Mein erster Hund

Hat halt den Haken, das du zwei Hunde verschiedener Rassen/Mischungen/Linien vergleichst. Dein Ergebnis wäre vielleicht anders, hättest du Rüde und Hündin der gleichen Rassen und beim DSH auch der gleichen Linie. Ein Rüde der Hochzucht ist sicherlich was anderes als ein Rüde der Arbeitslinie. Deswegen macht es durchaus Sinn bei der Frage Rüde oder Hündin für Anfänger innerhalb der Rasse zu denken.
Marie und Lux, zwei intakte DSH der Hochzucht.
Ronja und Alf, beide Mixe , gefunden.
Anne und Ralf, beide schottische Schäferhunde, gefunden.
Da kommen echt viele zusammen, in den Jahren. Und so weiter.
Ich bin selbst erstaunt.
Und das Jungschwein, die Meerschweinchen, die Katzen., Igel.. viel gefunden, damals
 
Beim Labrador muss man die Linien studieren. Manche Linien vererben den Kreuzbandriss quasi gleich mit.
Einer der schönsten Vertreter seiner Rasse ist Indigo(der Schwarze) von Gerd Maiß. Leider weiß ich den Namen der Zuchtstätte nicht mehr.
Vom Zwinger EX-Chelsea bekommt man auch schöne gut geprägte Welpen.Die scheinen auch sehr gesund zu sein.Ich kenne diesen Zwinger nicht persönlich,nur von einer FB Freundin. Die hat einen wunderschönen blonden Rüden aus dieser Zucht.
Indigo und Gerd kenne ich persönlich,nur ist Indigo kein Deckrüde mehr.
 
Ich halte die Geschlechterfrage für völlig überbewertet. Ich habe mehr extrem zickige Hündinnen kennen gelernt als aggressive Rüden. Und mit zickig mein ich ebenso bereit Schaden bei anderen Hunden und Menschen zuzufügen wie ich es bei Rüden mit aggressiv meine.

75% Stelle ist natürlich top für Hundehaltung finde ich. Weil man muss einfach Geld verdienen das bleibt den allermeisten nicht erspart aber bei 75% ist die Wahrscheinlichkeit höher das der Hund nicht nur das absolute Minimum an hundegerechter Auslastung erhält sondern eben auch ausreichend. 👍

Ich würde die Frage die bereits von @Alfred und @Jana14 gestellt wurden aber tatsächlich nicht untern Tisch fallen lassen. Was halten deine Eltern von der Rassewahl? Können sie einen potenziell in die Leine springenden Jung-Labrador kräftemäßig halten? Oder ihn tatsächlich mal ins Auto heben in einer Notfallsituation usw.?

Ein kräftig-gebauter Showlinienlabbi spielt in einer Gewichtsklasse die ich persönlich nicht unbedingt im Alltag haben wollen würde. Ich = männlich, 1,94, 37 Jahre und 12 Jahre lang mit einem Riesenschnauzer in vergleichbarer Gewichtsklasse gelaufen.
Ich gebe zudem zu bedenken das Labradore Jagdhunde sind. Zwar primär zum apportieren aber wer denkt ein kanadischer Jäger mit Labrador hält sich noch 2-3 weitere Hunde für andere jagdliche Aufgaben in den kanadischen Wäldern irrt. Natürlich ist der Trieb in der Showlinie anders, aber er ist nicht gleich 0.
 
Ich habe ja seit fast 8 Jahren einen Labrador der Show-Linie. Er kam mit 10 Monaten und vom bereits 2ten Vorbesitzer zu meiner Ex-Frau und mir.
Anfänglich war es tatsächlich viel "Tauziehen" mit Rudi. Er hat es tatsächlich sogar einmal geschafft, mich von den Füßen zu holen! Und ich bin körperlich fit, aber trotzdem hat er es geschafft. Ist also tatsächlich ein Thema, das man zumindestens im Hinterkopf haben sollte.

Und auch der Jagdtrieb ist nicht unter den Tisch zu kehren. Natürlich gibt es andere Rassen mit noch intensiverer Ausprägung, aber anfänglich war er häufig im Unterholz. Damit meine ich nicht 3x pro Woche, sondern täglich alle paar Minuten!
Ich habe das inzwischen mit ihm sehr gut in den Griff gekriegt, aber das war viel Arbeit. Sehr viel Arbeit!

Nichts desto trotz finde ich den Labrador eine tolle Rasse, weil sie sehr verträglich sind, menschenorientiert und gefällig. Allerdings auch Sauköppe. Meiner schmeißt sich auch mit über 8 Jahren immer noch mit großer Freude in jede sich bietende Pfütze und suhlt sich darin. Wir kommen selten sauber aus dem Wald. 😂🤣
 
Ich halte die Geschlechterfrage für völlig überbewertet. Ich habe mehr extrem zickige Hündinnen kennen gelernt als aggressive Rüden. Und mit zickig mein ich ebenso bereit Schaden bei anderen Hunden und Menschen zuzufügen wie ich es bei Rüden mit aggressiv meine.

75% Stelle ist natürlich top für Hundehaltung finde ich. Weil man muss einfach Geld verdienen das bleibt den allermeisten nicht erspart aber bei 75% ist die Wahrscheinlichkeit höher das der Hund nicht nur das absolute Minimum an hundegerechter Auslastung erhält sondern eben auch ausreichend. 👍

Ich würde die Frage die bereits von @Alfred und @Jana14 gestellt wurden aber tatsächlich nicht untern Tisch fallen lassen. Was halten deine Eltern von der Rassewahl? Können sie einen potenziell in die Leine springenden Jung-Labrador kräftemäßig halten? Oder ihn tatsächlich mal ins Auto heben in einer Notfallsituation usw.?

Ein kräftig-gebauter Showlinienlabbi spielt in einer Gewichtsklasse die ich persönlich nicht unbedingt im Alltag haben wollen würde. Ich = männlich, 1,94, 37 Jahre und 12 Jahre lang mit einem Riesenschnauzer in vergleichbarer Gewichtsklasse gelaufen.
Ich gebe zudem zu bedenken das Labradore Jagdhunde sind. Zwar primär zum apportieren aber wer denkt ein kanadischer Jäger mit Labrador hält sich noch 2-3 weitere Hunde für andere jagdliche Aufgaben in den kanadischen Wäldern irrt. Natürlich ist der Trieb in der Showlinie anders, aber er ist nicht gleich 0.
Danke das du da nochmal explizit drauf eingehst. Ich werde da nochmals mit meinen Eltern darüber sprechen und ansprechen.
Ich und meine Eltern sind noch ziemlich jung daher waren und sind wir der Meinung dass dies kein Problem sein könnte.
Wenn du das aber so darstellst dürfte im Notfall ja keiner halten können oder ? Ich kann mir sehr gut vorstellen welch ruckartigen Kräfte hier entstehen. Das müsste aber mit jeder größeren Hunderasse der Fall sein.

Ich habe ja seit fast 8 Jahren einen Labrador der Show-Linie. Er kam mit 10 Monaten und vom bereits 2ten Vorbesitzer zu meiner Ex-Frau und mir.
Anfänglich war es tatsächlich viel "Tauziehen" mit Rudi. Er hat es tatsächlich sogar einmal geschafft, mich von den Füßen zu holen! Und ich bin körperlich fit, aber trotzdem hat er es geschafft. Ist also tatsächlich ein Thema, das man zumindestens im Hinterkopf haben sollte.

Und auch der Jagdtrieb ist nicht unter den Tisch zu kehren. Natürlich gibt es andere Rassen mit noch intensiverer Ausprägung, aber anfänglich war er häufig im Unterholz. Damit meine ich nicht 3x pro Woche, sondern täglich alle paar Minuten!
Ich habe das inzwischen mit ihm sehr gut in den Griff gekriegt, aber das war viel Arbeit. Sehr viel Arbeit!

Nichts desto trotz finde ich den Labrador eine tolle Rasse, weil sie sehr verträglich sind, menschenorientiert und gefällig. Allerdings auch Sauköppe. Meiner schmeißt sich auch mit über 8 Jahren immer noch mit großer Freude in jede sich bietende Pfütze und suhlt sich darin. Wir kommen selten sauber aus dem Wald. 😂🤣
Ich werde das auf jeden Fall nochmals ansprechen und im Hinterkopf behalten.
Das stelle ich mir sehr Lustig vor. Die Gegebenheiten wie lauter Äcker, Rasenflächen, Wald und See wären hier gegeben. Heute habe ich mir auch mal die eingezäunte Hundewiese angeschaut. Hier denke ich dass sie auf jeden Fall ihren Spaß haben wird. Die örtlichen Gegebenheiten sind da.
 
@Dani945 Für mich ist die wichtigste Frage: Willst du einen Labrador, weil du dich in der Rassehundewelt umgesehen hast (Ausstellung, Buch oder Internet ist erst mal egal) und Labradore gefallen dir am Allerbesten? Oder hast du dich für einen Labbie entschieden, weil du nur wenige kennst von den 300 bis 400 Rassen, die es gibt, und weil er oft als geeigneter Hund für Anfänger bezeichnet wird?
 
muss ich mich nicht erst mal fragen, was, wie ich als HH bin

Ich meine, meine Tochter ist mit Hunden aufgewachsen, die nicht immer draußen für den HH einfach zu führen waren.
Sie will also keinen großen Hund mehr. Sie weis sehr klar, was sie draußen ander leine haben will.
Und was sie von dem Hund so will.

Deshalb hat sie noch keinen Hund, sie würde keinem gerecht.
 
muss ich mich nicht erst mal fragen, was, wie ich als HH bin
Jetzt gehst Du aber, glaube ich, zu tief. Zugegeben, ich habe durch meinen Hund wiederum auch viel über mich selbst gelernt, aber das jetzt auch noch in die Entscheidungsfindung mit einbeziehen?
Ich denke, der TE hat sich über die entscheidenden Dinge gute Gedanken gemacht und alles andere wird sich finden. Man wächst mit seinen Aufgaben. 😉
 
Jetzt gehst Du aber, glaube ich, zu tief. Zugegeben, ich habe durch meinen Hund wiederum auch viel über mich selbst gelernt, aber das jetzt auch noch in die Entscheidungsfindung mit einbeziehen?
Ich denke, der TE hat sich über die entscheidenden Dinge gute Gedanken gemacht und alles andere wird sich finden. Man wächst mit seinen Aufgaben. 😉
ich muss diese Findung nun auch langsam machen.
Welchen Hund will ich, wer ist gut für mich.
ich werde dann über 70 Jahre alt sein.

Ich will einen großen Hund, mit Schutztrieb. Älter, nicht zu alt.
Klar, bloss , was kann ich?
Mit Ü 70 sollte ich wohl keinen Schäfie mehr zu mir holen, der jung ist.
Vielleicht sollte ich mal merken, dass ich vielleicht besser dran bin mit einem kleinen Hund, wenn ich Ü70 bin?

Welchen Hund werde ich mit dem Alter gerecht, wie lange werde ich noch 3h am Tag durch die Gegend rennen?#Wie oft kann ich in der Woche zum training mit dem Hund.
Kann ich Nachts immer aufstehen ,wenn Hund raus will.
 



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