Dave K: Ihr solltet euch ein anderes Hobby suchen. Ihr wisst ganz eindeutig nichts über Hunde, Hundetraining oder Hundeverhalten.) Eure Seite ist mit Ungenauigkeiten gespickt. Ihr seid im Grunde genommen eine Hater-Gruppe, die wenig oder gar nichts Positives für das Wohlbefinden von Hunden beiträgt.)
Sabrina: Bitte gib die Ungenauigkeiten an. Ich möchte ein paar wissenschaftliche Beweise sehen.
Dave K: Zunächst einmal, dass CM Hunde misshandelt ist ungenau und scheint der Grundstein für eure Hater-Gruppe zu sein. Bist du ein Wissenschaftler? Du brauchst eine wissenschaftliche Erklärung für das grundlegende Verhalten von Hunden und Training? Vielleicht ist das das grundlegende Scheitern in eurer Beziehung und Verständnis für Hunde.
Sabrina: Dave, da du ja anscheinend die deutsche Sprache durchaus verstehst, antworte ich dir auf Deutsch, weil das alles einfacher für mich macht. Erstens: Ja, ich studiere Tierverhalten und speziell Kanidenverhalten. Ich lerne dabei auch, wie man Tierverhalten korrekt auswertet und generalisiert oder differenziert.
Auf die Frage, ob man Wissenschaft benötigt, um einfaches Hundeverhalten und Training zu erklären: Natürlich! Wissenschaft erklärt die natürlichen Dinge, alles, was unsere Existenz ausmacht, es erklärt die Zusammenhänge. Dies beiseite wischen zu wollen, ist allenfalls ignorant. Erfahrung ist schön und gut und hat sicherlich ihre Berechtigung – nur wenn diese Erfahrung auf überholtem oder sogar falschem Wissen beruht, ist all die Erfahrung nichts wert. Wissenschaft erklärt uns auch, warum ein bestimmtes Verhalten gezeigt wird, was biochemisch und auch psychisch im Individuum passiert. Man kann seine Sichtweise auf Erfahrung und der eigenen Meinung aufbauen – das heißt nicht, das sie richtig ist, und in diesem Fall bedeutet „richtig“, dass es mit objektiven Messungen in einem repräsentativ generalisierten Verfahren nachprüfbar ist und die Ergebnisse bei Wiederholung gleich bleiben. Dabei handelt es sich um Verfahren an Objekten außerhalb des menschlichen Einflusses (im Bereich Tierverhalten betrifft dies Wildtiere in der Natur), Objekten innerhalb des menschlichen Einflusses (zB Haustiere), und Objekten in Laborverhältnissen. Um einen Standpunkt zu vertreten, solltest du ihn begründen können und diese Gründe sollten belegbar sein. Alles andere ist Gefasel. Ich zum Beispiel habe seit 28 Jahren eine Vagina – das macht mich aber nicht zum Gynäkologen. Wie viel fachliches Wissen ich in einem bestimmten Bereich habe, hängt also nicht allein damit zusammen, wie lange ich mich schon in diesem Bereich bewege. Klar gibt es Dinge im Bereich Gynäkologie, die ich verstehe, weil ich eine Vagina habe und damit eben „Erfahrung“. Ich weiß, dass ich alle vier bis sechs Wochen blute. Warum das so ist, musste ich aber lernen. Das lerne ich nicht aus Erfahrung, sondern durch Informationen, die zuvor erforscht wurden. Ich könnte behaupten, die Blutungen seien das Ergebnis meines monatlichen Einkommens, wenn meine Blutung jeden Monat auf die Zeit fällt, in der ich mein Geld bekomme. Das kann 35 Jahre immer und immer der Fall sein. Das nennt man eine Korrelation. Das bedeutet aber nicht, dass eine Kausalität existiert, also ein Zusammenhang von Ursache und Wirkung. Das Problem am „Wissen“ durch Erfahrung, aber ohne zu lernen, ist, dass die Schlussfolgerungen völlig falsch sein können, wenn man nicht alle Variablen kennt. Denn dann wüsste man, dass Blutung und Einkommen überhaupt nicht zusammenhängen, sondern nur zufällig zum selben Zeitpunkt stattfinden und das sogar nur bei mir selbst – also einem einzigen Individuum – was dann erst recht keine Aussagekraft hat. Das erstmal zum Thema „Warum brauchen wir Wissenschaft, um Dinge zu erklären“. Deine Erfahrungen sind nicht zwangsläufig die Erfahrungen, die jemand anderes gemacht hat. Erst durch objektive Messungen erhalten wir die Gewissheit, dass das, was wir annehmen, auch wirklich stimmt.
Das nächste, was du angesprochen hast, war, ob Cesar Millan Tiere misshandelt. Ich kann hier natürlich einfach „Ja“ schreiben – das wäre genauso aussagekräftig wie dein „Nein“. Also erkläre ich, warum es der Fall ist. Wann Misshandlung beginnt, ist oft eine sehr persönliche Sache, wir können uns aber darüber einig sein, dass Misshandlung spätestens dann beginnt, wenn ein Tier unnötige Schmerzen oder Angst erleiden muss. Das bringt uns zu den Fragen: 1) Wie sieht es aus, wenn ein Hund Angst oder Schmerzen hat? Und 2) Gibt es alternative Möglichkeiten, mit seinem Hund umzugehen, die ohne Schmerz und Angst auskommen? Ich möchte hier gleich zu Anfang Dr. Ian Dunbar zitieren, der dir, als langjähriger Hundetrainer, sicherlich etwas sagen wird: „Natürlich strafen wir unsere Hunde. Die Frage ist nicht, ob wir unsere Hunde strafen, sondern wie wir diese Strafe gestalten. Strafe muss weder schmerzvoll, noch angsteinflößend sein. Und weil sie das nicht sein muss, sollte sie es auch nicht sein.“
Hunde zeigen Schmerz manchmal überhaupt nicht an. Sie können starke Schmerzen haben, ohne dass man es direkt bemerkt, oft fällt es einem erst über einen längeren Zeitraum auf. Es gibt zudem Signale, wie Winseln oder Jaulen, das Hunde auch zeigen, ohne Schmerzen zu haben, als Teil der natürlichen Kommunikation. Es ist also eine Frage des Kontextes, ob wir behaupten können, dass etwas, das wir mit dem Hund machen, ihm wehtut. Ein Hund ist genauso ein empfindsames Wesen wie der Mensch. Er spürt Schmerzen auf dieselbe Art und es werden dieselben Hormone ausgeschüttet. Man kann also mit recht guter Gewissheit sagen, dass das, was uns Menschen wehtut, auch dem Hund wehtut. Da Wirbeltiere aber auch ein individuelles Schmerzempfinden haben, kann das Empfinden von Individuum zu Individuum auch variieren. Dem einen tut es weh, wenn man ihm ein Tattoo sticht, für den anderen ist es nicht weiter schlimm. Kommt auch auf die Körperregion an. Wie Menschen reagieren Hunde empfindlich auf Stiche, Druck, Hitze, Kälte, Strom. Besonders empfindlich reagieren sie überall da, wo ihr Körper stark durchblutet wird – Kopf, Hals, Lende, hinterer Bauchbereich, Afterregion, Pfoten. Insbesonders dem Kopf- und Lendenbereich müssen wir bei Cesar Millan gesteigerte Aufmerksamkeit schenken, da dies die beiden Körperregionen sind, auf die er hauptsächlich einwirkt. Was er benutzt sind Würgehalsbänder, Stachelhalsbänder, Stromhalsbänder, Stromfußmatten, Würgeleinen und Fersentritte in den Lendenbereich. Ob ein Hund bei der Benutzung dieser Hilfsmittel Schmerzen oder Unannehmlichkeiten/Angst empfindet, kannst du anhand ihrer Körper- und Signalsprache erkennen. Darunter fallen
nach hinten angelegte Ohren
nach hinten gezogene Lefzen
geduckte Haltung
schnelles Lecken über die Nase
angehobenes Vorderbein
Einknicken der Hinterbeine/runder Rücken
eingezogener Schwanz
Vermeidung von Blickkontakt/demonstratives Wegsehen/Augenrollen mit deutlich sichtbarer Sclera
Abwenden/Abdrehen, manchmal auch schräge Körperhaltung für seitliches Ausbrechen
stark verengte Augenlider/hektisches Blinzeln
Zähnefletschen
plötzliches Hinlegen/auf den Rücken rollen mit eingezogenem Schwanz
Aufquietschen
Winseln
Jaulen
Abschnappen
Beißen
Nachzulesen sind diese Körpersignale unter anderem in „Ausdrucksverhalten beim Hund, Mimik und Körpersprache, Kommunikation und Verständigung“ von Dr. Dorit Feddersen-Petersen oder in „Communication in wolves and dogs“ von Marc Bekoff.
Wenn du dir nun einmal aufmerksam (und am besten ohne Ton) Trainingseinheiten von Cesar Millan ansiehst, wirst du feststellen, dass ein Großteil seiner Interaktionen mit und Einwirkungen auf den Hund in Signalen von Unwohlsein, Schmerz und Angst beim Hund münden. Viele Sequenzen benötigen eigentlich keine weiteren Erklärungen, denn einen Hund an einer Würgeleine hochzuziehen, sodass seine Vorderbeine nicht mehr am Boden sind, oder ein Stromhalsband/eine Stromfußmatte zu verwenden, sind zweifelsohne Tierquälerei und lösen im Tier Schmerz und Angst aus.
Anhand dieser kurzen Zusammenfassung an Körpersignalen wirst du zunächst einmal erkennen können, wann und wie oft die Hunde unter Cesar Millans Hand Zeichen von Anspannung, Stress, Schmerz, Unwohlsein und Angst zeigen – und wann und wie oft sie tatsächlich entspannt, aufmerksam und arbeitsfreudig sind. Hierbei ist wichtig zu verstehen: Entspannung kann nicht erzwungen werden. Einen Hund auf den Boden zu pinnen und festzuhalten, bis er sich nicht mehr wehrt, ist keine Entspannung. Es ist Erlernte Hilflosigkeit, ein Begriff, der zum ersten Mal im Rahmen von Studien über häusliche Gewalt benutzt wurde und einen Zustand beschreibt, in dem ein Individuum jedes selbstständige, selbstbestimmte Verhalten eingestellt hat, weil es gelernt hat, dass seine Versuche, einer unangenehmen Situation zu entkommen, nicht funktionieren. Erlernte Hilflosigkeit verhindert nicht nur das Zeigen unerwünschten Verhaltens – es verhindert auch das Zeigen erwünschten Verhaltens, wodurch das Individuum in einem erzwungenen Zustand der Passivität verweilt und jegliche Kommunikation eingestellt hat. In einem Zustand erlernter Hilflosigkeit hört ein Hund auf, mit dem Menschen zu kommunizieren, er hört auf, Verhalten „anzubieten“. Von Zusammenarbeit kann in diesem Augenblick nicht mehr die Rede sein, geschweige denn von Lernen.
Wenn es also um körperliche Misshandlungen geht, können wir diese bei Cesar Millan leicht nachweisen. Hier geht es nicht um eine Meinungsfrage oder darum, welche Trainingsmethoden man persönlich bevorzugt, sondern um ganz simple körperliche Reaktionen auf Schmerz und Angst, also etwas, das messbar und Gegenstand vieler Studien ist. Dabei geht es nicht nur darum, wie Hunde auf Konfrontationsmethoden, die Schmerz und Angst beinhalten, im Allgemeinen reagieren, wie gut oder schlecht ihr Verhalten dabei modifiziert werden kann, sondern auch um Sicherheitsaspekte – denn jeder Input zieht einen Output nach sich, auf jede Aktion folgt eine Reaktion. Was wir in den Hund „hineinstecken“, kann durchaus auch wieder zurückkommen.
So wie in der Studie von Meghan E. Herron, Frances S. Shofer und Ilana R. Reisner von der University of Pennsylvania, bei der ein Viertel aller Hunde auf auf die typsichen „Dominanz“-Methoden mit aggressivem Verhalten reagierten: Survey of the use and outcome of confrontational and non-confrontational training methods in client-owned dogs showing undesired behaviors Dazu auch der Kommentar von Dr. Stanley Coren: Is Punishment an Effective Way to Change the Behavior of Dogs?
Auch diese Studie von Susana LeBrech erkennt den Zusammenhang zwischen Strafe (insbesonders körperlicher Strafe) und gesteigertem Aggressionsverhalten: Canine aggression toward family members in Spain: Clinical presentations and related factors
Diese Studie hier belegt sogar, dass es einen Zusammenhang zwischen strafbasiertem Training und mangelndem Wissen gibt. Demnach empfehlen Trainer, die keinerlei fachliche Ausbildung haben, oder sich anderweitig fachlich fortgebildet haben, sehr viel häufiger den Einsatz von Stromhalsbändern oder anderen strafbasierten Trainingsmethoden. Australian working dog Survey report 2009
Auch Dr. Sophia Yin deutete darauf hin, dass die gängigen, populären „Alpha“-Trainingsmethoden, die häufig über Schmerz und Angst arbeiten, mehr schaden als nutzen: New Study Finds Popular “Alpha Dog” Training Techniques Can Cause More Harm than Good
Am Ende geht es also nicht nur darum, dass Cesar Millan Hunden tatsächlich Schmerz zufügt und ihnen Angst einjagt, sondern auch darum, wie unnötig und gefährlich diese Methoden sind. Obwohl sich viele Menschen nur auf die Behauptungen stützten, er würde Hunden damit das Leben retten, ignorieren sie dabei geflissentlich, dass Hunde auch durch ihn und seine Methoden ihr Zuhause verloren haben, verletzt oder getötet wurden. Flody Suarez‘ Hund, den er bei Cesar Millan in Obhut gab, wurde schwer verletzt, als er an einem Würgehalsband auf ein Laufband gezwungen wurde. Dieser Hund verstarb trotz teurer Operationen. ‘Dog Whisperer’ sued by his TV producer
Auch „Ruby“ biss nach ihrem Fernsehauftritt ein Kind und wurde eingeschläfert. Shadow und JohnBee wurden aufgrund von Beißvorfällen weggegeben. Holly wurde seit dem Tag, an dem sie in sein Center kam, von niemandem mehr gesehen und eindeutig identifiziert. Auch gibt es immer wieder Anzeigen gegen ihn, weil er Hunde, obwohl er deren Vorgeschichte kennt, frei herumlaufen lässt, wodurch sie Passanten verletzt haben. Er nutzt andere Hunde und Tiere als „Bait“, um aggressives Verhalten auszulösen. Dabei wurden Tiere häufig verletzt und er selbst auch häufig gebissen. Zuletzt machte der Fall um „Simon“ medial die Runde, bei der es Millan zuließ, dass der ihm anvertraute Hund einem Hausschwein ein Stück vom Ohr abbiss, weil er den Hund weder ordentlich gesichert hat, noch sein verhalten richtig einschätzen konnte. Sein Verhalten ist also nicht nur tierschutzrelevant, es bringt auch andere Menschen in Gefahr – entweder direkt, weil er das Verhalten der ihm anvertrauten Hunde nicht einschätzen kann, oder indirekt, weil er Menschen Anweisungen gibt, die gesteigerte Aggressionen bei ihren Hunden auslösen können. Nicht jeder seiner Kunden ist körperlich in der Lage, es mit einem Hund aufzunehmen, weshalb jegliche Methoden, die körperliches Krafteinwirken, Schmerz oder Angst beinhalten, gefährlich und verantwortungslos sind. Kunden haben es verdient, dass man sie einen Umgang mit ihrem Hund lehrt, der möglichst einfach, sicher, gefahrenfrei, effizient und tierschutzkonform ist, damit Tier und Mensch langfristig davon profitieren, Spaß am Miteinander haben und nicht in Gefahr geraten.
Die Frage, die dabei immer wieder gestellt wird ist, ob man es auch anders machen kann, ob es positivere und gleichzeitig effizientere Methoden zur Verhaltensmodifikation gibt und ob diese universell einetzbar sind. Einfache Antwort: Ja!
Zunächst einmal sind grundlegende Elemente des Behaviorismus und Kognitivismus bei ALLEN Lebewesen gleich. Es gibt keine Unterschiede zwischen den verschiedenen Spezies hinsichtlich den Reaktionen auf klassische/operante Konditionierung und den grundlegenden Motivationen Sicherheit & Fortpflanzung. Alle Lebewesen generalisieren oder diskriminieren Umweltreize, alle Lebewesen werden durch Motivatoren zu Verhalten angeregt, alle Lebewesen vermeiden Verhalten, das negative Konsequenzen hat und zeigen Verhalten öfter, das positive Konsequenzen hat. Das sind grundlegende Fakten der Verhaltensbiologie, die sogar auf Pflanzen und Pilze zutreffen. Bei Tieren mischt noch die Kognition mit, eigenmotiviertes Verhalten, Verhalten durch Nachahmung, usw. Doch an sich sind Lernmechanismen und Lernmethoden universell und können, mit Berücksichtigung auf individuelle Bedürfnisse, bei allen Lebewesen angewendet werden. Ein aggressiver Hund lernt nicht anders als ein gut erzogener Hund. Positive Verstärkung funktioniert bei Härtefällen genauso wie bei Omas treudoofen Retriever. Schöne Beispiele hierfür bietet zum Beispiel Nando Brown, der in Spanien mit hochaggressiven Hunden aus Tierheimen und von der Straße arbeitet und es dabei auch mit Hunden zu tun hat, die man nicht einmal mehr anfassen oder in ihre Nähe gehen kann. Auch das Kollektiv um Sophia Yin, Perdita Lübbe oder John Bradshaw arbeitet mit Extremfällen und dem Einsatz von wissenschaftsbasiertem Training und das mit sehr großem Erfolg. Überall auf der Welt arbeiten Menschen hocheffizient mit schwierigen Hunden, ohne ihnen wehzutun oder sie einzuschüchtern. Aber versteh mich nicht falsch: Es gibt genug Leute, die glauben, positives Training bestünde nur aus Kekswerferei. Wer die Mechanismen dahinter nicht kennt und diese anzuwenden weiß, wird niemals effizient und schnell arbeiten können. Das ist der Grund, warum es trotzdem Hunde gibt, die unter „positiven Trainern“ keine Fortschritte machen. Es gehört einfach mehr dazu als nur ein schön klingender Begriff. Zudem muss sich jeder mit der Tatsache anfreunden, dass auch positiv arbeitende Trainer zu irgendeinem Zeitpunkt (negative) Strafe anwenden, und wenn es nur bedeutet, das situative Objekt der Begierde zu entfernen, weil der Hund dadurch gerade so knülle im Kopf ist.
So viel zum rein physischen Teil.
Der andere Teil der Kritik an Cesar Millan beschäftigt sich eher mit der Theorie, also Lernverhalten, Tierverhalten, Hundeverhalten. Auch hier könnte ich einfach sagen, dass nahezu alle seine Behauptungen zum Hundeverhalten falsch sind, aber dann wäre ich auch nicht besser als jene, die Dinge einfach nur behaupten, weil es ihre Meinung widerspiegelt, anstatt ihre Behauptungen auch zu beweisen.
Im Grunde erläutere ich einen Großteil dieser Theorien bereits in meiner Abhandlung: Das Phänomen Cesar Millan: Eine wissenschaftliche Betrachtung. Allerdings ist diese schon ein paar Jahre alt und muss dringend überarbeitet werden. Dabei würde ich mich gerne weniger auf Cesar Millan selbst und mehr auf Lerntheorien und Hundeverhalten konzentrieren. Einen Anfang habe ich mit der Seite „Canine Science & News“ gemacht: Canine Science & News
Wenn du danach noch Fragen hast, kannst du sie gerne stellen.
Dave K: Der Rest… bla bla bla, zurück zu deinem Fernseher!