Radfahrer werden attackiert - Abhilfe? Trainingsempfehlung?

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OT
Ich hab nichts gegen Hundeausbildung, Hundetraining und alles das, was die Vorlieben und Ansprüche der Hundehalter anbelangt. Ich mag mich auch nicht streiten über Kompetenzen.
Mein(e) Hund(e) muss/müssen nichts Besonderes lernen und keine Kunststücke vollführen können, die sie nicht spontan aus sich heraus machen . Sie zeigen mir sowieso, welche Ansprüche sie stellen und welche und wieviel Anpassung sie akzeptieren bzw bewältigen können. Es genügt mir, wenn wir uns verstehen und gut miteinander auskommen.
Ich halte es, was meine bisherigen und jetzigen Hunde anbelangt, so ähnlich wie in @Beni ´s Signatur:

"Ich brauche einen Hund, der keiner 'Mode' unterworfen ist, sondern ein lebendiges Tier, ein natürliches Geschöpf mit unverdorbener Seele."

In diesem Thread werde ich sicher nicht mehr schreiben.
 
Übrigens, hier sieht man auch wieder deutlich, wer keine sachlichen Argumente hat wird einfach beleidigend.
Wie immer. Der hat schon soviele Threads zerschossen. Ist auch schon gesperrt worden. Leider darf er immer wieder zurückkommen und sein Treiben fortsetzen, der selbsternannte Hundeguru.
Wie sieht denn euere VITA so aus... ICH SAG ES EUCH: STILL RUHT DER SEE !

Es gibt Leute, die brauchen keine"Vita", um anderen was zu beweisen. Die sind einfach wer im realen Leben, ohne auf irgendwelche Siegertreppchen zu müssen.
Aber da spricht halt wieder der übertriebene Ehrgeiz. Die ohne "Vita" sind Nichts in den Augen von Herrn Stahl.

Und wenn der Stahlkopf irgendwo einsteigt, kann man drauf warten, dass sich die Diskussion zig Seiten lang nur noch im Kreis dreht. Und Torsten als Mod moderiert hier mal so garnichts. Hoch lebe die Meinungsfreiheit!
 
Nein!
Dem Puli mann wurde von meiner seite geraten professionelle hilfe zu suchen.
Keine hausfrauentrainer die aus der not heraus
mit tierschutzhund, den Paragraphen 11 + zusatz gemacht hatten.

Ihr schwallt nur rum und würdet dem mann in teufels küche bringen.
 
Nein!
Dem Puli mann wurde von meiner seite geraten professionelle hilfe zu suchen.
Keine hausfrauentrainer die aus der not heraus
mit tierschutzhund, den Paragraphen 11 + zusatz gemacht hatten.

Ihr schwallt nur rum und würdet dem mann in teufels küche bringen.
Meine Frau hat aus reiner Lust eine Hundetrainerausbildung gemacht und abgeschlossen. Hat aber tatsächlich solche Radfahrer Trainings schon erfolgreich mit Hunden absolviert. Du hast das Vorgehen schon richtig beschrieben.
Nachdem wir als unseren ersten Hund einen Dogo Argentino (Zufall, kannten wir vorher gar nicht) aus dem Tierheim adoptiert haben konnten wir dann viel praktische Erfahrungen sammeln (Hund aus schlechter Haltung, durch mehrere Hände gegangen, halbe Schutzhundausbildung, starker Jagdtrieb, lange im Zwinger, sehr eigenständig und dominant unterwegs (wahrscheinlich wegen der Vorgeschichte), oft im Tunnel). Prinzipiell ein toller Kerl mit einigem Nachholbedarf der dringend Familienanschluß brauchte. Gottseidank ursprünglich gut sozialisiert.

Es war anfangs nicht einfach die richtigen Trigger zu finden und die passende Behandlung rauszukriegen. Wenn man sich bemüht geht das jedoch schon. Und ich gebe Dir Recht man muss diese Probleme bei dem Puli professionell angehen.
Man kann das natürlich auch selbst schaffen. Aber das dauert viel länger und nicht jeder hat Fulltime Zeit und Lust sich nur mit dem Hund zu beschäftigen. Und sicher ist auch nicht jeder geeignet dafür.
Ich kann bestätigen, daß manche Hunde deutlich härter angefasst werden müssen als andere um sie aus dem Tunnel zu holen u.ä.
Man muss sich den Respekt des Hundes erarbeiten und den Hund echt führen (also der echte Anführer sein und es nicht nur vorspielen; das durchschaut jeder Hund).
Ich denke mit mehr Vorwissen/Erfahrung hätte es deutlich weniger Zeit in Anspruch genommen unseren Hund so gut hinzukriegen wie er jetzt ist. Dafür haben wir aber sehr viel gelernt. Die ganz sanften Methoden haben am wenigsten gebracht bei den wichtigen Dingen. Der Hund hat das oft nicht mal mitgekriegt. Liebevolle (100%ige) Konsequenz und feste Regeln führen zu Ruhe und Vertrauen und Veränderung. Füttern aus der Hand hat viel bewirkt. Und gemeinsame Aktivitäten.
Und wo notwendig auch rustikal eingreifen, verbal oder körperlich. Muss man halt herausfinden wie es und was bei seinem Hund am besten passt. Manche Hund reagieren auf eine Berührung, manche brauchen einen Bodycheck. Dem Hund muss jedenfalls sonnenklar werden was er nicht darf und das muss zu 100% sanktioniert werden.

Diese Phase dauerte bei uns etwas. Musste das selbst erst lernen/erfahren. Inzwischen reicht schon ein Blick oder ein freundliches Wort und er weiß, daß er mit irgendwas aufhören muss. Und er tut es dann auch. Anfangs war hin und wieder ein ernsthafter Klaps notwendig wenn man überhaupt nur wahrgenommen werden wollte.

Jetzt liegt er gerade mit dem Kopf auf mir auf der Couch und schläft. Vertrauen ist bei 100%. Ich bin für ihn 100% verlässlich und einzuschätzen. Er weiß ich lasse nichts durchgehen wenn er z.B. was vom Tisch klauen will (anfangs eines der Themen). Deshalb probiert er es auch nicht mehr. Wenn Gewitter ist kommt er zu uns ins Bett. Fragt aber ob er darf. Also alles besten.

Lange Rede, kurzer Sinn. Ich verstehe, schätze und weiß was Du meinst. Du drückst Dich nur nicht sehr forum-kompatibel aus.
Deshalb kommen Deine - sinnvollen Botschaften - fast nicht durch. Dafür Dein Unmut umso besser. Du musst Dich damit abfinden, daß die meisten Leute freundliche Familienhunde haben bzw. haben wollen und bei denen die sanfte Erziehung meist völlig ausreichend ist und besser als gar keine Erziehung.

So, und jetzt sind wir alle wieder Freunde und Hundeliebhaber! Das Thema Hund ist ja schließlich unendlich interessant.

Edi
 
W


Es gibt Leute, die brauchen keine"Vita", um anderen was zu beweisen. Die sind einfach wer im realen Leben, ohne auf irgendwelche Siegertreppchen zu müssen.

Höhöhö
Macht aber dennoch spass wenn man es erreicht hat.
Der der von unten nach oben winkt, wird sich schutzbehauptungen zurecht legen, damit er nicht ganz am arsch der welt angekommen ist.

Und auch hier: die zeit vergeht , es war einmal. So fangen alle märchen an.
Hoffentlich haben die basher auch in ihrem kreis märchen zu erzählen.

Es war einmal ; bevor ich den rollator fuhr.
 

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quaselst Du lieber Off-Topic.

Gut das es Leute wie dich gibt

der selbsternannte Hundeguru.


hausfrauentrainer
Bin mal gespannt, ob noch mehr Beiträge wie von Edi kommen, so ganz ohne Beleidigungen.
Der selbsternannte Moderator digitalrunning

@Torsten Bitte...!!!

hat im Thread den Offtopic-Vogel erlegt. Kein einziger (!) Beitrag zum Thema, aber immer ein wenig die negative Stimmung anheizen.


Wenn man den Kollegen Stahl lesen und verstehen kann, ist es durchaus möglich sich Anregungen mitzunehmen. Warum muss das sein immer verbal aufeinander einzuschlagen?

Grüße, Alf
 
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