Benutzer425
Gast
Und ich verstehe nicht, warum man anderen nicht diese schöne Phase und diese Art der Ausbildung gönnt.
Und nein, Bindung entsteht aus einem Zusammenspiel all jener Dinge - und dazu gehört auch die Ausbildung.
Ein Welpe ist also kein Welpe mehr, weil er diese Dinge lernt?
Ist das nicht ein wenig sehr menschlich gedacht - fast schon vermenschlicht?
Ich weiß nicht, ob du schonmal einen Wurf Malinois-Welpen gesehen hast - die sind mit drei Wochen noch recht tapsig, ab der vierten Woche geht die Post ab und mit sechs Wochen sind sie fast schon unausstehlich... Da kann von to much nicht gesprochen werden, wenn so ein Hund mit zehn Wochen bei jemandem einzieht und man beginnt mit dem Futtertreiben.
Wo ist denn der Unterschied zwischen Futtertreiben und Spiel mit dem Hund? Sehe ich keinen... :denken24:
Und ja, wenn jemand es nicht schafft, beides unter einen Hut zu bekommen - Ausbildung und Alltag dem Hund näher bringen, der sollte es dann bitte besser bleiben lassen. :denken24:
Andere - und nicht zu wenige - können das aber.
Ich persönlich werde es immer wieder so machen - weil die Beziehung und Bindung zu meinen Hunden nie besser war, der Gehorsam nie leichter erlernt werden konnte und ich mich so auf meine Hunde verlassen kann.
Ich habe keine Ahnung, welche Arbeitsrassen du kennst, aber meine Hündin stand ab der elften/zwölften Woche im Training - sie ist jetzt acht - und sie konnte und kann auch mal wochenlang nichts tun außer Spazierengehen - und zwar, ohne am Rad zu drehen. Genauso ist es auch mit meinen anderen Hunden.
Wir sind also von ständigem Fordern weit entfernt - wer einen Hund hat, der ständig Spaziergänge fordert oder ständig nach Beschäftigung fordert, der hat was falsch gemacht - grundlegend - aber nicht nur in der Ausbildung sondern auch im Alltag.
Ich persönlich wünsche niemandem einen Hund, der vielleicht auch noch einer großen schweren Rasse angehört und der mit sechs/sieben/acht Monaten seine Rüpeleien bei anderen Hunden ausprobiert (Rüde bei Rüden - Hündinnen bei Hündinnen) und wo man sich dann eingestehen muss, dass man sich doch besser am nächstbesten Laternenmasten festhält, weil man es verabsäumt hat, die wichtigsten Grundkommandos zu festigen, weil der Hund ja möglichst lang Welpe sein musste.
Und nein, Bindung entsteht aus einem Zusammenspiel all jener Dinge - und dazu gehört auch die Ausbildung.
Ein Welpe ist also kein Welpe mehr, weil er diese Dinge lernt?
Ist das nicht ein wenig sehr menschlich gedacht - fast schon vermenschlicht?
Ich weiß nicht, ob du schonmal einen Wurf Malinois-Welpen gesehen hast - die sind mit drei Wochen noch recht tapsig, ab der vierten Woche geht die Post ab und mit sechs Wochen sind sie fast schon unausstehlich... Da kann von to much nicht gesprochen werden, wenn so ein Hund mit zehn Wochen bei jemandem einzieht und man beginnt mit dem Futtertreiben.
Wo ist denn der Unterschied zwischen Futtertreiben und Spiel mit dem Hund? Sehe ich keinen... :denken24:
Und ja, wenn jemand es nicht schafft, beides unter einen Hut zu bekommen - Ausbildung und Alltag dem Hund näher bringen, der sollte es dann bitte besser bleiben lassen. :denken24:
Andere - und nicht zu wenige - können das aber.
Ich persönlich werde es immer wieder so machen - weil die Beziehung und Bindung zu meinen Hunden nie besser war, der Gehorsam nie leichter erlernt werden konnte und ich mich so auf meine Hunde verlassen kann.
Ich habe keine Ahnung, welche Arbeitsrassen du kennst, aber meine Hündin stand ab der elften/zwölften Woche im Training - sie ist jetzt acht - und sie konnte und kann auch mal wochenlang nichts tun außer Spazierengehen - und zwar, ohne am Rad zu drehen. Genauso ist es auch mit meinen anderen Hunden.
Wir sind also von ständigem Fordern weit entfernt - wer einen Hund hat, der ständig Spaziergänge fordert oder ständig nach Beschäftigung fordert, der hat was falsch gemacht - grundlegend - aber nicht nur in der Ausbildung sondern auch im Alltag.
Ich persönlich wünsche niemandem einen Hund, der vielleicht auch noch einer großen schweren Rasse angehört und der mit sechs/sieben/acht Monaten seine Rüpeleien bei anderen Hunden ausprobiert (Rüde bei Rüden - Hündinnen bei Hündinnen) und wo man sich dann eingestehen muss, dass man sich doch besser am nächstbesten Laternenmasten festhält, weil man es verabsäumt hat, die wichtigsten Grundkommandos zu festigen, weil der Hund ja möglichst lang Welpe sein musste.
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