Wie wichtig ist es euch, was andere über eure Hunde(erziehung) denken?

Kann ich so für Lupo übernehmen. :zustimmung:

Allgemein gebe ich nicht besonders viel auf die Meinung anderer. Das habe ich im laufe der Jahre gelernt, früher war das
ganz anders ( nicht nur auf den Hund bezogen), lebt sich sehr viel angenehmer so. Bisher sind wir eigentlich eher positiv
aufgefallen (Beagle? Im Freilauf? Der hört?) und man hat sich schon oft bedankt wenn ich eben durch ein Kommando eine
Störung anderer Menschen & Hunde verhindert hab. Hin und wieder kommt mal : "Oooch warum darf der das denn nicht?"
Dann wird´s erklärt und entweder verstanden-oder eben nicht. Letztlich muss ich mit meinem Hund leben und habe die
Regeln nicht aus Jux und Dollerei eingeführt. In Beaglehalter-Kreisen ist man, wenn man viel Wert auf Gehorsam legt,
gern der mit dem "Zirkus,- oder wahlweise Roboterhund". Ist mir auch egal. Der Gehorsam wurde positiv erarbeitet und
gewährt ihm permanent Freilauf - etwas, was die meisten Beagle der Kritiker nicht können.
 
Also ich denke schon,dass ich oft als "Wattebauschwerferin "belächelt werde ,außerdem gilt mein Hund wohl als sehr verwöhnt, zumindest bekomme ich das oefter mal gesagt;-)
Für mich ist das ein Kompliment, weil ich genauso mit meinem Hund umgehen will-und es aufgrund seines absolut freundlichen ,entspannten Wesens auch kann... Also daher...:)

Und weil mein Hund so wie er ist,perfekt für mich ist,ich merke dass er zufrieden und gluecklich ist,und wir ein Team sind,zusammen durch dick und dünn gehen,weiße ich ,dass ich es für uns richtig mache.

Was mich nervt sind solche selbsternannten "Hundegurus",die meinem jedem ihre Meinung aufzwingen zu müssen, obwohl deren eigenen Hunde mir meist leid tun,weil die Halter auf ihre Methode/Meinung pochen,anstatt auf ihre Hunde einzugehen...

Gesendet von meinem MPQC730 mit Tapatalk
 
:winken5:Ich machte mal eine zeitlang so Zischlaute um die Aufmerksamkeit meines Hundes zu kriegen,

Da dachte ich immer: Oh sch..., die, welche mich hören, denken bestimmt ich erziehe wie der Mexikaner, der Herr Milan

Das war mir peinlich :verlegen1:
 
Was andere über mich und meine Hundeerziehung denken, geht mich nichts an. Es ist deren Sache nicht meine. Genau wie es meine Sache ist, was ich über andere denke!
Jeder Person hat doch eine eigene Vorstellung davon, wie die Welt zu funktionieren hat. Und wenn meine Aktionen/Art nicht in ihr Weltbild passen, ist das ihr Problem, nicht meins. Ich ziehe meinen Selbstwert aus mir selbst, statt aus meiner Umgebung.

Davon abgesehen liegt man glaub ich in der Vorstellung davon, was andere über einen denken könnten, eh meistens komplett daneben.
 
Also ich denke schon,dass ich oft als "Wattebauschwerferin "belächelt werde ,außerdem gilt mein Hund wohl als sehr verwöhnt, zumindest bekomme ich das oefter mal gesagt;-)
Für mich ist das ein Kompliment, weil ich genauso mit meinem Hund umgehen will-und es aufgrund seines absolut freundlichen ,entspannten Wesens auch kann... Also daher...:)

So etwas ist für mich tatsächlich auch kein Problem. Ich kenne auch ein paar Leute, von denen ich weiß, dass sie den "Schnickschnack" mit Leckerlies und Clicker nicht befürworten. Ein Mann aus unserer Wohnsiedlung, der selbst drei absolut unerzogene "Giftzwerge" hat, mit denen er nie spazieren geht, hat mich sogar mal ganz direkt darauf angesprochen, was ich denn ja für einen "Schwachsinn" praktizieren würde. Ich hab ihm geantwortet, dass mein Hund im Gegensatz zu seinen gehorcht, und dass er Freude am Lernen und am Gehorchen hat, und dass mir das ja wohl Recht geben würde. Er deutete dann an, dass Erziehung des Hundes grundsätzlich schwachsinnig sei, und wenn, dann müsste der Hund nur wissen, wer der Boss sei und dann liefe das schon. Davon hab ich mir gar nichts angenommen. Wie du schon sagtest, Entenwackele: Wenn der Erfolg einem Recht gibt, kann man drauf pfeifen, was andere darüber denken.
Ich hab nur ein Problem damit, wenn ich eben nicht erfolgreich bin (bzw. es in einer Situation so zu sein scheint). Wenn der Hund mal nicht kommt, ist das für mich auch kein Drama, aber wenn er etwas "Schlimmes" macht (z.B. Jogger jagen o.Ä.) dann ist das für mich schon sehr unangenehm. Aber das hab ich ja weiter oben schon ausgeführt.

Liebe Grüße,
Amica
 
Ich versuche nun, ein bißchen entspannter zu sein und es klappt tatsächlich besser, habe ich das Gefühl! :happy4: Wenn ich ein gutes Gefühl habe, leine ich ab, wenn nicht, dann halt nicht...
Julie ist super, so wie sie ist! Sie bellt so gut wie gar nicht, kann super alleine bleiben, hängt an mir, ist freundlich zu allen. Darauf will ich mich verstärkt konzentrieren...
 



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