Was sagt ihr zu CESAR MILLAN ?

Das mit CM ist eh so ein Thema es gibt Befürworter und Gegner. Ich finde es bis zu einem gewissen Grad gut.
Muss aber dazu sagen das ich meinen Welpen so nicht erziehe er ist zum Glück kein Problem Hund (noch :happy2:) Nein Spaß.

Da sie ein Labrador ist funktioniert die Belohnungsmethode sehr gut.

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Leider sind die "lieben" Polizisten sehr schnell im erschießen von Hunden :uebel1:
Der letzte Pflegehund den ich hatte war sehr Dominat, eine Familie war mit ihm probe spazieren gehen er hat dort einen kleinen Hund im Nacken gepackt und irre geschüttelt.

Hallo! Da moehte ich gerne Wissen, was machst du wenn die Belohnung smethode nicht mehr klapt
Dann, wie belohnst du?

Auch wenn es schon Xmal geschrieben wurde.
Wie oder womit belohnst du?

Im ubrigen woher hast du diese Kenntnisse das Polizisten " schießwuetig sind.
Es mag Ausnahmen geben, aber das Raster durch das ein Polizist durchmuß bevor er auch nur eine Waffe mit mehr Munition als drei Schuss ( scharf , Schiesstand) bekommt ist sehr eng.
Schießwuetige Polizisten bleiben da meist hängen.
Abgesehen von dem Pspierkrieg, womit sie jeden Schuss begründen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch Bücher von CM gelesen und einige Folgen geschaut. Den Tritt wie ihr es nett hat CM aber nie in dieser Situation getan wie es die Frau getan hat sondern nur dann wenn er angegriffen wurde.
Ich finde Seine Methoden nicht schlecht ich befürworte aber auch nicht alles. Wenn man sich Hunderudel anschaut da geht keiner zimperlich um mit dem anderen. Hunde werden immer mehr vermenschlicht.
Das soll nicht heißen das ich das selbe tue wie CM es macht das ist auch gar nicht nötig denn er behandel durch Menschen versaute aggressive Hunde!

Das ist aber auch nciht ganz korrekt. Der tritt nicht nur wenn er angegriffen wird, sondern einfach zu jeder Möglichkeit, wo Hund sich anders verhält als Hund sich eben seiner Meinung nach verhalten sollte.

Also ich finde meine Hunde gehen so nicht miteinander um. Wenn meiner Hündin mal was nicht passt, dann geht sie zwar meinen Rüden an, aber in allererster Linie mit Mordsgetöse, und sehr nahe rankommen, aber weder wirft sie meinen Rüden um, noch gibt sie ihm einen Tritt. In solchen Situationen wie anderen Hunden ankläffen macht sie gar nix.
Also Würgehalsband und treten ist ja wohl entfernt von hündischem verhalten....
 
W

CM versucht eine Situation herzustellen die den Hund aus der Komfortzone lockt. Wie bei uns Menschen besteht die beste Angst- und Unsicherheitsbewältigung darin, sich der Situation auszusetzen. Hier haben wir es aber nicht mit einer Art „Phobie“ oder „Bindungsängste“ zu tun, sondern mit der Aggression und Unsicherheit des Hundes. Als der Hund merkt, dass er mit seiner Aggression nicht das gewünschte Verhalten provozieren kann, wird er ruhig und versucht zu vermeiden. In dieser Vermeidung darf ihn C aber nicht unterstützen. CM muss die Konfrontation mit ihm suchen. Würde er ihn jetzt in Ruhe lassen, würde das die Vermeidung verstärken bzw. die Situation in der Komfortzone bleiben. Er unterwirft den Hund, um ihn zu zwingen seine Position als Entscheidungsträger aufzugeben und diese C zu überlassen – was dem Hund vmtl. die Unsicherheit nehmen soll. Bei 7.26min sehe ich übrigens keine Angst beim Hund, Unterwerfung schon.
Das Problem bei dieser Form der Aggression des Hundes ist doch, dass der Hund das ihm extremste zur Verfügung stehende Mittel zur Umsetzung seiner verstandenen Rudelposition einsetzt (beißen), die er sich selbst und/oder durch die Halter und deren unklare Signale - gegeben hat. Die irritierende Kommunikation mit seinem Halter macht den Hund erst mal unsicher und da er keine Strategien in der Unsicherheit finden kann, wählt er „kämpfen – flüchten – einfrieren – herumkaspern“ . Alle Verhaltensweisen resultieren aber aus der Unsicherheit, die in diesem Fall wohl darin begründet liegt, dass der Hund eine Rolle im Rudel hat, die ihn in seinen Kompetenzen überfordert oder die er halt im Mensch-Tier-Verhältnis nicht haben darf. Eine Gleichberechtigung zw. Hund und Mensch besteht in keiner Beziehung.
CMs Unterwerfung ist also nicht darin begründet, dass der Hund aggressiv ist (letztlich, C schaden will) und C sich schützen will, sondern notwendig um die Unsicherheit dem Hund zu nehmen, eben, wie ich oben bereits sagte, durch das Abnehmen der Entscheidungposition.
Für mich ist meine Interpretation verständlich, weshalb ich C dann auch keine Vorwürfe machen würde bzw. sogar finde, dass er die Hunde tiefergehend behandelt/therapiert.
Ich sehe "verstehen" nicht gleich als "verinnerlichen". Verstehen sehe ich mehr im Bereich der Komfortzone, während "Verinnerlichen" Wachstum beinhaltet. Der Hund mag verstehen was C von ihm will, d.h. aber nicht, dass der Hund das auf andere Menschen anwendet. Wenn er stattdessen etwas "verinnerlicht", kann er es auch auf anderes anwenden.


Ich finde du bist da viel zu theoretisch.

Du hast da einen Hund der von Montag bis Freitag nur in der Garage sitzt, weil die Damen zu faul sind früher aufzustehen, die Mittagspause zu nutzen oder abends raus zu gehen. Haben wir hier mal einen Tag wo es mal stark regnet, sind meine Hunde auch abends unausstehlich. Dieser Hund macht das von Montag bis Freitag: KEine Bewegung, kein Schnüffeln, keine neuen Eindrücke, kein Energie loswerden. 5 Tage die Woche pure Langeweile in der Garage und im Wohnzimmer.
Dazu ein energiegeladener Kleinhund. Kein Wunder dass der austickt.

Dann nehm ich mal an der Hund hat nie irgendwas gelernt. Weder Impulskontrolle, noch ein "Aus", wahrscheinlich wurde da von Anfang an mit dem Besen rumgefuhrwerkt, anstatt auf achtsame Weise über z.B. Tauschgeschäfte. Ein Alleinbleiben wurde wahrscheinlich auch nicht aufgebaut. Wahrscheinlich hat die Besitzerin da mit ihrer Familie gewohnt wo ihr der Hund geschenkt wurde, und dann ist sie ausgezogen zu ihrer BEkannten/ oder Schwester oder was die ist (die das Glück hat einen ruhigeren Hund zu besitzen) und plötzlich war der Hund alleine den ganzen Tag, in Verbindung mit massig aufgestauter Energie und Langeweile.

In seiner gesamten Hektik kommt dann nun ein Typ in die Garage uns schnürt ihm die Luft ab (finde den Hund voll panisch wie er da liegt).


Wäre ich da Hundetrainer gewesen hätte ich:
- Leute zusammengestaucht wie man nur so faul sein kann
- Gelernt wie man zusammen Gassi geht (also nicht nur an der Leine durch die Gegend latschen und dem Hund verbieten zu schnüffeln), sondern raus, und zwar schon morgens ne ordentliche Runde, dann abends beim abendlichen Gassi gehen auch mal Aufgaben stellen an den Hund.

Dann würd ich anfangen alles nachzuholen, Impulskontrolle, Tauschgeschäfte, Ruhe einüben, auf den Patz schicken wenns klingelt.

aber im Endeffekt brauchts das dann doch alles eh nicht, denn früher oder später wird die gute Dame versetzt, und der Hund hat das nachsehen.

(sehe das hier immer, ich wohne in der Nähe von so Army Kasernen und es passiert so oft dass Hunde dann im Tierheim landen weil der Besitzer wieder in die USA geht.)
 
Nein er ist nur lieb zu den Hunden, keine Gewalt das sieht man.:smilie_ironie:
https://www.youtube.com/watch?v=9iUeD4oxGLs

Ich darf gar nicht darüber nachdenken, was diese Hunde alles durchmachen mussten.

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Nur einmal müsste man Cesar Millan in solch eine Situation bringen, wie er sie den Hunden tausende Male zugemutet hat.
Ihn fesseln, damit er wehrlos ist, ihn in empfindliche Köperteile treten, ihn massiv bedrohen und ihn würgen, bis er fast bewusstlos ist und ihn dann fragen, ob er sich schön entspannt fühlt.

Seine Antwort würde mich sehr interessieren.
 
Oh ja vielleicht wird ihm dann bewußt was er den Tieren angetan hat.
Eine Meinung
http://www.news-eintrag.de/news/24936.html
Noch eine
Geklaut aus einem anderen Forum ......

Aktueller Artikel von Marc Bekoff, Professor für Ökologie und Verhaltensbiologie, zum Thema Cesar Millan und seine (Wuerge)Methode.

http://www.psychologytoday.com/blog/ani ... -the-husky

Und fuer diejenigen, die nicht so gut Englisch koennen, die deutsche Uebersetzung:

Aufgrund meiner Tätigkeit, bekomme ich sehr häufig E-Mails über die neuesten Informationen was Wahrnehmung und Gefühle von Tieren anbelangt und auch was den Missbrauch von Tieren angeht. Normalerweise erreichen mich Berichte und Videos über Missbräuche in Laboren, Zoos, Zirkussen, Rodeos oder in der Massentierhaltung aber von Zeit zu Zeit stellen Leute mir auch Fragen über Hundetraining. Letztes Jahr wurde mir ein Video zugesandt, dass Cesar Millan
( Shadow turns blue - YouTube )

dabei zeigte wie er einen Husky aufhängte, der schlechtes Benehmen zeigte. Diese Behandlung eines fühlenden Wesens mit dem Namen Shadow machte mich krank und ich entdeckte bald, dass viele andere über diese so genannte „Trainings-Stunde“ genauso entsetzt waren. (Für eine weiterführende Debatte lesen sie bitte Mark Derr's Pack of Lies [Lügengeschichten, Haufen aus Lügen]

Wenn ich mit Hundetrainern rede, erwähne ich dieses Video und der größte Teil stimmt mir zur, dass es unnötig grausam und missbräuchlich ist, eine Schlinge um den Hals eines Hundes zu legen, ihn daran hochzuziehen bis er den Boden nicht mehr berührt und ihn dann in der Luft zu halten. Sie stimmten mir zu, dass sie mehr als aufgebracht gewesen wären, wenn jemand ihren Hund so behandelt hätte. Allerdings sagten mir neulich ein paar Leute, dass es völlig in Ordnung sei, einen Hund der diszipliniert werden muss aufzuknüpfen. Ich fragte sie daraufhin ob sie das auch mit einem Kind oder einem anderen Menschen machen würden und sie erwiderten(einfühlsam):“ Natürlich nicht!“
Nun gut, warum dann erlauben, dass so etwas einem Hund angetan wird? Es ist außerdem sehr hilfreich zu fragen ob sie es zulassen würden, dass jemand die Strafe an Ihnen ausprobiert bevor sie zulassen, dass ihr oder ein anderer Hund auf diese Weise bestraft wird.

Der folgende Text wurde mir von einem Hundeexperten zugeschickt der über das aufhängen von Shadow schreibt.
„Das erste was mir auffiel ist, dass es so aussieht, als ob Millan den Hund durch das Aufhängen und den auf die Karotisarterie ausgeübten Druck provoziert und die Attacken des Hundes gezielt verlängert. Das zweite: Als er Ihn mit der Hand auf den Boden drückt übt er mit ziemlicher Sichrheit Druck auf die Karotisarterie aus. Wenn diese Beobachtungen stimmen ist es kein Wunder, dass der Hund gebändigt wurde. Makes me wonder whether that knuckle pinch also is aimed at the carotid? (Ich frage mich nur ob der Knuckle-Pinch auch auf die Karotis gezielt hat)“

Wenn sie den Mut haben sich das Video anzusehen, sehen sie, dass Shadow nicht bloß ein wenig über dem Boden hing.

Natürlich wurde Shadow in seine Schranken gewiesen und die schwere dieses Traumas wird einen langen Effekt haben, so wie es jeder andere Missbrauch dem ein Individuum ausgesetzt ist hat, gewollt (wie in diesem Fall) oder ungewollt. Wir wissen, dass Hunde und andere Tiere an chronischen Depressionen und an PTBS leiden wenn sie traumatisiert wurden und Traininsmethoden die ein Trauma verursachen sollten nicht zugelassen werden anstattdessen sollte man in aller Schärfe gegen sie vorgehen.

Ich schreibe über Shadow weil es einfach Grenzen geben muss bei dem was erlaubt ist wenn man Hunde dazu bewegen will sich akzeptabel zu benehmen. Einen Hund(oder andere Tiere) aufzuhängen geht weit über das hinaus was ich akzeptieren würde und hätte ich soetwas gesehen hätte ich sofort die Polizei gerufen. Ich glaube die meisten Menschen würden das gleich tun. Wenn jemand davon überzeugt ist, dass ein Hund diese Behandlung verdient hat wäre es hilfreich zu wissen warum er so denkt und mit ihm Methoden zu diskutieren, die nicht auf Missbrauch zurückgreifen. Viele Menschen die mit domestizierten und wilden Tieren arbeiten, nutzen Trainingsmethoden, die auf positiver Verstärkung basieren und entwickeln diese auch kontinuierlich weiter. Das sollte auch für jeden gelten der mit unserem besten Freund arbeitet. Training muss die Belastbarkeit eines Individuums Leid und die Erfahrung tiefer und anhaltender Schmerzen berücksichtigen.

So wie Mark Derr bemerkt: „ Der Fachgerechte Umgang mit Aggressionen, Phobien, Ängstlichkeit und Furcht von Beginn an kann Zeit und Geld sparen. Mr. Millans schnelle Lösungen machen sich vielleicht im Fernsehen gut und vielleicht erreicht er in einigen Fällen sogar anhaltende Veränderungen. Aber es ist wie ein Schlag ins Gesicht für das was jeder professionelle Tierverhaltenspsychologen – ebenso ausgebildete Tierärzte und Ethnologen- über das normale und abnormale Verhalten von Hunden gelernt haben.

Trainingsmethoden die auf Schnellen Erfolg aus sind, basieren auf üblen Einschüchterungen und verschiedenen Formen des psychologischen und körperlichen Missbrauchs und müssen aus den Trainingsprotokollen verschwinden und unsere Einwände gegen diese Methoden müssen lauter werden anstatt bloß hinter verschlossenen Türen geflüstert zu werden. Shadows Saga, seine unglaublich traurige Geschichte zwingt uns darüber nachzudenken wer wir sind, wer sie (andere Tiere) sind und wie wir sie behandeln müssen.

Hunde erwarten von uns, dass wir sie mit Würde und Respekt behandeln und wenn sie uns herausfordern und unsere Geduld auf die Probe stellen dürfen wir niemals vergessen,dass sie sensible Wesen sind die von unserem guten Willen abhängen. Es ist eine schmutzige doppelte Bürde sie gezielt zu missbrauchen und sie zu einem Leben voller Angst zu verurteilen. Es ist ein Betrug an ihrem Vertrauen dass wir immer nur das beste für sie wollen. Das erniedrigt auch uns.

Die Herzen der Tiere die uns begleiten sind zerbrechlich, so wie unsere eigenen Herzen, wir müssen also sanft mit ihnen umgehen. Lasst uns Ihnen für Ihre ungefilterte Liebe danken und uns Ihre Lehrstunden in Leidenschaft, Mitgefühl, Empathie, Hingabe, Respekt, Spiritualität und Liebe zu Herzen nehmen. Wir werden das sicherlich niemals bereuen und wir werden große Freude empfinden wenn wir den Weg für tiefe und reichhaltige beidseitige Beziehungen, die auf unabänderlichem Vertrauen zueinander und allen anderen Lebewesen basieren, frei machen. Elliot Katz der Gründer von In Defense of Animals schlägt vor das wir das Wort Training aufgeben und anstatt desen das Wort Unterrichten. Denn Training ist häufig ein Wort für brechen. Training sollte nicht bedeuten ihre zerbrechlichen Herzen zu zerstören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist Dominanz das Unwort nicht nur diesen Jahres, sondern überhaupt!
Was man mit diesem dämlichen, in 98% der Fälle völlig an den Haaren herbeigezogenen Begriff, für Quälereien an Hunden rechtfertigt macht mich mehr als wütend!
Dieser Mann ist gestört, Narzisstisch veranlagt, ein Schläger ohne Gewissen!
Es gibt Millionen Trainer auf der Welt die auf die Grundbedürfnisse eines Hundes eingehen, das natürliche Verhalten berücksichtigen und positiv arbeiten, warum um alles in der Welt muss man diesen Tierquäler gut finden?
Ich verstehs nicht!
Weil er einem sagt das es toll ist sich ein Tier zum seelischen Untertanenkrüppel zu machen?
Das Hund sofort zu springen hat wenn ich Piep sage?
Oder weil er dafür plädiert ein Lebewesen komplett auf links zu drehen statt auf sich als Mensch mit dem Individuum Hund auseinanderzusetzen?
Oder weils bei ihm alles so schön schnell geht?
Hund bewusstlos würgen und schon hat man seinen persönlichen Haussklaven, et voila!
Ein Baby kann ja auch schon nach 2 Tagen laufen und hat nach 5 das Abitur abgeschlossen, ist doch völlig normal!
Boah, ich sollte das Thema echt ignorieren, mir ist echt schlecht :traurig2:
 
Boah, ich sollte das Thema echt ignorieren, mir ist echt schlecht :traurig2:
Kann ich verstehen.
Das Videobeispiel von Labbibub spricht ja auch wieder für sich... Armer Hund, wie der am Ende nach Luft ringt...
Ich habe das gerade mit meinem Verlobten angeguckt und ihn gefragt, wie er als Laie diese Szene bewertet. Er meinte, der Hund hatte Angst und war am Ende nicht entspannt, sondern erschöpft und immer noch ängstlich. Dass er gewürgt wurde, hat er nicht gesehen. Ich schätze, so geht es vielen Zuschauern, und deswegen finden sie CM toll - vor allem, wenn die ihm dann noch abkaufen, dass der Hund am Ende entspannt war.
 
Wenn du Einen gesehen hast, hast du Alle gesehen.!
Anfangs habe ich ein, zwei Videos angesehen.
Aber nur Ausschnittsweise.
Habe mir eingebildet, viel in meinem Leben gesehen zu haben.

Aber die toten Blicke, der gequälten Kreaturen ( denn Hunde sind es nicht mehr)
aus diesen paar Filmen,sehen mich heute noch an.
Ich wünsche diesem CM , das er diese Blicke nie vergessen wird ( selbst wenn ihn endlich der Wahnsinn, einfängt ! )
Ich sehe heute höchstens 2 Minuten von diesem .......was auch immer auf Erden.
 
Aber die toten Blicke, der gequälten Kreaturen ( denn Hunde sind es nicht mehr)
aus diesen paar Filmen,sehen mich heute noch an.
Ich wünsche diesem CM , das er diese Blicke nie vergessen wird ( selbst wenn ihn endlich der Wahnsinn, einfängt ! )
Ich sehe heute höchstens 2 Minuten von diesem .......was auch immer auf Erden.

Ich glaube, dass er diese Blicke überhaupt nicht wahr nimmt oder sieht oder wie auch immer. Ich sehe mir die Sendungen schon lange nicht mehr an. Lernen kann man nichts, echt oder neu sind sie auch nicht, nur auf Dummenfang sind sie aus. Nein, danke, brauch ich nicht.
 



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