- Erster Hund
- Großpudel *12.07.2011
- Zweiter Hund
- Terrier (11 Jahre) R.I.P
- Dritter Hund
- Dackel (13 Jahre) R.I.P.
Da meine Motte mir klar gezeigt hat, dass sie jederzeit genau weiß, wo sich das Ende der hinter ihr herschleifenden Leine befindet, bin ich ziemlich sicher, dass dieses Einkürzen eher für den Menschen ist als für den Hund.
Aber wenn es hilft, ist es richtig. Nur schade um die gute Leine.
Ich hab es selber nicht so gemacht, weiss aber von einigen Hundebesitzern, die mit Kürzen der Leine gearbeitet haben, dass sie - wenn sie fanden, der Zeitpunkt zum Kürzen sei gekommen (dann sollte der Hund ja eigentlich schon so weit sein, dass man keinen Einfluss mehr über die Leine nehmen muss) - noch ein paar Tage mit genauso langer, "anderer" Schleppleine gearbeitet haben , möglichst mit ähnlichem Gewicht, aber eben was billiges, damit man nicht zB die gute Biothane-Schlepp zerstören muss und dann nach und nach die "Billigleine" gekürzt.
LG
Bettina