Benutzer604
Gast
ALs mein Jüngster (damals 11) noch zuhause war und die beiden älteren (20 und 25) uns häufig besuchten, hatten wir zwei Schäferhunde (eine Weisse und ein Deutscher) und eine Rottie. Da ich damals noch zur Arbeit musste und der Sohne noch zur Schule, hatten wir hinterm Haus einen riesigen umzäunten Auslauf (ehemalige Kuhweise), die von den Hunden ausgiebig genutzt wurde. Wenn niemand zuhause war, stand eine Tür immer offen, damit sie raus und rein konnten.
Wenn einer von uns da war, zeigten sie kein sonderliches Interesse raus zu gehen, außer zum Lösen. Diese drei Lümmel vertrugen sich sehr gut und waren ausgesprochene Familienhunde.
Und wenn du nichts gegen ein bisschen Sabbern hast (kann man abwischen), ist ein Rottweiler ein toller Familienhund.
Aber auch er oder sie muss erzogen werden.
Wenn einer von uns da war, zeigten sie kein sonderliches Interesse raus zu gehen, außer zum Lösen. Diese drei Lümmel vertrugen sich sehr gut und waren ausgesprochene Familienhunde.
Familienhunde gibt es nämlich nicht, dazu muss man sich den Hund erziehen ;-)
Es kommt nicht nur auf die Familie an sondern was gemacht wird.
Sehe ich auch so.@RosAli
Ein Hund in einer Familie mit jüngeren Kindern sollte nervenstark sein, nicht zu reaktiv, offen und freundlich. Ich würde keinen Hund mit ausgeprägtem Wach- und Schutztrieb empfehlen.
Und m.M. nach sollte ein Hund in der Familie nicht zu klein sein.
Und wenn du nichts gegen ein bisschen Sabbern hast (kann man abwischen), ist ein Rottweiler ein toller Familienhund.
Aber auch er oder sie muss erzogen werden.
Zuletzt bearbeitet: