Besuch im Tierheim war ein Reinfall

Das wäre dann dasselbe Prinzip wie Hunde vom Vermehrer, die können auch nichts dafür WO sie geboren wurden, trotzdem unterstützt man den Vermehrer und dieser wird nie damit aufhören solange er die Welpen (auch aus falschem Mitleid) anbringt!
Klar hilft man dem einen (aus dem Ostblock, vom Vermehrer direkt gekauften) Hund, aber man unterstützt damit noch Machenschaften und (ja ich lehne mich so weit raus) Hundehandel.
Wie die besagte Organisation in DE arbeitet und vermittelt, weiß ich nicht bzw. nur bedingt.
Ich weiß aber wohl WIE sie die Hunde zusammensammeln, welche Art von Massentransporten sie durchführen usw.
"Tierschutz" solle Tierleid nicht noch mehr fördern und nicht jede Orga, die Hunde "rettet" ist automatisch unterstützenswert.

Ja natürlich wenn man das so liest, hast Du recht. Die Frage ist nur, wo macht man den Unterschied? Ich habe 2 Mischlinge aus dem Ausland, von einer Organisation die sehr gut gearbeitet hat. Sie kamen aber auch mit einem Transport nach Deutschland. Wenn ich Sie so ansehe bin ich froh mich so entschieden zu haben. Es ist schwierig da neutral zu urteilen.
Eine Massenvermehrung von Hunden lehne ich auch ab. Aber bei RiN kenne ich wie gesagt 2 Familien, die ehemalige Zuchthündinnen aufgenommen haben und sehr glücklich sind.
Ich denke, dass muss jeder für sich selber entscheiden. War auch nur ein Hinweis.
 



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