Wie hoch sollte der tierische Anteil beim Hundefutter sein?

Wie hoch sollte der tierische Anteil beim Hundefutter sein?

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    18
Also ich habe nun einfach nach meinen aktuellen Erfahrungen des letzten Jahres abgestimmt, von früher weiß ich gar nicht mehr so genau was wir damals gefüttert haben.

Ich suche jetzt mal im Forum nach dem "Barfen" - Thema, dieser Begriff scheint ja von jedem nach eigenem Gusto und sehr frei in die Diskussion geworfen zu werden.
 
In den frühen 90ern hatte ich tatsächlich mal die wahnwitzige Idee mir einen Kangal anzuschaffen und hätte von einem befreundeten Türken einen aus dem Ursprungsland bekommen können. Habe mich deshalb näher mit der Rasse befasst, dabei habe ich dann erfahren, daß sie hauptsächlich mit Hirsebrei und etwas Ziegenmilch ernährt wurden und in der Lämmerzeit die Nachgeburten gefressen haben.
Große, starke Hunde fast ohne Fleisch bei guter Gesundheit. Wenn solche Hunde dann nach Deutschland kamen und auf "hochwertiges" Futter umgestellt wurden tauchten meist Probleme auf.
Ist doch aber logisch. Bei Futterumstellung gibt es meistens erst mal Probleme. Der Hund kennt das andere Futter nicht, also reagiert sein Körper erst mal mit Abwehrreaktion. Deshalb muss eine Futterumstellung langsam vorgenommen werden. Übrigens Nachgeburt. Was meinst du, was für Massen an Nachgeburt in so einer Herde anfallen? Da kommt schon einiges zusammen. Aber ob dass so gut für den Hund ist? Da kommen auch eine Menge Hormone zusammen, die die Hunde fressen. Dann werden sicher auch noch tote Lämmer, Mäuse, Ratten und ähnliches gefressen. Na und Gras kommt dann auch noch dazu. Sicher auch noch Schlachtabfälle. Ist keine Lämmerzeit, dann ist Schlachtezeit.
 
Wie sieht es denn mit der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Futterbedarf und Rasse aus? Kann es sein dass eine recht ursprüngliche Rasse wie der Akita Inus, der Husky, der Puli oder Kommondor mehr Fleisch brauchen als ein moderner "Familienhund" wie Labradoodle, Malitpoo?

Der Verdauungstrakt von allen Hunden ist überwiegend auf Beutetiere ausgelegt.
Wenn man mehr als 20 % Getreide oder Pflanzen füttert, verändert sich der pH-Wert im Körper und die Darmflora verändert sich.
Das führt dann erst zu Problemen, z. B. zu Zahnstein, Anfälligkeit für Infektionen und später kann es zu Krankheiten führen.
 
Der Verdauungstrakt von allen Hunden ist überwiegend auf Beutetiere ausgelegt.
Wenn man mehr als 20 % Getreide oder Pflanzen füttert, verändert sich der pH-Wert im Körper und die Darmflora verändert sich.
Das steht in den letzten Beiträgen (bzw. Links) ganz anders. Und zwar von anscheinend kompetenter Seite gut erklärt.
 



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