- Erster Hund
- Kira, Mix (13)
- Zweiter Hund
- Murphy, Havanese (2)
Ich bin ja jetzt gerade in der Welpenphase und absoluter Neuling auf dem Gebiet.
Ich lese mir alles sehr genau durch und überdenke es. Und dann mache ich das, was mein "Bauch" mir sagt.
In Bezug auf Amy bedeutet das, ich "trainiere" noch gar nichts, eher warte ich, was natürlicherweise im Alltag so passiert.
Daher kennt sie erkennbar bereits ihren Namen und kommt fröhlich angelaufen, wenn ich "Amy" rufe.
Sie kennt außerdem bereits die Bedeutung von "Nein", wobei ich mich da in der Regel bemühe, ihr ein Alternativverhalten aufzuzeigen.
Aber nicht, weil ich in irgendwelchen Trainingssituationen "Nein" geübt hätte, sondern weil ich es ganz einfach im Alltag brauche.
Ich habe das Haus welpensicher gemacht, soweit es möglich war. Es stehen keine Schuhe oder Nippes rum, aber ich kann halt die Couch, die Duschkabine, die Stuhlbeine nicht wegräumen.
Daher ist "nein" notwendig.
Genauso wenn sie an Kiras Futter will, und nein, ich füttere definitiv nicht getrennt, weil ich der Ansicht bin, sie muss von Anfang an lernen, ein paar Meter neben Kira zu fressen, ohne die zu bedrängen.
Ich bemühe mich, sofort zu loben und zu belohnen (bis jetzt nur mit Worten/Spiel), wenn sie unerwünschtes Verhalten lässt bzw. sich umlenken lässt.
Das sind einfach Dinge, da kann ich nicht abwarten bis sie mal "angekommen" ist, das muss halt von Anfang an passieren.
Das spielerische Tauschen, das man in dem Video sieht habe ich übrigens von Anfang an mit ihr gemacht, aber ohne Bewusstsein, ich fand es nur toll, dass sie mit geworfenen Spielsachen direkt zu mir gerannt kommt und wollte das "Ausgeben" irgendwie natürlich erreichen.
Deshalb habe ich ihr Interesse auf ein anderes Spielzeug gelenkt und sofort freudig gelobt, wenn sie das andere abgegeben hat.
Auch das an der Leine gehen ist nun mal eine Sache, die man braucht, wenn man an Straßen entlang geht.
Wie sie geht ist mir dabei im Moment noch völlig egal, Hauptsache, sie geht überhaupt.
In der Regel etwa 5 -10 Minuten am Stück, nie länger. Dabei war mir natürlich Kira eine große Hilfe, denn wenn die vorausgeht, dann entschließt die Madame sich blitzschnell, dass man doch an der Leine laufen kann.
Wir sind wesentlich öfter und länger ohne Leine unterwegs, aber auch das Gehen mit Leine üben wir jeden Tag.
Alles andere hat für mich noch Zeit, solange ich merke, sie ist noch damit beschäftigt, sich in diesen Bereichen zurecht zu finden.
Und da ist wohl jeder Welpe/Hund unterschiedlich, also wird es vermutlich keine allgemeingültige "Zeitansage" geben.
Ich lese mir alles sehr genau durch und überdenke es. Und dann mache ich das, was mein "Bauch" mir sagt.
In Bezug auf Amy bedeutet das, ich "trainiere" noch gar nichts, eher warte ich, was natürlicherweise im Alltag so passiert.
Daher kennt sie erkennbar bereits ihren Namen und kommt fröhlich angelaufen, wenn ich "Amy" rufe.
Sie kennt außerdem bereits die Bedeutung von "Nein", wobei ich mich da in der Regel bemühe, ihr ein Alternativverhalten aufzuzeigen.
Aber nicht, weil ich in irgendwelchen Trainingssituationen "Nein" geübt hätte, sondern weil ich es ganz einfach im Alltag brauche.
Ich habe das Haus welpensicher gemacht, soweit es möglich war. Es stehen keine Schuhe oder Nippes rum, aber ich kann halt die Couch, die Duschkabine, die Stuhlbeine nicht wegräumen.
Daher ist "nein" notwendig.
Genauso wenn sie an Kiras Futter will, und nein, ich füttere definitiv nicht getrennt, weil ich der Ansicht bin, sie muss von Anfang an lernen, ein paar Meter neben Kira zu fressen, ohne die zu bedrängen.
Ich bemühe mich, sofort zu loben und zu belohnen (bis jetzt nur mit Worten/Spiel), wenn sie unerwünschtes Verhalten lässt bzw. sich umlenken lässt.
Das sind einfach Dinge, da kann ich nicht abwarten bis sie mal "angekommen" ist, das muss halt von Anfang an passieren.
Das spielerische Tauschen, das man in dem Video sieht habe ich übrigens von Anfang an mit ihr gemacht, aber ohne Bewusstsein, ich fand es nur toll, dass sie mit geworfenen Spielsachen direkt zu mir gerannt kommt und wollte das "Ausgeben" irgendwie natürlich erreichen.
Deshalb habe ich ihr Interesse auf ein anderes Spielzeug gelenkt und sofort freudig gelobt, wenn sie das andere abgegeben hat.
Auch das an der Leine gehen ist nun mal eine Sache, die man braucht, wenn man an Straßen entlang geht.
Wie sie geht ist mir dabei im Moment noch völlig egal, Hauptsache, sie geht überhaupt.
In der Regel etwa 5 -10 Minuten am Stück, nie länger. Dabei war mir natürlich Kira eine große Hilfe, denn wenn die vorausgeht, dann entschließt die Madame sich blitzschnell, dass man doch an der Leine laufen kann.
Wir sind wesentlich öfter und länger ohne Leine unterwegs, aber auch das Gehen mit Leine üben wir jeden Tag.
Alles andere hat für mich noch Zeit, solange ich merke, sie ist noch damit beschäftigt, sich in diesen Bereichen zurecht zu finden.
Und da ist wohl jeder Welpe/Hund unterschiedlich, also wird es vermutlich keine allgemeingültige "Zeitansage" geben.