Schutzgebühr auf Raten?

Bei uns ist das nach Art gestaffelt, Welpe, Kastriert etc.

Es gibt Orgas die nehmen 500 oder mehr , was ich völlig ok finde.
 
höhere preise sind ok !
damit nich jeder ein hund kaufen kann und damit sch................. baun kann :nachdenklich1:
 
Lass Dich nicht verunsichern. Vor allem nich, weil Du um keine Bewertung und um keine Anleitung gebeten zur Haltung und TA-Kosten gebeten hast.

Die Schutzgebühr wird aus verschiedenen Grüden erhoben und kann so gesehen frei gewählt werden. Meist wird versucht, damit TA-Kosten o. Ä. des Tierheims zu decken.. Wobei ich mir die meist erheblich höher vorstelle als bspw. 250 €.

Die Kosten werden jedoch auf einem niedrigen Level gehalten, damit man als Tierheim preislich nich "ausser Konkurrenz" steht. Warum ins Tierheim gehen, wenn ich dort sogar mehr bezahle, als bei Kleinanzeigen verlangt werden oder Hobbyzüchtern etc.? Danach handeln viele.

Geschäftsleute, Wirtschaftswissenschaftler oder halt einfach BWL-Studenten würden zu hohe Preise dem Pseudo-Tierschutz zuschieben, aufgrund der daraus resultierenden sinkenden Vermittlungszahlen.

Manche Tierschützer würden halt am liebsten nichts unter 5.000 € rausgeben, weil so nur Leute melden, die es ernst meinen.

Es gibt zu keiner Theorie eine Absolute Bewertung. Für jeden einzelnen "richtig" oder "falsch" ja, aber ein für alle geltender Fakt, nein.

Solltes Du den Hund gefunden haben, sollte es Dir die 370 € wert sein. Der ist ja keine Massenware und ihn bekommst Du nirgends günstiger. Eine Ratenzahlung anzubieten halte ich aber an sich für gut, auch wenn ich's nich nutzen würde.

Desweiteren steht es niemandem zu, Dir mangelde finanzielle Möglichkeiten anzudichten, ohne weitere Kenntnisse übder deine Vermögenswerte. Selbst wohlhabende Menschen werden Preise vergleichen etc. Mit Ausnahme von solchen, die gerne mal immense Summen zahlen, dies aber auch an die Öffentlichkeit tragen, weil dafür hat man's ja gemacht. :wuetend2:
 
höhere preise sind ok !
damit nich jeder ein hund kaufen kann und damit sch................. baun kann :nachdenklich1:

Da stimme ich dir vollkommen zu!:jawoll:
Ich beschäftige mich schon seit einigen Monaten mit dem Thema "eigener Hund". Deshalb weiß ich auch, dass ein Hund nicht einfach so verschenkt oder zu billig hergegeben werden sollte!
Nur bin ich halt an dem Unterschied der Schutzgebühren hängengeblieben, weil es trotz meiner langen "Forschungszeit" das erste Mal war, dass es eindeutig mehr ist. Und dann wird mir auch noch eine Ratenzahlung angeboten, weil sie wissen, dass es viel Geld ist... Deshalb hab ich euch um Rat gefragt.

Bitte glaubt nicht, ich will einen Hund nicht bezahlen!!! Nichts liegt mir ferner! Ich hoffe, ich werde hier nicht mißverstanden!!!
 
Lass Dich nicht verunsichern. Vor allem nich, weil Du um keine Bewertung und um keine Anleitung gebeten zur Haltung und TA-Kosten gebeten hast.

Die Schutzgebühr wird aus verschiedenen Grüden erhoben und kann so gesehen frei gewählt werden. Meist wird versucht, damit TA-Kosten o. Ä. des Tierheims zu decken.. Wobei ich mir die meist erheblich höher vorstelle als bspw. 250 €.

Die Kosten werden jedoch auf einem niedrigen Level gehalten, damit man als Tierheim preislich nich "ausser Konkurrenz" steht. Warum ins Tierheim gehen, wenn ich dort sogar mehr bezahle, als bei Kleinanzeigen verlangt werden oder Hobbyzüchtern etc.? Danach handeln viele.

Geschäftsleute, Wirtschaftswissenschaftler oder halt einfach BWL-Studenten würden zu hohe Preise dem Pseudo-Tierschutz zuschieben, aufgrund der daraus resultierenden sinkenden Vermittlungszahlen.

Manche Tierschützer würden halt am liebsten nichts unter 5.000 € rausgeben, weil so nur Leute melden, die es ernst meinen.

Es gibt zu keiner Theorie eine Absolute Bewertung. Für jeden einzelnen "richtig" oder "falsch" ja, aber ein für alle geltender Fakt, nein.

Solltes Du den Hund gefunden haben, sollte es Dir die 370 € wert sein. Der ist ja keine Massenware und ihn bekommst Du nirgends günstiger. Eine Ratenzahlung anzubieten halte ich aber an sich für gut, auch wenn ich's nich nutzen würde.

Desweiteren steht es niemandem zu, Dir mangelde finanzielle Möglichkeiten anzudichten, ohne weitere Kenntnisse übder deine Vermögenswerte. Selbst wohlhabende Menschen werden Preise vergleichen etc. Mit Ausnahme von solchen, die gerne mal immense Summen zahlen, dies aber auch an die Öffentlichkeit tragen, weil dafür hat man's ja gemacht. :wuetend2:

Puh, einer hat mich schonmal nicht mißverstanden.:happy:
Danke!
 
@Corecasc: Ich fände es auch seltsam und würde mich fragen, ob das so alles richtig ist. Halt eben auch wegen der Ratenzahlung. Aber ich habe auch keine Ahnung, wie das so in Tierschutzorgas gehandhabt wird. :zwinkern2: Gehört hab ich das allerdings noch nicht.

Andererseits sagt es ja nichts schlechtes über diese Organisation aus. Bestenfalls, dass die ihre Tiere auch an Leute geben, die's nicht so dicke haben. Aber andere Orgas werden sich da auch nicht erstmal ne Schufa-Auskunft holen. Von daher...
 
:danke: subo..........

ich denke dein beitrag beantwortet am besten die eigentliche frage von core!
 
Ich denke, man kann hier zweigeteilter Meinung sein.
Ich weiß, das sich die Gebühren schon darin unterscheiden, ob sie den Hund aus dem Ausland haben (Fluggebühr...ect.) oder aus D, zudem kommt es auch darauf an, was sie wirklich berechnen, einige Orgas leben mit den Unkosten und anderen rechnen hoch um nicht mit zuviel Minus rauszugehen. Das mal ganz finanziell betrachtet.

Zu der Ratenzahlung: Auch das ist zweischneidig.
Ich denke, wenn man hier über Rassehunde von über 1000 Euro redet und dort wird vom Züchter eine Ratenz. angeboten - mag dies okay sein, aber bei dem Betrag.... da denke ich, wer das nicht bar ausgeben kann, der sollte noch warten, was jetzt nicht heißen soll, das Corecasc kein Geld hat !!!!!, sondern allgemein betrachtet. Andereseits kann man auch sagen, das sie das anbieten, wenn sie denken, dem Hund ginge es da sehr gut, um so dem HH einen einfacheren Start zu ermöglichen.
 
Okay, ein Beispiel:

Ich habe mir 1.000,- € auf die Seite gelegt und möchte mir -nachdem ich gründlich recherchiert und mich auch gründlich vorbereitet habe- einen Hund aus dem Tierschutz zulegen, Schutzgebühr 350,- €.

Ich verdiene gar nicht mal sooo schlecht und nach der positiven Schufaauskunft, der Besichtigung meiner Wohnung und der Umgebung, der Betrachtung meiner Lebensumstände und Arbeitszeiten ist die Tierschutz-organisation willens mir einen Hund zu vermitteln.

Nachdem der Hund nun Kranken-, OP-, Haftpflicht- und Rechtsschutzversichert ist, in die Hausrat-Versicherung mitaufgenommen wurde, ich für Hundezubehör, Körbchen, Notfallkoffer, Näpfe, Futter, Leckerchen Kämme, Bürsten, Leine, Halsband/Geschirr und Spielzeug gesorgt und die Steuer angewiesen habe, bleiben mir noch 175,- € von meinem Budget über.

Warum, in Gottes Namen, sollten unter diesen Umständen keine Ratenzahlung gewährt werden, wenn doch von der Orga angeboten?

Ratenzahlung kann bedeuten, dass der Hund schonmal zu 100% abgesichert ist und da wäre es schade, ja sogar lächerlich, wenn es an der Schutzgebühr scheitert. Das hätte nichts mehr mit Tierschutz gemein. ich denke, solch ein zu Hause, unter diesen Umständen wäre genau im Sinne des Tieres..


Zusatz:
Ich verbitte mir jedwede Disskusion über Einkommen und Hundehaltungskosten. Der Themenstarter hat nie etwas von "Ich habe keine Kohle, will aber einen Köter" verlauten lassen. Es ging darum, ob eine Orga gleich als dubios einzustufen ist, weil sie eine Ratenzahlung anbietet, mehr nicht. Es wurde ja nichteinmal in Betracht gezogen, diese Angebot anzunehmen.

Danke

Sub
 



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