War dies ein seriöser Verkauf?

Viel kann ich (noch) nicht erzählen. Die Ausbildung wird erst beginnen und nicht ich bin da ja tätig, sondern eine Familie die einen Hund von mir hat.
Aber im groben ist es so, dass Faunaspürhunde (bedrohte) Tierarten aufspürt, um zu wissen ob sie in diesem oder jenen Gebiet vorhanden sind, bzw. ob sie noch vorhanden sind.
In Deutschland gibt es zum Beispiel Hamsterspürhunde. Deutsche Feldhamster sind ja sehr stark bedroht. Mit Faunaspürhunden hat man einen besseren Überblick wo es überhaupt noch welche gibt und welche Gebiete somit besonders geschützt werden müssen.
 
@wuf-wuf du kannst dich ja hier auf der HP etwas umschauen.

Ich habe das mittelfristig für die Zukunft auch geplant, vllt so in ca 5 Jahren. Allerdings wohl mit einem Gordon Setter.

Diese Art Spürhunden kommt zb bei Kartierungen zum Einsatz.
Bleiben wir bei dem Beispiel mit dem Feldhamster in Deutschland.
Unser Büro, Ökologisches Landschaftsplanungsbüro, hatte in diesem an zwei Baustellen für Mobilfunkmasten u.a. den Auftrag zur ökologischen Baubegleitung, eben wegen Verdacht oder dem Potenzial dass dort Feldhamster vorkommen könnten.
Mit einen entsprechenden Faunaspürhund, hätte der Kollege nicht drei Tage lang in den Dämmerungsphasen übers Feld kriechen und Löcher suchen müssen.
Und auch keinen Schreck ausgelöst mit einem (Fehl) Alarm als er das Loch von der Stange gefunden hat, das der Vermesser mit einem seiner Geräte hinterlassen hat 😆
Wir müssen zb alle naselange Fledermauskartierungen machen. Auch leichter mit Hund als Spätabends über das Gelände zu streifen und zu hoffen das man was sieht. Oder die Gebäude selber abzusuchen.
So könnte man über Tag mit dem Hund den Raum oder die entsprechenden Gebäude untersuchen und nur bei positivem Befund weitere Maßnahmen einleiten, wie Batlogger aufzustellen.
 



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