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So hatte ich das gemeint....Und ich glaube, das ist ein - oder der - Denkfehler. Wenn der Welpe mit 8 Wochen ins Haus kommt ist er eben kein Baby mehr, das den ganzen Tag in der Krippe liegt und nur schreit, wenn es Hunger hat und gewickelt werden muss. Sondern ein Kleinkind, das rumläuft, Sachen umwirft, alles anfasst und in den Mund steckt, quengelt, wenn man nicht mit ihm spielen will... Den Rest können die Eltern dazuschreiben, ich habe nur vage Erinnerungen an fremde Kinder.
Wozu der Vergleich führt, hat Crime gerade geschrieben.
6- 8 Stunden sind zu lange. Meine Hunde sind unregelmäßig 4 - 5 Stunden allein, 6 Stunden sehe ich als das absolute Maximum wenn ein Notfall eintritt, bei 8 Stunden braucht man jemand der zwischendurch mit dem Hund raus geht.2) Alleine bleiben üben
Wir haben minutenweise aus der Türe (geöffnet) begonnen und sind mittlerweile bei 3 Stunden die er super schafft. Recht viel länger wird er auch nicht alleine bleiben müssen in der Zukunft aber aufbauen möchten wir es trotzdem. Man weiß ja nie was mal ist und da fände ich es gut wenn er 6-8 Stunden mal schaffen würde. Wie habt ihr dies weiter aufgebaut. Habt ihr die Zeiten variiert mal länger dann mal wieder kürzer?
Ich denke, das ist nicht weiter tragisch und würde mir da keinen Kopf drum machen.1) Schreckt hoch bei Bewegung
2) Alleine bleiben üben
3) Schnelles hochfahren und Ruhezeit
unser Bruno (Labrador) ist seit der 8. Woche bei uns uns mittlerweile 5 Monate alt. Anfangs hatten wir reichlich zu tun ihn zur Ruhe zu bringen. Haben seit er da ist Einzelunterricht als Unterstützung. Wir haben schon gute Fortschritte gemacht und konnten so die Ruhezeit deutlich steigern.
Trotzdem fährt er noch sehr schnell hoch was bestimmt normal ist.
Versucht habe ich nach Rücksprache mit der HS folgendes: Sicht eingeschränkt, damit er mich nicht sieht (hat nichts geholfen) gefühlt fand er das nicht so toll. Seine konditionierte Musik die er über Nacht hat angemacht. Fernseher an/aus, Radio an/aus.