also mit gar nix dran. So gefallen sie mir am besten, und so fühlen sie sich am wohlsten. Da das unterwegs aber nicht geht, tragen sie dünne Ketten. Die finde ich optisch am unauffälligsten, und für die Hunde am angenehmsten. Allerdings versuchen meine Hunde auch nicht, aus dem Halsband rauszukommen, so dass ich das Problem nicht habe, dass die Kette eng anliegen müsste.

Was ich persönlich tatsächlich richtig übel finde, sind Geschirre, weil sie den Hund in meinen Augen bei den Bewegungen beeinträchtigen, weil ich nicht weiß, ob sie den Hund nicht kneifen oder drücken, ohne dass ich es merke, und weil sie beim Ziehen ständig gegen die Knochen drücken. Wenn ich manchmal Hunde sehe, die mit Geschirr ziehen wie Sau, kriege ich `nen Kropf. Macht sich da mal jemand drüber Gedanken, dass das für den Hund mindestens ebenso unangenehm, schmerzhaft und schädlich ist wie der Zug am Halsband?

Und...jawohl.....ich finde Geschirre am Hund auch optisch potthässlich. Letzteres wäre für mich allerdings kein Entscheidungsgrund gegen ein Geschirr. Wenn ich nicht gesundheitliche Bedenken hätte (Scheuern, Druck, Unwohlsein) könnte ich mir in bestimmten Situationen ein Geschirr schon vorstellen.
Ich benutze ein K9 für den Schutzdienstaufbau. Solange der Hund an der Leine zum Helfer zieht, will ich nicht, dass ihm mit Halsband/Kette die Luft abgeschnürt wird.
Unterwegs arbeite ich bei meinen Hunden an der Leinenführigkeit, so dass es dann egal ist, was er trägt - weil er nicht zieht.

Ich weise nochmals explizit darauf hin, dass diese Ansicht für MICH PERSÖNLICH gilt.
Ob andere Leute für ihre Hunde Halsband, Kette oder Geschirr benutzen, ist mir völlig wurscht. Solange ich das Gefühl habe, dass mein Hund sich wohl fühlt und ....jawohl!....nett aussieht, passt alles für mich. :happy33:

 

[holly2014]

Was die Angsthunde betrifft...einem solchen Hund noch eine Kette anzulegen...
Da gibt es andere Methoden,so einen Hund abzusichern,spezielle Geschirre z.B.,oder Sicherung über Halsband und Geschirr.
Vorallem frage ich mich die ganze Zeit,wieso soll grad die Kette so gut dazu sein?

DAS frage ich mich allerdings auch ...

 

[foxymaus]

Habt ihr die vorletzte Folge vom Hundeprofi gesehen,als Martin Rütter auf der Hundewiese war?

Was mir öfters aufgefallen ist, ist dass M. Rütter auch Methoden von C. Milan kopiert. Bei Milan gibt es immer einen riesen Aufschrei und Ellen lange Diskussionen, bei M. Rütter ist dass aber scheinbar egal und richtig. Da sagt niemand etwas. Z.B. in einer der letzten Folgen der "Kik" in die Seite des Hundes als Maßreglung. Mir ist da schon öfter die eine oder andere Sache aufgefallen.

 

[lina27]

Ich schaue den Rütter ja ganz gerne, wobei ich auch nicht glaube, das wäre der "richtige" Trainer für mich.
Milan finde ich aber schon noch um einiges heftiger als den Rütter.

 

[ATuin]

I
Ich denke,Du bist Veganerin aus Respekt gegenüber dem Tier?Falls ja,passt es für mich nicht zusammen,denn für mich heisst Respekt dem Tier gegenüber auch,es nicht"in Ketten"zu legen.

Allerdings,ich weiss nicht,wie Du generell zu Ketten stehts,da Du nur geschrieben hast;Du würdest sie Leder bevorzugen,bzw.nicht über andere urteilen,daher das trifft das vorherige nur zu,wenn Du ein Befürworter solcher Dinger bist.
.

Für mich ist der Ausdruck "in Ketten legen" viel zu dramatisch und emotional.
Respekt beginnt für mich da, wo ich ein Lebewesen in seiner Individualität und Lebensweise achte. Dazu gehört für mein Empfinden nicht wie ich es "kleide", sondern was ich mit der "Kleidung" verbinde.
Dazu gehört auch die Individualität der Halter.
Ich persönlich finde verniedlichende den Hund zum Plüschtier oder kleinen Menschen machende Halsbänder(Kleidung) wesentlich respektloser dem Lebewesen Hund gegenüber als eine Kette an der er vielleicht noch nicht einmal zieht und die abgemacht wird, wenn er frei läuft.

Ich befürworte die Eigenständigkeit und das Recht auf Selbstbestimmung der Halter und ein Herr Rütter hat, meiner Meinung nach, nicht das Recht eine Person vorzuführen.
Ja es ist seine Meinung und als Person die Sprühhalsbänder und Rappeldosen einsetzt sollte er sich vielleicht lieber erstmal selber reflektieren.

 

[Benutzer579]

Was mir öfters aufgefallen ist, ist dass M. Rütter auch Methoden von C. Milan kopiert. Bei Milan gibt es immer einen riesen Aufschrei und Ellen lange Diskussionen, bei M. Rütter ist dass aber scheinbar egal und richtig. Da sagt niemand etwas. Z.B. in einer der letzten Folgen der "Kik" in die Seite des Hundes als Maßreglung. Mir ist da schon öfter die eine oder andere Sache aufgefallen.

Das habe ich bei Martin Rütter jetzt selbst noch nicht gesehen,wenn das so ist,finde ich das beim Rütter genauso schlimm wie bei Cesar Milan!

Für mich ist der Ausdruck "in Ketten legen" viel zu dramatisch und emotional.
Respekt beginnt für mich da, wo ich ein Lebewesen in seiner Individualität und Lebensweise achte. Dazu gehört für mein Empfinden nicht wie ich es "kleide", sondern was ich mit der "Kleidung" verbinde.
Dazu gehört auch die Individualität der Halter.
Ich persönlich finde verniedlichende den Hund zum Plüschtier oder kleinen Menschen machende Halsbänder(Kleidung) wesentlich respektloser dem Lebewesen Hund gegenüber als eine Kette an der er vielleicht noch nicht einmal zieht und die abgemacht wird, wenn er frei läuft.

Die Verniedlichung eines Hundes zum "Plüschtier"oder "Kleinen Menschen"kann nie gut sein,weil ein Hund immer Hund sein dürfen muss,um glücklich zu sein.
Wenn nun ein Hund in Kleidchen,Matrosenanzug,Schühchen ,Goldkettchen(im Sinn von Schmuck)oder sonstwas gesteckt wird,mehr Accessoire oder Modepüppchen als Hund sein muss,ist das meiner Meinung nach auch sehr entwürdigend,und traurig-weil man dem Hund im Prinzip das recht nimmt,Hund sein zu dürfen,und das an sich wunderbare Wesen hund damit abwertet,und zwingt etwas anderes zu sein.Was das aber nun mit "normalen"Geschirren und Halsbändern an sich zu tun haben soll,erschliesst sich mir nicht.
Solange es zweckmässige,für den Hund bequeme Sachen sind,in denen er sich wohlfühlt,können da von mir aus Schnuller,Entchen,Herzchen oder irgendwelche Schriftzüge wie"Daddys girl","Mamas Liebling"etc.drauf sein.
Mein Geschmack wäre es auch nicht,ich mag auch bunte Sachen,gerne auch mit Muster ,Stickerei oder gescheitem Motiv,aber mit sowas hätte ich das Gefühl meinen Hund lächerlich zu machen.Wenn Du es so meinst,kann ich es also durchaus nachvollziehen.Trotzdem denke ich da,wem es gefällt,und solange es wie gesagt zweckmässig ist und für den Hund"Wohlfühlfaktor"hat,störe ich mich da nicht dran.
Individualität und Lebensweise eines Tieres zu achten,finde ich auch sehr wichtig,aber für mich gehört auch das Verständnis für das Tier hinzu,und dazu gehört beim Thema Halsband/Geschirr/Kette,oder was es sonst noch gibt auch dazu,zu verstehen,dass ein Hund eben,sei er noch so gut erzogen, auch mal zieht,mal in die Leine springt,einfach nur Hund ist,und zum verständnis gehört für mich eben auch dazu,ihm dann nichts anzuziehen,was ihm bewusst Schmerzen zufügt,und das tut eine Kette in so einem Fall:Ich möchte jetzt nicht behaupten,dass das im Geschirr oder Halsband nicht weh tun kann,aber bei einer Kette ist das um einiges schmerzhafter,und das nimmt man in dem Moment wo man seinem Tier eine Kette anlegt,billigend in Kauf.
Zum Thema Ketten habe ich eben meine ganz eigenen Meinung,genau wie Du und jeder andere auch.
Ich habe die Meinung eines jeden anderen zu akzeptieren,aber ich persönlich muss es nicht gut finden.
Leider denken Menschn oft-ich meine nicht Dich,oder andere in diesem Thread,allgemein,anderen Menschen ihre Meinung auferlegen zu müssen,und das endet in Endlosdiskussionen.
Keiner muss gut finden,was ich denke,aber es ist eben meine persönliche Ansicht.

Du musst Dich nicht entschuldigen - ich entschuldige mich ja auch nicht dafür, dass ich Geschirre scheixxe finde.:happy33:

Ich mag meine Hunde am liebsten "natur" - also mit gar nix dran. So gefallen sie mir am besten, und so fühlen sie sich am wohlsten. Da das unterwegs aber nicht geht, tragen sie dünne Ketten. Die finde ich optisch am unauffälligsten, und für die Hunde am angenehmsten. Allerdings versuchen meine Hunde auch nicht, aus dem Halsband rauszukommen, so dass ich das Problem nicht habe, dass die Kette eng anliegen müsste.

Was ich persönlich tatsächlich richtig übel finde, sind Geschirre, weil sie den Hund in meinen Augen bei den Bewegungen beeinträchtigen, weil ich nicht weiß, ob sie den Hund nicht kneifen oder drücken, ohne dass ich es merke, und weil sie beim Ziehen ständig gegen die Knochen drücken. Wenn ich manchmal Hunde sehe, die mit Geschirr ziehen wie Sau, kriege ich `nen Kropf. Macht sich da mal jemand drüber Gedanken, dass das für den Hund mindestens ebenso unangenehm, schmerzhaft und schädlich ist wie der Zug am Halsband?

Und...jawohl.....ich finde Geschirre am Hund auch optisch potthässlich. Letzteres wäre für mich allerdings kein Entscheidungsgrund gegen ein Geschirr. Wenn ich nicht gesundheitliche Bedenken hätte (Scheuern, Druck, Unwohlsein) könnte ich mir in bestimmten Situationen ein Geschirr schon vorstellen.
Ich benutze ein K9 für den Schutzdienstaufbau. Solange der Hund an der Leine zum Helfer zieht, will ich nicht, dass ihm mit Halsband/Kette die Luft abgeschnürt wird.
Unterwegs arbeite ich bei meinen Hunden an der Leinenführigkeit, so dass es dann egal ist, was er trägt - weil er nicht zieht.

Ich weise nochmals explizit darauf hin, dass diese Ansicht für MICH PERSÖNLICH gilt.
Ob andere Leute für ihre Hunde Halsband, Kette oder Geschirr benutzen, ist mir völlig wurscht. Solange ich das Gefühl habe, dass mein Hund sich wohl fühlt und ....jawohl!....nett aussieht, passt alles für mich. :happy33:

Endlich mal jemand,der sich nicht angegriffen fühlt...juhu...ich habe mich in sofern entschuldigt,weil es doch immer wieder Leute gibt,die sich dann generell als schlechte Halter hingestellt fühlen,und das würde ich mir nie rausnehmen,davon abgesehen,will ich niemanden persönlich angreifen,es geht mir nur darum,dass ich persönlich Ketten nicht gut finde.

Du fühlst Dich nicht angegriffen,weil Du von Ketten überzeugt bist,genauso wie es mir wurscht ist,dass Du Geschirre bescheiden findest,weil ich von Brustgeschirren überzeugt bin...ich frage mich immer wieder,aber das beziehe ich jetzt nicht auf diesen Thread,warum sich Leute,die von etwas so überzeugt sind,sich so schnell angegriffen fühlen,wenn man was anderes sagt :nachdenklich1:
Darf ich Dich noch was fragen,ich meine in einem anderen Thread mal gelesen zu haben,dass Du ab und zu Flexi benutzt,weil Du Schlepp nicht magst,wenn Deine Hunde mal nicht freilaufen können,oder bin ich da jetzt falsch?
Falls ja,wie machst Du es dann da mit den Ketten?Bei Flexi ist ja eigentlich immer ein bisschen Zug drauf :nachdenklich1:

 

[SamIW]

Hallo,

also unser Hund trägt auch kein Geschirr. Wir haben das ausprobiert und er findet das Ding so furchtbar, das er sich damit hinlegt oder versucht sich das auszuziehen. Ein Halsband ist für ihn völlig in Ordnung und er zieht nicht an der Leine. Das hat er gut gelernt und ich finde das bei einem Hund seiner Größe extrem wichtig. Also kann ein Hund da auch seine Vorlieben haben und warum sollten wir ihm und uns da das Leben unnötig schwer machen. Ich finde Kettenhalsbänder auch nicht so schlimm, es gibt ja auch Hunde die auf Materialien allergisch reagieren, oder wo ein anderes Halsband das Fell wegscheuert. Wenn da eine Kette besser ist, warum nicht. Wir haben ein Nylonhalsband mit Klettverschluss, das Grössenverstellbar ist und das ist schön mit den Hund mitgewachsen.
Ich finde Martin Rütter an sich recht gut, da er fast immer rüberbringt, das der Fehler beim Halter und nicht bei Hund begründet ist.

 

[Benutzer580]

Ich finde Kettenhalsbänder schick, nutze selbst aber keine, weil ich mir immer denke, dass die doch bestimmt Haare im Fell raus reißen. Wisst ihr was ich meine? Dass sich Haare zwischen den Gliedern verhängen, und beim Laufen, schnuppern und spielen dann eben gerissen werden.
Ich hab so eine Uhr, die meine Armhäärchen immer raus zupft, so stelle ich mir das mit den Kettenhalsbändern auch vor. Deswegen nutze ich sie nicht.

 

[Benutzer585]

Was mir öfters aufgefallen ist, ist dass M. Rütter auch Methoden von C. Milan kopiert. Bei Milan gibt es immer einen riesen Aufschrei und Ellen lange Diskussionen, bei M. Rütter ist dass aber scheinbar egal und richtig. Da sagt niemand etwas. Z.B. in einer der letzten Folgen der "Kik" in die Seite des Hundes als Maßreglung. Mir ist da schon öfter die eine oder andere Sache aufgefallen.

Kannst Du das mit dem Kick beweisen ?
Sonst glaube ich Dir das nicht
Wenn jeman eine Kette für seinen Hund nimmt ist das seine Sache solange es kein Stachler ist oder ein Würger ist mir das egal.