Baby und Welpe gleichzeitig - Eure Meinung ist gefragt

Vielen Dank für eure zahlreichen Meinungen und Erklärungen.
Vor allem das Argument der "Wahlmöglichkeit, dass wir nicht notgedrungen in der Situation sind beides plötzlich auf einmal zu haben, ergibt für uns sehr viel Sinn. Auch können wir sehr gut verstehen, dass es vermutlich für alle Beteiligten deutlich schöner ist, wenn man seinen Fokus auf eines setzen kann.
Entsprechend werde wir von dem sehr baldigen Wurf - leider, aber sinngemäß - keinen Welpen nehmen, und erst einmal abwarten was das Baby so mit sich bringt. Sollten wir nach 6, 12, 18 oder mehr Monaten merken dass wir alles gut unter Kontrolle haben, können wir nach wie vor noch einen Hund bei uns aufnehmen.
Das ist zwar leider nicht das Ende welches wir uns gewünscht hatten, sicher aber das friedlichere, und nachhaltigere.

Ganz lieben Dank nochmals für all eure Beiträge :)!

Was mir spontan in Sinn kommt.
Die Sache sieht dann anders aus wenn es kein Welpe sein muss und ihr jetzt schon die Möglichkeit habt zum Hund adoptieren.
Ich weiß nicht wie lange es dauert einen entsprechenden Hund zu finden entweder vor Ort oder im Auslandstierschutz aber wenn man mal rechnet.

Ihr seit jetzt schwanger heißt die nächsten ich schätze mal 7-9 Monate habt ihr Zeit für den Hund. Dann kommt zwar der Hund etwas kürzer aber ist in keinem Alter mehr wo stubenreinheit oder dergleichen ein Thema darstellen. Bis Baby und Hund ernsthaft in Kontakt treten vergehen gut und gerne 2 Jahre von jetzt ab und ihr könnt den Hund bis dahin längst entsprechend abschätzen.
Unschlagbarer Vorteil. Bei einem erwachsenen Hund lässt sich der Charakter um ein vielfaches besser einschätzen als bei einem Welpen den man erst aufziehen muss und der sich entwickelt.
Gerade im Bezug auf Unruhe, Lärm und alles rund ums Kind.
 
Homeoffice

Wirklich ruhig und konzentriert am Stück arbeiten geht tagsüber nicht wirklich. Hier Telefon, da klingelt's, (...) der Hund musste Gassi, zwischendurch kochen und Haushalt, ...

Jo, und der Job musste ja auch vernünftig gemacht werden.

(...)
Mögen Viele vielleicht nicht so sehen,
aber den Aspekt Homeoffice würde ich nicht vernachlässigen bzw. mir schöner reden, als er ist 😏
Stimmt.
Ich arbeite seit ca 11 Jahren nur noch im Homeoffice ... und mag das sehr.
Ich hab jetzt nur das von @Luva2 zitiert, was mich betrifft.
Babys oder Kleinkinder sind schon lange Vergangenheit, aber da gabs seit jeher immer Hunde,... und die waren/sind, was ihre Bedürfnisse angeht, genauso anstrengend wie Kinder.

Im Rückblick möchte ich die "komplizierten Jahre" nicht missen. Kleinhund und Kleinkind gleichzeitig - das ist zu schaffen, aber es "kostet" auch einiges. 😉
 
Stimmt.
Ich arbeite seit ca 11 Jahren nur noch im Homeoffice ... und mag das sehr.
Ich hab jetzt nur das von @Luva2 zitiert, was mich betrifft.
Babys oder Kleinkinder sind schon lange Vergangenheit, aber da gabs seit jeher immer Hunde,... und die waren/sind, was ihre Bedürfnisse angeht, genauso anstrengend wie Kinder.

Im Rückblick möchte ich die "komplizierten Jahre" nicht missen. Kleinhund und Kleinkind gleichzeitig - das ist zu schaffen, aber es "kostet" auch einiges. 😉

Meine Devise war schon immer: Privat ist Privat, Arbeit ist Arbeit.

Wenn ich zur Arbeit fahre, ist Zuhause alles geregelt, die Kinder werden versorgt, ich hab' den Kopf für konzentriertes Arbeiten frei.

Komme ich nach Hause, ist auf der Arbeit alles erledigt, der Kopf ist frei für den Familien-Alltag mit allem, was dazu gehört.

Diese Vermischung meiner schon immer jeweils durchstruktuierten Bereiche (Arbeit und Privatleben mit jeweils Plan A, B und auch C🤪) war eine Erfahrung, die mich tatsächlich völlig durcheinander gebracht hat 🤷.

Andere widerum machen das schon viele Jahre oder können sich spätestens seit Corona nichts anderes mehr vorstellen als Homeoffice.
 
Das Thema ist fast ein Jahr alt und ungefähr genauso lange ist es her, dass die/der TO hier im Forum anwesend war.
 



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