Junge Aussie, wieviel Bewegung ist zuviel?

Hallo,

wir haben einen Aussiedlerhof mit 20 hektar eigenes, hügeliges land direkt aussen drum. Außerdem sind wir eine sportliche Familie und alle Familienmitglieder machen Aktivitäten wie Wandern, joggen, reiten oder Ultramarathon-laufen.
Aus diesem Grund haben wir entschieden, dass eine knapp 1-Jahr alte Australian Shepherd-Hündin Nelia eine ideale Nachfolgerin unseres Bordercollie-Damatiner mixes ist.
Die Kleine ist am Sonntag hierher eingezogen und war sofort begeistert über das viele Natur in ihren neuen Zuhause (-: sie kam aus einer Stadtwohnung. Sie ist sehr bewegungsfreudig und ein richtiger Wirpelwind.
Bereits nach einen Tag hier hatte sie leichtes Muskelkater. Die ersten Tage bis jetzt hat sie uns einfach begleitet bei den alltäglichen Arbeit rund ums unseren Land und Pferden.
Ich habe den Eindruck dass sie bereits nachmittagas ausgelastet wirkt und viel ruhiger und kuscheliger wird.
Nun möchte ich sie natürlich auch nicht überlasten.
Wieviel Bewegung ist angemessen für ein Hütehund in diesen Alter?
Wie lange Vorbereitungszeit und in welchen Schritten für beispielsweise 10 km Wanderung über hügeliges Land?
Vielleicht hat hier jemand eigene Erfahrungswerte oder kann mir eine gute Infoseite empfehlen?

Lg Anne
 
Unsere war mit einem Jahr schon voll dabei wobei ich alles andere wie Leistungssportler bin. Dazu kommt, dass sie damit groß geworden Ist.
An Überlastung habe ich nie ein Kopf gemacht.
Wir sind zb. 2 Stunden zum hundeplatz, da spielen laufen toben, UO oder agi....
Am nächsten Tag das selbe nur, dass wir heim gelaufen sind. Manchmal auch hin und zurück.
 
Hallo

Ein gesunder Hütehund in dem Alter sollte schon 10km laufen können. In der Regel macht man ja auch mal kleine Pausen und hetzt nicht durch die Gegend. 😃

Ich denke dem Hund wird die Bewegung sehr viel Freude bereiten.Ideal wäre natürlich ohne Leine
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass bei einem Aussie in diesem Jahr Knochen und Gelenke praktisch ausgewachsen sind. Sehnen und Muskeln müssen aufbauend trainiert werden, aber darüber sollte ein Ultramarathoner gut Bescheid wissen ;) Und Reiter auch. Da bin auch ich mal dafür, nach Intuition zu gehen...
 
Ihr seid doch selbst Sportler.

Die Anforderungen langsam steigern. Auch mal nen Tag Pause dazwischen. Einfach schauen, wie es dem Hund damit geht. Und nach Gefühl entscheiden.

Sie wird soviel Bewegung und einfach mitlaufen möglicherweise nicht gewöhnt sein. Daher auch der Muskelkater. 😉
 
Ich würde eher mehr darauf achten, das sie genug ruht. Eine aktive Hunderasse brauch 18-20h Schlaf und Entspannung pro Tag.
 
Selbst meine 13 jährige Hündin nicht
 



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