Was war euer erster Hund?

Erster Hund
Pünktchen (7 Jahre)
Zweiter Hund
Ron (3 Jahre)
Ich hoffe das Thema gibts noch nix.
Zumindest hab ich nix gefunden.
Mich würde interessieren welche Rasse euer erster Hund war?
Wie alt er geworden ist und wie ihr an ihn gekommen seit.

Mit meiner restlichen Familie hatten wir früher, ich war so um die 5 Jahre alt einen Bobtail der nicht lange bei uns war.
Mussten ihn kurze Zeit später einschläfern lassen, da er wohl krank war und sich aufgegeben hatte.
Mein erster eigener Hund war Aik ein Bernersennen-Appenzeller-Schäferhund Mix der dieses Jahr 9 wird.
Ich war damals unwissend und hab ihn von einem Bekannten seiner Familie ausm Zwinger gekauft.
Natürlich ist dieser auch immer wieder krank.


Wie war das bei euch?
 
Mein erster eigener Hund war ein Mischling (Retriever x Staff.) aus dem Tierheim. Als ich ihn bekam hieß er Ketchup. Wir haben ihn dann umbenannt, da ich diesen Namen nicht rufen wollte. Lex wurde 9 Jahre alt,war ein toller Begleiter, zum Schluß hatte er einen stark streuenden Krebs und ich musste ihn leider einschläfern lassen.

Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Meine Eltern hatten einen Irish-Setter, einen Hovawart und einen Schäferhund.
 
Mein erster Hund hieß Aischa, und ich musste lange kämpfen bis ich sie bekam. Sie war eine helle Golden Retriver Dame. Wir haben sie oft Schaf genannt, weil sie erstens so hell war, und zweitens das Gemüt eines Schafs hatte. War ziemlich gemütlich unterwegs.
Als ich 15 war starb sie durch eine Vergiftung während ich auf einer Radtour mit meiner Schulklasse war. Ich habe sie leider vorher nicht mehr gesehen.
 
Meine erste Hündin war Jessy, eine rauhaar Parson Jack Russel Terrier. Wir haben sie aus einer, bis heute bestehenden Zucht gekauft als ich 6 Jahre alt war. Meine erste Erinnerung war, wie wir im Wohnzimmer der Züchterin sitzen und diese die Türe öffnete. Heraus kamen 2 wunderschöne, süße JRT Welpen. Ein Rüde und ein Weibchen. Das Weibchen war perfekt und sollte eigentlich als Nachzucht dableiben. Während der Rüde aber wild herumturnte kam das Weibchen zu meiner Mutter legte sich in dessen Schoß und pennte. Da war es um uns geschehen. Ihr Züchter Name war Emma Piel aber wir haben sie auf Jessy umgetauft.

Jessy war ein wunderbarer Hund, sie durfte immer frei rennen weil sie selbst aus der Jagd abrufbar war, sie hat so gut wie nie gebellt es seiden sie hat andere Hunde gesehen. Als wir mit ungefähr 11-12 Jahren alleine mit ihr gehen durften, ich und meine Cousine, sind wir in den Ferien immer um 8 Uhr morgens mit Jessy und Reiseproviant + 2 Terrier Mixe die wir immer Gassy führten losmarschiert und erst Abends um 18 Uhr zurückgekommen. Jessy hatte also ein wunderbares Leben voller Aus- und Freilauf. Nur Hundesport oder ne Schule hat sie nie gesehen. Finde ich was schade den sie hätte sich sicherlich richtig toll im Hundesport gemacht.

Jessy musste im April 2010 eingeschläfert werden. Sie war schon 3 Jahre zuvor mit 10 Jahren an Diabetes und Morus Cushing erkrankt, bekam ihre Insulinspritzen jeden Tag, dann wurde sie blind und ihre Nase tat ihren Dienst nicht mehr. Sie wurde sehr dünn und wir sind nicht mehr mit ihr Spazieren gegangen, wir hatten einen großen Garten ohne Zaun. Früher ist sie dann immer raus, hat auf dem Feld direkt hinter unseren Garten ihr Geschäft gemacht und kam wieder rein. Als sie blind wurde traute sie sich nemmer.
An einem Samstag lag sie zitternd am Boden, wir haben sie gerufen. Sie stand zitternd auf und kippte direkt aus dem stehen wieder auf den Rücken, ich und meine Mum sind dann mit ihr zum Tierarzt. Sie hatte einen Schlaganfall gehabt. Es hätte sich laut Tierarzt nichts mehr verbessert und wir hätten alles nur rausgeschoben also haben wir sie gehen lassen. Beim Krematorium (wir ließen sie Einzeleinäschern) dann noch mal nen kleiner Schock; unsere proppere 8kg Dame hatte gerade mal noch 5kg gewogen, war durch die Krankheit eben schwach und ausgezerrt.

Ihre Asche steht in einer Urne im Schrank. Früher hat sie es geliebt mit uns in die Berge zu fahren und über die Steine zu klettern und frei mit uns über die Berge zu wandern, sie war unsere kleine Bergziege. Wenn wir irgendwann mal wieder in die Berge fahren nehmen wir sie mit uhd verstreuen ihre Asche dort. :traurig2:
 
Zum ersten Mal Hundebesitzerin bin ich 2012 geworden.
Ich bin mit meinem Freund und meiner Schwägerin ins Tierheim Hannover gefahren "einfach mal zum Gucken".
Dort liefen wir an vielen Hunden vorbei. Dann standen wir an einem Auslauf, in dem in der Ferne zwei Hunde liefen. Ein Kangal und ein "Border Collie" :frech3:
Weil ein Kangal nicht in Frage kam und ich einem "Border Collie" nicht gerecht werden könnte, gingen wir weiter und suchten einige PflegerInnen auf, denen wir unsere Lage erklärten und auf Hilfe hofften. Leider war laut der PflegerInnen kein passender Anfängerhund dabei, doch die "Schwarz-Weiße" ließ mich irgendwie nicht los und ich ging zurück. Beim Auslauf angekommen, war dieser leer und ich sah sie mit dem Kangal in einem Zwinger.
"Wahnsinn", dachte ich, "kein Border Collie, sondern ein Kalb".:happy2:
Tja, ein Gassigang folgte, auf dem mich die Hündin so gut wie gar nicht beachtete...Sie schaute nicht nach links, sie schaute nicht nach rechts, sie interessierte sich für mich einen feuchten Keks. Nicht gerade das, was man sich als Hundeanfänger wünscht...Wir brachten sie zurück und trotzdem "reservierte" ich mir die Hündin für einen Spaziergang am darauffolgenden Tag.
Ich merkte, wie ich trotz der "Enttäuschung", dass die Hündin mit mir so gar nichts zu tun haben wollte, es nicht abwarten konnte, wieder ins Tierheim zu kommen. Als ich um die Ecke bog und die Hündin in ihrem Zwinger ansprach, stand sie auf und wackelte durch den ganzen Körper. Eine Reaktion, die ich nie erwartet hätte. Wir drehten mit dem Dackel meiner Schwägerin eine größere Runde und die Hündin war ganz anders drauf als am Tag zuvor. Sie schnüffelte, sie schaute schon immer, ob der Dackel hinterherkam, sie blickte des Öfteren zu mir. Ganz toll und somit war meine Entscheidung gefällt.
Die oder keine.

Lenja war trotz ihrer 70cm und ihrer 45kg ein absolut familienfreundlicher Anfängerhund. Sie liebte Kinder, sie war besonders vorsichtig mit meinem Opa. Nach nur 3 Tagen bei uns leinte ich sie bereits ab und ab da an lief sie nur noch in der Stadt an der Leine.
Sie war sehr souverän und höflich mit anderen Hunden, ich konnte ohne Leine mit ihr an anderen Hunden vorbei von Anfang an. Sie lief mit am Pferd, sie begleitete mich überall mit hin. Meine absolute Traumhündin!
Leider wurde sie nur 4 Monate, nachdem ich sie adoptierte, schwer krank. Sie bekam Krebs und somit lebte diese einmalige Hündin nur ein knappes halbes Jahr bei uns.

Ich bin so unendlich traurig, wenn ich an sie denke. Sie war einmalig für mich und ich hätte sie um nichts in der Welt wieder hergegeben.
Es gab nicht eine einzige Baustelle, an der wir arbeiten mussten, nicht eine. Hachja, meine Lenja...:traurig2:

Hier meine geliebte Lenja und ich mit der, ebenfalls an Krebs verstorbenen, Bernerhündin meiner Tante.

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Ich vermute, dass Lenja ein Landseer-Berner-Mix gewesen ist. Die Berner haben ja leider viel zu oft Krebs...
 
Der erste Hund war eine Irish Setterhündin Manda

Leider hatte die Maus ab dem 5. Lebensjahr einen Brustleistentumor nach dem anderen.
Mit x Operationen und Chemobehandlung schaffte sie fast 10 Jahre zu leben.
 
Der erste Hund in der Familie war ein Border-Collie Hündin names Tina.
Ursprünglich kam sie vom Bauernhof. Mussten sie früh einschläfern lassen
wegen Tumore ( glaube 7 oder so ).
Dann war ein Schäferhund(mix) vom Tierheim. Sie hatten wir nur 2 Jahre,
mussten sie einschläfern lassen.
Dann noch ein Golden...
Jetzt haben wir noch Cindy.

Dann kam Alcantha mein erster eigener Hund
 
Meinen ersten Hund bekam ich, als ich 6 oder 7 Jahre alt war: Einen West Highland Terrier, den ich Jerry taufte. Viele Jahre lang war er mein Ein und Alles, auch wenn er, dank fehlender Hundeerfahrung, komplett unerzogen und der unangefochtene Chef im Hause war. Wieso meine Eltern sich ausgerechnet für einen Westie entschieden haben, weiß ich nicht - ich kam eines Morgens noch halb schlafend zur Wohnzimmertür, da hörte ich ein "Na, da wird sie sich aber freuen. Wir holen ihn dann ja nachher ab.", oder so ähnlich. Ich bin durchgedreht vor Freude! :D Jerry blieb 12 Jahre bei uns, dann mussten wir ihn leider wegen Lymphdrüsenkrebs einschläfern lassen. Und auch, wenn sein Nachfolger Ben (spanischer Straßenmix) heutzutage der phantastischste Hund ist, den ich mir überhaupt vorstellen kann, werde ich Jerry niemals vergessen. Er war eben der Erste. :)
 
Mein erster Hund war Blacky, als wir ihn bekamen war er noch der Familienhund.
Ich war 14 Jahre alt und meine Schwester und ich haben mehrere Wochen unsere Eltern bequatschen müssen.
Wir fuhren in ein Tierheim und dort wurde uns dann ein 9 Monate alter Setter/Spitz Mischlingsrüde gezeigt den wir sofort mitnehmen konnten.:happy:
So schnell kamen wir zu einem Hund der vor uns schon drei Besitzer hatte und keinerlei Erziehung.

Als ich später auszog nahm ich ihn mit.
Das Foto ist im Frühling 2003 aufgenommen da war er 14;8 Jahre alt und schon etwas hinfällig und fast blind. Einen kleinen Schlaganfall hatte er auch schon überstanden:girllove:

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Für meinen ersten Hund musste ich meine Eltern lange lange Zeit bequatschen. Als ich 9 Jahre alt war kam ich aus dem Urlaub mit meinem Papa zurück und da war sie da. Meine süße Blacky eine schwarze Labbi-Schäfi Mischlingshündin und ein Traumhund. Blacky wurde 12 Jahre alt und musste dann leider eingeschläfert werden weil sie Wasser in der Lunge hatte.
 



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