Extrem Sportler oder was Hunde können

Quatsch, jeder der Sport macht es nur für den Erfolg, der Ego vom Mensch...

Ich mache es aber nur "fun"...

Ich auch - und auch viele Leute, die ich kenne, machen es einfach aus Spaß. :jawoll:
Bei uns ist der Weg das Ziel - nicht die Prüfung. Wenn ne Prüfung dabei raus kommt - gut. Wenn nicht, dann eben nicht.
Es macht einfach Spaß, sich zusammen mit dem Hund etwas zu erarbeiten. :jawoll:
 
Quatsch, jeder der Sport macht es nur für den Erfolg, der Ego vom Mensch...

Die Aussage finde ich doch sehr gewagt. Ich kenne nur wenige, die ihren Hundesport nur für ihr Ego machen. Sicher gibt es die auch, aber die meisten machen es doch aus Freude mit ihrem Hund gemeinsam etwas zu unternehmen, ihn auszulasten und zu beschäftigen. Der Erfolg ist da nur eine angenehme Nebensache. Warum soll man, wenn man einen überdurchschnittlich guten Hund hat mit ihm nicht auch Wettkampfmäßig Sport machen? Üblicher Hundesport ist doch kein Extremsport. Ich kann von meinen Hunden, mit denen ich sportlich gearbeitet habe sagen, dass sie mich immer wieder zum Sport "aufgefordert" haben. Hätten sie das nicht getan, dann hätte ich schon viel früher damit aufgehört. Auch ein Hund ist glücklich, wenn er etwas erreicht und freut sich darüber. Meine Hunde haben immer freudig den Hundeplatz betreten und ihn auch glücklich verlassen. Dabei war es egal ob Training oder Wettkampf war.
 
Lesen bitte.... Keiner hat hier behauptet, dass es die "Hunde-kaputt-trainieren" Fraktion nicht gibt. Nur ist diese viel kleiner als du behauptest.


Ich bin ja nun eher ehrgeiziger, einfach mal so ein bisschen trainieren ist nicht. Ich will hohe, gute Prüfungen laufen. Hätte ich einen Hund, der das nicht leisten kann, nun ich würde ihn abgeben. Ich liebe Hundesport, mein Leben ist zu kurz für Kompromisse. Hunden ist es völlig egal ob sie bei mir oder Erna Müller wohnen. Wichtig ist für den Hund Futter, Beschäftigung und soziale Kontakte. Welcher Mensch ihm das gibt, ist völlig egal. Warum den Hund also nicht dahin abgeben wo er für das geliebt wird, was er leisten kann?

Allerdings hätte ich durch gute Auswahl nie einen sportuntauglichen Hund (gesundheitliches ausgenommen, kranke gebe ich auch nicht weg).


Aber ich bin z.B. In unserem Verein fast alleine mit der Einstellung. Die meisten sind da eher Fun-Leute, inzwischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lesen bitte.... Keiner hat hier behauptet, dass es die "Hunde-kaputt-trainieren" Fraktion nicht gibt. Nur ist diese viel kleiner als du behauptest.


Ich bin ja nun eher ehrgeiziger, einfach mal so ein bisschen trainieren ist nicht. Ich will hohe, gute Prüfungen laufen. Hätte ich einen Hund, der das nicht leisten kann, nun ich würde ihn abgeben. Ich liebe Hundesport, mein Leben ist zu kurz für Kompromisse. Hunden ist es völlig egal ob sie bei mir oder Erna Müller wohnen. Wichtig ist für den Hund Futter, Beschäftigung und soziale Kontakte. Welcher Mensch ihm das gibt, ist völlig egal. Warum den Hund also nicht dahin abgeben wo er für das geliebt wird, was er leisten kann?

Allerdings hätte ich durch gute Auswahl nie einen sportuntauglichen Hund (gesundheitliches ausgenommen, kranke gebe ich auch nicht weg).


Aber ich bin z.B. In unserem Verein fast alleine mit der Einstellung. Die meisten sind da eher Fun-Leute, inzwischen.


Im Grunde hat doch jeder seinen Hund aus egoistischen Gründen. Wenn man einen Hund wählt, der genau das will und braucht was man machen möchte, ist es prima.
Unschön wird es nur wenn man einen Hund entgegen seiner Bedürfnisse hält. Den falschen Sport gibt es fast nicht - nur die falschen Methoden und den falschen Hund dafür.
 
Ich bin ja nun eher ehrgeiziger, einfach mal so ein bisschen trainieren ist nicht. Ich will hohe, gute Prüfungen laufen. Hätte ich einen Hund, der das nicht leisten kann, nun ich würde ihn abgeben. Ich liebe Hundesport, mein Leben ist zu kurz für Kompromisse. Hunden ist es völlig egal ob sie bei mir oder Erna Müller wohnen. Wichtig ist für den Hund Futter, Beschäftigung und soziale Kontakte. Welcher Mensch ihm das gibt, ist völlig egal. Warum den Hund also nicht dahin abgeben wo er für das geliebt wird, was er leisten kann?
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Nein es ist keinem Hund egal wohin er kommt. Ein Hund der ständig überfordert wird fühlt sich einfach nicht wohl.
Diese ex und hopp Mentalität, wenn der Hund nicht passt dann wird er abgegeben das sind genau die Typen von Menschen die ich in diesem Thread meine. Das Du Krümel aufgenommen hast ist ok aber das andere finde ich furchtbar.
Ein Tier ist kein Wegwerfartikel.
 
Nein es ist keinem Hund egal wohin er kommt. Ein Hund der ständig überfordert wird fühlt sich einfach nicht wohl.
Diese ex und hopp Mentalität, wenn der Hund nicht passt dann wird er abgegeben das sind genau die Typen von Menschen die ich in diesem Thread meine. Das Du Krümel aufgenommen hast ist ok aber das andere finde ich furchtbar.
Ein Tier ist kein Wegwerfartikel.

Zwischen wegwerfen und in gute Hände vermitteln ist ja nun ein Unterschied, meinst du nicht auch?
Bei mir wird kein Hund überfordert...
 
Die Aussage finde ich doch sehr gewagt. Ich kenne nur wenige, die ihren Hundesport nur für ihr Ego machen. Sicher gibt es die auch, aber die meisten machen es doch aus Freude mit ihrem Hund gemeinsam etwas zu unternehmen, ihn auszulasten und zu beschäftigen. Der Erfolg ist da nur eine angenehme Nebensache. Warum soll man, wenn man einen überdurchschnittlich guten Hund hat mit ihm nicht auch Wettkampfmäßig Sport machen? Üblicher Hundesport ist doch kein Extremsport. Ich kann von meinen Hunden, mit denen ich sportlich gearbeitet habe sagen, dass sie mich immer wieder zum Sport "aufgefordert" haben. Hätten sie das nicht getan, dann hätte ich schon viel früher damit aufgehört. Auch ein Hund ist glücklich, wenn er etwas erreicht und freut sich darüber. Meine Hunde haben immer freudig den Hundeplatz betreten und ihn auch glücklich verlassen. Dabei war es egal ob Training oder Wettkampf war.

Das war Ironie...


Mal ein paar Hobbysportler

Frisbee, die Scheibe wird einfach wild drauf los geworfen...

Agi "Spaß" Gruppe, die mir Bekannt sind
war zb. Gesundheit der Hunde egal, passende Körperbau egal, Lust egal, schlechter Aufbau ( da aber keine Geschwindigkeit auch weniger gefährlich ),
unerzogen Hunde ( das wiederum sehr gefährlich ), öfters "Frust" nicht richtig belohnt...
So, war ( wenn ich es richtig im Kopf habe ) ein Berner Hündin die sich auf Fun Turnier über 60er Hürden gequält hat.


Und bei Agi ist es so, dass nur weil sie freudig auf dem Platz sind, heißt nicht, dass es dem Hund gut tut...
Kenne auch Hunde, die sich halb umgebracht haben und hätten sofort weiter gemacht.
Ich finde die Entwicklung im Agi nicht gut, aber nur weil es ein paar/mehre so sind, heißt nicht der Sport ist schlecht.

Könnten auch mal bei den Familienhunde schauen, wie viele einen langweiligen Alltag haben.
 
Das war Ironie...
Könnten auch mal bei den Familienhunde schauen, wie viele einen langweiligen Alltag haben.

Ich habe auch " nur " einen Familienhund.
Nur ist nicht abwertend gemeint.

Wie erkennt Familienhund Halter, daß seinem.Hund langweilig ist.
Ich gehe von einem Erst Hundehalter aus.
Familie mit Kindern.
 



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