Wie ich schon schrieb, hat dieser Hund keine Chance selbst zu beeinflußen, ob er in der Nähe seine Menschen ist oder nicht, kommt hinzu, dass er ja bevor der neue Freund kam ja auch im Haus gelebt hat. Ein Hund muss kein großer Fan von Körperkontakt durch seinen Menschen sein, aber er ist in der Nähe seines Menschen, kann ihn riechen, ihn hören, ihn bei Bedarf sehen, er kann nach seinem Gefühl entscheiden wie viel Nähe er möchte, bzw. wieviel Abstand er braucht. Dieser Hund kann das jetzt nicht mehr.
Ja, wenn das Leben nur für alle ein Wunschkonzert wäre....
Der Hund der alleine zuhause ist, während seine Besitzer arbeiten sind, kann das auch nicht. Der Hund der nicht in den oberen Stock des Hauses darf, ebenso nicht usw.
Das ist die Aussage der TE, der Hund lebt draußen, wird wohl auch kaum ins Haus kommen, denn der Grund für den Zwinger ist wohl die Allergie des Freundes.
Ja, aber vielleicht nimmt sie ihn nach wie vor weiter in die Arbeit mit? Oder hat sonstige Aktivitäten, die halt nicht das Leben im Haus beinhalten.
Meine Hündin begleitet mich oft untertags ins Büro, auf Ausflüge etc., schläft bzw lebt aber auch im Zwinger.
Ein alter Schäferhundrüde mit Spondylose gehört für mich schon mal gar nicht in einen Zwinger.
Und da wären wir wieder bei DEINEM Weltbild...