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Da wirst Du bestimmt einen " Paten" finden. aber das muß vorher geklärt werden.Yacco,ja da hast du recht. Das wird die größte Herausforderung sein, die ersten Wochen mit dem Welpen bei der Arbeit. Der Hund ist ja das erste Jahr nur mit dabei. Er soll mir Therapeutisch nicht "helfen/unterstützen". Erstmal alles kennen lernen und an das Heimklima gewöhnen.
Yacco,ja da hast du recht. Das wird die größte Herausforderung sein, die ersten Wochen mit dem Welpen bei der Arbeit. Der Hund ist ja das erste Jahr nur mit dabei. Er soll mir Therapeutisch nicht "helfen/unterstützen". Erstmal alles kennen lernen und an das Heimklima gewöhnen.
Wichtig ist das Einverständniss und Verständniss, der Heimleitung.
Hi,
Du könntest natürlich eine große Kiste bauen und mit Zeitung auslegen, damit du nicht ständig Deine Arbeit unterbrechen musst. Das entspricht aber nicht unbedingt der modernen Auffassung von Welpenerziehung und zögert evtl. die Stubenreinheit etwas hinaus...Aber gut, eine Möglichkeit ist das.
LG,
Stadtmensch
:zustimmung:Wenn es unbedingt ein Welpe sein muss, dann holt ihn so spät wie möglich. Bei der Mutter und in der gewohnten Umgebung geht es ihm normalerweise sehr gut und er kann da ruhig bis zur 13. Woche oder noch länger bleiben, wenn es ein guter, liebevoller Züchter ist. Stadtmensch
Er muss nicht zwangsläufig im Therapieraum gross werden, um ein super Therapieunterstützer zu werden.
LG,
Stadtmensch
Natürlich glaube ich, dass Therapeuten belastbar und kreativ sind. Ich hoffe nur, dass sie auch empathisch genug sind, den Befürfnissen eines Welpen gerecht zu werden. Der braucht den richtigen Rhythmus von Schlaf, Verdauung, kurze Spielphasen, Erkundung und schrittweise Erweiterung der gewohnten Umgebung, keinen Stress, keine Reizüberflutung.
Wenn ich an Yacco denke, frage ich mich manchmal, wer stresst wen ?
:zwinkern2:
Glaube sie hat sich ausreichend informiert .:nachdenklich1:
Auch wenn sich das jetzt vielleicht unfeundlich anhört, ich schreibe es dennoch, weil ich denke, es ist wichtig, sich darüber vorher im Klaren zu sein. Es ist nicht wertend gemeint.
.
Ähm... weißt du Yacco... das wird dich jetzt vielleicht schocken.... aber das, was man dir da angedreht hat, ist gar kein Hund.... sondern ein Dachs!!!
:happy2:
LG,
Stadtmensch
- - - Aktualisiert - - -
Seh ich auch so. Man kann nur Meinungen einholen, abwägen und entscheiden, was für einen passt, muss man ja doch selber.:jawoll:
Einmal falsch angefasst durch einen (dementierenden?) Bewohner, während Du wegsiehst, .
Aber: mach Dir vor allem erstmal bewusst, warum Du unbedingt einen Welpen willst. .
. Und überlege Dir, was Du mit dem Welpen machst, wenn er sich nicht so entwickelt, wie gewünscht und Dich dann eben nicht bei der Therapie begleiten kann, sondern zu Hause bleiben muss.