Warum habt ihr genau eure Rasse?

Nachdem meine alte Hündin von uns gegangen war, wollte ich wieder eine Hündin zu unseren Jungs. Viel Auswahl hatte ich nicht, denn erst wollte mein Freund keinen dritten Hund und dann ließ er sich von keiner "meiner" Rassen vom Hocker hauen :happy33: Er hat seit er Kind ist eine "Pluto - Vorliebe". Wohl hauptsächlich weil der gezeichnete Hund eine Kindheitserinnerung ist und dieser ist eben braun. Also ist Aris in sein Beuteschema gefallen (und Gott sei dank passte das auch charakterlich - kann ja auch gehörig in die Hose gehen, wenn ein Laie seinen Hund nach Optik aussucht) und wegen dem Beuteschema kam irgendwie nur der Boxer (der ja auch zu 50 % wohl in Aris steckt) in Frage. Sonst wäre Skadi ein Dalmatiner geworden :denken24: Am Anfang konnte ich mich mit der Rasse nicht so anfreunden, weil mir nur Negativbeispiele der Rasse bekannt sind. Da es nun aber bekanntlich am Halter liegt, bekam die Idee eine Chance, wir suchten Züchter raus, besuchten einen, wo ein Interessent abgesprungen war und TADAAAA! Skadi kam in mein Leben und mir hätte nichts besseres passieren können :girllove: Sie ist nicht, was ich gesucht hatte, aber dennoch alles was ich wollte und brauchte :girllove: Mein nächster Hund soll wieder ein Boxer werden. Ich bin infiziert und Reihe mich bei Hanca im Fan-Club ein :happy33:
 
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Mein Anspruch an die Rasse war schlichtweg, dass es ein Arbeitshund ist, lernwillig und unternehmungslustig. Mit Schlaftabletten kann ich nichts anfangen, ich beschäftige mich sehr intensiv mit meinen Hunden. Die Arbeitsweise und die Intelligenz von Border Collies hat mich schon immer fasziniert und so durfte ich mit 15 meinen ersten Border Collie ausbilden. Es war kein Zuckerschlecken, auch wenn ich zuvor mit Schäfis aufgewachsen bin, die zum Polizeidienst ausgebildet wurden. Die Mühe hat sich allerdings gelohnt, Harry ist ein absoluter Traumhund geworden.
Die kleine Podenca kam erst vor kurzem aus dem Tierheim zu mir, ihre Art hat mich verzaubert. Sie ist ebenfalls sehr lernwillig, flink und bringt beste Anlagen für den Hundesport mit. Mit ihrem sensiblen Wesen und ihrer Jagdbegeisterung ist sie eine ganz neue Herausforderung für mich, da ich mit ihr ganz anders arbeiten muss, wie mit meinen bisherigen Hunden. Auf eine feste Rasse kann ich mich nicht einschießen, es gibt so viele tolle Hunde, es muss einfach die Chemie stimmen, dann werden wir beide glücklich.
 
Meine beiden vorigen DSH, weil ich im Hundesport sehr aktiv war.Der DSH ist einfach ruhig und ausgeglichen, sehr zuverlässig, äußerst Menschenfreundlich, sehr arbeitswillig und vielseitig wie kaum eine andere Rasse. Meine jetzigen beiden, Podencomix und Welshterrier, weil sie dringend Hilfe brauchten und aus dem TH raus mussten.
 
Ein Hund war schon immer mein großer Wunsch. Als mein Mann einwilligte, war seine einizige Bedingung: ein kleiner Hund. Meine Wünsche waren:
- ein lebendiger und fröhlicher Hund, mit dem ich lange Spaziergänge oder Wanderungen machen kann
- ein intelligenter Hund, dem ich viele lustge Dingen beibringen kann
- ein Hund, der mich sportlich herausfordert, weil ich gerne aktiv bin
- ein hübscher Hund, den man zum Knuddeln lieb haben muss

All das haben wir bekommen. Pino hält uns ganz schön auf Trapp. Klar, er fordert sehr viel an Beschäftigung, geistig und körperlich, aber das macht auch unheimlich viel Spaß, weil dabei sehr viel zurückkommt. Er besitzt eine enorme Portion "Will-To-Please", etwas, was ich bei einem Jack Russel eher nicht vermutet hatte. Wenn man sich viel mit ihm beschäftigt und ihm das Gefühl gibt, dass er wichtig ist und seine Sachen gut macht, dann überschlägt er sich förmlich, alles richtig zu machen. Natürlich besitzt er auch seinen eigenen Kopf und versucht, diesen durchzusetzen, aber in die richtigen Bahnen gelenkt, kommen dabei sehr oft die drolligsten Dinge heraus.

Es war genau die richtige Entscheidung!
 
Bei mir/uns wurde es der altdeutsche Schäferhund, weil ich schon als kleines Kind Schäferhunde einfach toll fand, Kommissar Rex wurde nur wegen Ihm angemacht. Dazu wollte ich einen Hund der keineswegs meiner Nell ähnelt, es sollte das komplette Gegenteil werden.
Dazu musste er aber min. Knie hoch sein, langes Fell haben, bevorzugt Stehohren, Familientauglich und einfach gefallen.
Der Australien Shepherd stand auch erst auf der Liste, aber schnell war er wieder aus dem Rennen, es wäre nur ein kauf wegen dem optischen gewesen und ich sehe genug Leute, die sich diese Rasse nur wegen der Optik geholt haben, arme Hunde sage ich nur.
Nach vielen Lesen und informieren blieben wir dann bei dem Schäferhund, genauer der altdeutsche, da er das gewünschte lange Fell hat und wegen dem Rücken, ich wollte keinen Hund mit dem abfallenden Rücken haben, auch wenn er bei den "normalen" auch welche mit geraden gibt.

Ja, so kam es, irgendwie :D
 
Ich wollte schon immer einen Hund haben und bin 8 Jahre lang mit verschiedenen Hunden Gassi gegangen. Vom Yorkshire Terrier bis zur Dt. Dogge war fast alles dabei. Als meine Eltern dann endlich zustimmten, wollten sie einen kleinen kurzhaarigen Hund. Naja, es wurde ein Border Collie:D
 
Ich wollte auch schon ganz lange einen Hund haben, konnte mich aber nie für eine Rasse entcheiden, weil ich einfachso viele toll finde :D Hab mich aber dann letztendlich für einen Labrador entschieden und es war auf jeden Fall die beste Entscheidung! Carlos ist ein perfelter Anfängerhund und leicht in der Pflege :)
 
Schade, dass dieser Thread eingeschlafen ist.

Mir war immer klar, wenn Hund, dann Puli. Das kommt wegen der tollen Kumpel-Beziehung mit unserem ersten Hund, der war zufälligerweise ein Puli.

Bisher bleibe ich bei meiner Vorliebe.

Grüße, Alf
 
Weil ich mich nicht bücken muß, um ihn am Halsband festzuhalten.
Weil er der Schönste überhaupt ist.
Weil er genau das richtige Maß an Selbstständigkeit hat.
Weil er absolut vertrauenswürdig ist.
Weil seine Loyalität unübertroffen ist.
Riesenschnauzer for ever.
 
Also ich habe mir meine Hündin ( französische bulldogge) nicht ausgesucht.
Ich habe sie von meinem Bruder, der sie widerum von einer Freundin hat und diese von einem anderen Besitzer der die kleine aussetzen wollte.

Mein Bruder hat sich auch nicht wirklich drum gekümmert.
Und da ich mit Hunden aufgewachsen bin und wir ein Haus haben, habe ich die kleine bei mir aufgenommen.

Eine Lieblingsrasse war es bei mir früher nie. Fand die damals auch irgendwie komisch vom Aussehen her. Wollte eigentlich schon immer einen neufundländer oder Akita. Aber jetzt kann ich nur sagen. Eine Hunderasse zum verlieben. Einmal Bully immer Bully. Wie man so schön sagt.
Ich zitiere mich mal selber, da mein letzter Satz von damals wirklich passt.

Meine Bullydame von der ich hier in dem zitierten Beitrag geschrieben hatte, ist leider verstorben.
Wir wollten dann irgendwann wieder einen Hund. Und wir hatten uns erst überlegt einen Akita zu holen.
Bin durch zufall dann aber auf eine Tierschutzorganisation aufmerksam geworden die überwiegend französische Bulldoggen rettet.
Und da haben wir uns in eine arme Seele verliebt. Also ich sagte es ja damals schon… einmal Bully, immer Bully 😅
 



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