Benutzer585
Gast
Mich würde interessieren was der Bruder zu dieser Idee sagt.
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Vorweg möchte ich mich für die vielen Kommentare bedanken.
Doch streift die Diskussion ein wenig im Inhalt ab, denn man versteift sich aktuell auf das Fahrradfahren. Ich mache viel Sport UNTER ANDEREM Fahrradfahren.
Manch einer meint verstanden zu haben, dass ich den Hund jeden Tag 60 min am Rand nebenherschleifen will. Das ist nicht der Fall. Vielmehr wäre durch meine Aktivitäten gewährleistet, dass der Hund genügend Auslauf bekommt, auch wenn er nun nicht mehr 3h pro Tag bekommt, was aber völlig ausreichend ist, wie ich erst heute feststellen musste. Denn nach meinen etwas 70 min Ausgang in denen der Hund viel gerannt ist, war er für den Rest des Nachmittags komplett bedient.
Ich komme immer mehr zu der Meinung, dass 90 min am Tag im Bereich des möglichen sind, auch wenn mehr wünschenswert wären.
In meinen Augen ist der Punkt mit dem alleine sein unter Tage wesentlich gewichtiger....
Ich bin der Meinung, das kaum einer wirklich tagtäglich 90 Min. mit seinem Hund läuft....da können die wenigsten Berufstätigen mithalten....
das sind immer die, die hier am lautesten schreien
Finde man sollte auch andere Gesichtpunkte sehen, hier hält eine Familie zusammen, denke auch das der Bruder seinen Hund bei der Schwester gut aufgehoben fühlt. Schon alleine, das sich hier jemand wirklich Gedanken macht und der Hund am Herzen liegt, sagt mir mehr als Km X , den er täglich läuft....
Finde in dem Fall es nicht OK zu sagen, gib ihn weg! Denke der Hund ist bei der TE bestens aufgehoben.....