Ich hatte mit Charly 3 Probestunden in einer mir bekannten, sehr guten Hundeschule:
Das erste, was ich absolut spitzenmäßig positiv empfand, dass erstmal nach Charly gefragt wurde: Wie alt, woher, wie, was, wo...
Dort wurden gerade Hundetrainerinnen ausgebildet (es waren nur Frauen
- die Männer haben wohl zu Hause das Mittagessen vorbereitet
). Dort hatten alle Teilnehmer eine Trainerin zur Seite. Wenn etwas nicht klappte, wurde ich darauf hingewiesen. Die einzelnen Übungen wurde ein paar Male wiederholt.
Ich fand das damals mit der Reglementierung toll, weil ich merkte, dass nur ich diejenige bin, die sofort reagieren muss. Das ganze war für mich genauso anstrengend wie für den Hund, weil mein Kopf auch ständig gefordert war.
Von der knappen Stunde machte die Übungszeit knapp die Hälfte aus, der Rest war Spielzeit. Leider bin ich dort nicht mehr hin, weil es mir zu weit entfernt war.
Die 2. HuSchu, die ich probeweise besuchte, war ein Polizei-Schäferhund-Verein (nicht nur Schäfis oder gar Polizeihunde, der Big Boss war ehemaliger Polizeihundeausbilder, deshalb der Name!). Dort lief es ähnlich ab. Leider fehlte mir dann das nötige Kleingeld...
!
Dort werde ich aber auf jeden Fall nochmal hin, wenn es wieder "pinkelt", das kleine im Portemonaie!