Schreckhaft während Homeoffice, Alleinebleiben & Ruhezeiten

Der betreffende Ersteller will das alles garnicht lesen. Er oder sie glaubt halt, der Hund muss nach Zeitvorgabe funktionieren. Wenn er vorher ausgepowert wurde muss er danach eben ruhen.
 
Ich hätte vermutlich mehr zum Tagesablauf schreiben sollen. Ich wollte nicht den Eindruck vermitteln als wenn wir hier den Hund zur Ruhe nötigen. Ich war aufgrund der Äußerungen nur wirklich traurig und wollt es so stehen lassen.

Allgemein nochmal zum Thema Ruhe: Anfangs haben wir den Fehler gemacht und viel zu viel gemacht die ersten Tage. Bruno war dann sichtlich gestresst (Schwanz jagen, Pfote beißen, starkes hecheln, Daueranspannung). Man hat ihm total angemerkt, dass es ihm zu viel ist. Er hat tagsüber wenn es ganz schlimm war gar nicht geschlafen. Daher haben wir das Programm danach runtergefahren und zusätzlich die Einzelstunden genommen. Dann wurde auch alles viel besser und Bruno wieder ausgeglichener. Das war das was ich mit dem Thema Ruhe hauptsächlich meinte.

Zum Tagesablauf wenn ich im Homeoffice bin:

5:00 Aufstehen gleich runter Pipi (Bruno schläft schon einige Wochen durch ab ca. 22:30 Uhr)
5-5:15 Kuscheln bzw. eher spielen mit etwas zum kauen auf dem Schoß
5:15-5:30 Ich mache mich fertig Hund ist meist dabei oder läuft in der Wohnung umher
5:30 Essen
5:30-6:15 45 Minuten entweder im Garten oder Spaziergang (5 Minunten zum Feld) und danach im Feld schnüffeln
6:15-6:30 Wie oben nochmal Kuscheln/Spielen
6:30-9:45 HO (begrenzte Pause mit etwas zum Kauen oder Karotte und Spielzeug)
945-10:00 Pipirunde und kurzes Spielen (kann auch mal bisschen später werden)
10:00-12:00 HO (Pause oft auch auf dem Balkon ist direkt neben Schreibtisch :))
12:00-12:30 Essen meist Schnüffelteppich und Garten mit meinem Freund
12:30-13:00 Pause ich mache noch den rest fertig
Ab hier variieren die Blöcke je nach Wetterlage , Essenszeiten bleiben aber gleich (+/-15-30Minunten)
13:00-14:30 Ausflug (Eltern, Feld, See etc) oder Spaziergänge mit überwiegend Schnüffeln
14:30-18:00 Pause zwischendrin kommt mein Freund, da wird Pause unterbrochen für ca. 30 Minuten meist :)
18:00-18:15 Essen meist Schnüffelteppich
18:15-19:00 Wieder Pipi und die restliche Zeit im Garten
19:00-21:30 Pause (da ist er meist sehr KO) kommt nur in Ausnahmefällen mit uns wenn wir aufstehen
21:30-22:00/22:30 Je nachdem wie viel am Tag los war ist Kuschelzeit auf Couch oder am Boden mal länger/kürzer
22:30 Schlafen bis zum Aufstehen

Wenn es stark warm ist machen wir den Block um 13:00 später. Wenn ich nicht im HO bin sind wir flexibler und machen auch vor Mittag einen längeren Zeitraum mit Erkundungen und kürzen dann nachmittags. Und am Wochenende beginnt der Tag später und wir besuchen neue Orte. Hundebegegnungen haben wir wöchentlich, dann meist nachmittags. In den Pausen hat er oft Kauartikel und Spielzeug steht in überschaubaren Mengen ohnehin ständig im Wohnzimmer und auch in seinem Bereich zur Verfügung. Wenn wir mal viele Hunde getroffen haben oder sonst etwas ausergewöhnliches war merken wir mittlerweile schon besser, dass es zu viel ist und brechen dann auch mal die Unternehmung ab.

Ja vermutlich läuft bei uns wirklich noch viel im Kopf ab. Wir wollen nur vermeiden, dass wir wieder in die Anfangsphase rutschen. Das war für den kleinen wirklich nicht schön :( Das mit dem Unterbinden vom Nachlaufen wurde mir genauso gesagt wie dir Marita, dass es schädlich ist für Alleinebleiben und er hibbelig wird. Wir haben ein Türgitter das machen wir ganz selten mal zu wenn ich bspw. wische aber sonst lasse ich ihn eigentlich auch immer mitgehen beachte ihn dann aber zu 90% nicht. Das stört mich auch nicht, ich denke dann immer nur es stresst ihn vielleicht. Vermutlich sollte ich beim Arbeiten im HO einfach lockerer werden und insgesamt mal die Sorge ablehnen, dass wir ihn wieder überfordern könnten.

Liebe Grüße
Hayat
 
Aber auch bei dem Tagesablauf ist es völlig normal dass der kleine immer bei dir sein will. Er hat doch niemand anderen mehr....
 
Ganz ehrlich, ich bin beeindruckt wie genau du den Tagesablauf angeben kannst.
Ich selbst hatte bisher nur einen Welpen, Kira war schon ein Jahr alt, als sie zu mir kam.
Ich hätte echte Probleme gehabt, meinen Tagesablauf so genau zu schildern, weil der irgendwie immer unterschiedlich war.

Ich war zu der Zeit nicht berufstätig, hatte mit Tieren, Haus, Garten, erwachsenen Kindern und Altenbetreuung in der Familie aber genug zu tun.
Relativ gleich war eigentlich nur, dass wir morgens zwischen 6 und 7 Uhr aufgestanden sind und abends ab 20 Uhr Ruhezeit auf der Couch war.
Selbst die Futterzeiten haben variiert, mit Ausnahme von morgens und abends.

Mal sind wir morgens länger draußen gewesen, mal nur im Garten.
Mal sind wir weggefahren, dann hat sich die 2. Mahlzeit verschoben, mal nicht.

Ich habe mir gar keinen Kopf um irgendein Programm gemacht, sondern irgendwie in den Tag gelebt.
Mal war mehr Ruhe für den Hund, mal weniger.

Auch Kira kennt in dem Sinn keine Routine, früher nicht und seit ich in Schichten arbeite schon gar nicht mehr.
Vielleicht wäre es besser, wenn du nicht so viel nachdenkst, planst und dir Sorgen machst.

Bruno ist bei euch, muss wenig allein bleiben, wird umsorgt.
Das ist die Hauptsache, alles andere wird sich von selbst finden.

Wenn du Zeit hast, dann versuch, ihm die Welt zu zeigen, er ist jetzt im richtigen Alter dafür.
Immer mal wieder etwas Neues, das beschäftigt ihn auch geistig.

Wenn du arbeitest, dann ist Pause für ihn, egal wie und wo er die nun verbringt.

Ab und an körperlich auspowern, Kontakte zu anderen Hunden, ein bisschen Training (Abruf, grundlegende Kommandos) und Umweltreize, viel mehr ist gar nicht nötig.
Und das würde ich je nach Tageszustand spontan entscheiden.
 
Wie sollen wir mit Infos arbeiten die wir nicht haben?

Leider muss man sagen, wer lange in einem Hundeforum aktiv ist weiß dies, ist die Hundewelt nicht ansatzsweise rosarot. Wir gehen nicht vom schlimmsten aus weil wir sonst immer nur das Beste zu lesen bekommen.

Ich und auch andere haben uns die Mühe gemacht einen 1,5-seitigen Beitrag zu lesen in dem vom ersten bis zum letzten Satz nur Fakten benannt sind die nur diesen Rückschluss zulassen. Nichts sonst. Trotzdem haben wir, um dem Hund zu helfen, so verständnisvoll wie möglich darauf reagiert. Vielleicht hättest du mit 2-3 Sätzen noch den sonstigen Tagesablauf umreißen können. Die halbe Seite mehr hätten wir alle, da leg ich meine Hand für ins Feuer, mit Freuden gelesen.

Du hättest uns diese Informationen dann auch detailliert nachliefern und wir hätten uns ein gesamteres Bild machen können oder eben nicht.

Jetzt weiß ich es gibt ein früh, eine Pinkelpause und eine Freizeit nach 13Uhr. Dafür brauchtest du wieder fast eine komplette Seite ohne jeden weiterführenden Informationsgehalt.

Sicherlich kann man sich über die genannten Maßnahmen streiten und verstehe es auch, wenn einge damit gar nichts anfangen können.

Einige? Ich hab in diesem Forum selten in den letzten Jahren so eine Einigkeit erlebt. Das kannst du nicht wissen sollte dir aber zusätzlich zum denken geben. Üblicherweise wird hier sonst über Punkt und Komma gestritten.

Aber darf ich dann nicht um Erfahrungen oder Tipps fragen?

Es gab doch Tipps basierend auf den genannten Maßnahmen.
Offensichtlich Tipps die nicht gehört werden wollten. Ich beispielweise hab dich lediglich gebeten selbstständig über deine Art der Hundehaltung nachzudenken und zu überlegen wie du selbst auf meiner Seite des Bildschirmes reagieren würdest hätte eine Mutter dies so geschildert. Es scheint mir aufgrund deiner Reaktion so zu sein das dir gar nicht geschmeckt hat was du da im Spiegel zu sehen bekommen hast.

sondern möchte ihm helfen nach ausreichender Action runterzufahren.

Wenn die Action ausreichend ist und der sonstige Rahmen stimmt, und dazu gehören keine körperliche Einschränkungen, kommt ein Welpe und das haben jetzt auch schon einige geschrieben, ganz von selber zur Ruhe. Auch du schreibst ja das er Abends ruhiger wirkt als morgens.
 
Hallo Hayat ,
sich bewusst um seinen Hund kümmern, ist gut , doch in Deinem Fall denke ich , ist weniger mehr .
Ruhen und schlafen müssen Welpen , wenn sie müde sind und sich genug bewegt haben,
aber nicht zwangsweise aus Prinzip immer zum Schlafen gebracht werden .
Ich würde gerne wissen , welche Vorstellungen über Ruhezeiten in Deiner Hundeschule verbreitet werden. Welche Lehrmeinung gibt es dort ?
Die Gefahr bei sehr großen Hunderassen , die übertrieben schnell wachsen und wo darauf geachtet werden muss , dass die Gelenke nicht
geschädigt werden , wenn diese sich überanstrengen , ist beim Labrador - Welpen wohl doch nicht zu befürchten .

Ich habe bei meinen Welpen immer auch großen Wert darauf gelegt , dass diese viel Kontakt zu anderen Hunden hatten
und die Gelegenheit zum Spielen mit gleichalterigen , anderen Welpen . Danach war das Schlafen nie eine Angelegenheit ,
auf die ich hätte noch extra achten müssen .
Wichtig ist , das Welpen jeden Tag sowohl geistig, als auch körperlich gefordert werden wollen .
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch bei dem präzisen Tagesablauf (den wir hier auch nicht angeben könnten) vermisse ich das Rumtoben. Steht "spielen" denn für richtig Action? Der Labrador wurde mal dafür gezüchtet, den ganzen Tag Enten aus dem Wasser zu holen. Der will sich bewegen... Schnüffeln ist nett, kauen ist auch nett, aber irgendwann will ein junges Tier (oder Mensch) seine körperlichen Fähigkeiten erproben und trainieren.

Und nur weil ihr mit einem 8-wöchigen Welpen zu viel gemacht habt, heißt das nicht, dass ihr 3 Monate später immer noch Minimalprogramm fahren müsst.

Mein 10-wöchiger Barsoiwelpe durfte von Anfang an rennen und toben wie sie wollte. Und wenn wir z. B. in der Stadt waren, wo es geistig anstrengend war, es aber keine Möglichkeit gab, den Stress durch körperliche Aktivität abzubauen, dann ist Rika hinterher im Garten noch gerannt, was die Beine hergaben. Zumindest als ich mich erinnert hatte, was ich über Stress und Adrenalin weiß - nach dem ersten Stadtbesuch war ich auch überrascht, dass der Hund Hürdenlauf über die Möbel macht anstatt erschöpft zusammenzuklappen. Aber meine Möbel haben das auszuhalten - und als Rika sich abgeregt hatte, hat sie auch geschlafen. Ohne Box oder Laufstall...
 
Anfangs haben wir den Fehler gemacht und viel zu viel gemacht die ersten Tage. Bruno war dann sichtlich gestresst (Schwanz jagen, Pfote beißen, starkes hecheln, Daueranspannung). Man hat ihm total angemerkt, dass es ihm zu viel ist. Er hat tagsüber wenn es ganz schlimm war gar nicht geschlafen. Daher haben wir das Programm danach runtergefahren und zusätzlich die Einzelstunden genommen. Dann wurde auch alles viel besser und Bruno wieder ausgeglichener. Das war das was ich mit dem Thema Ruhe hauptsächlich meinte.

Ich kapier das alles nicht.
Ihr holt euch einen 8 Wochen jungen Welpen und macht gleich die ersten Tage "viel zu viel".
Das ist noch ein Baby, warum ist euch das nicht bewusst?
Warum fehlt den Hundehaltern so oft der gesunde Menschenverstand, das Einfühlungsvermögen?

Man hat ihm total angemerkt, dass es ihm zu viel ist.

Warum braucht ihr dann Tage (Mehrzahl), um das zu ändern?
Warum braucht ihr dann noch Einzelstunden bei einer Trainerin?
Warum setzt ihr kritiklos die schlechten Tipps der Trainerin um?
Warum sperrt ihr den Welpen nachts weg mit Radio- und Fernsehgeräuschen?
Wie kommt ihr darauf, dass ein Welpe so etwas braucht? Er hat vorher nachts geborgen mit seiner Mutter und den Geschwistern zusammengekuschelt geschlafen.
Wie können fremde Geräusche aus elektronischen Geräten so etwas ersetzen?
Wo ist euer Einfühlungsvermögen???

Ja vermutlich läuft bei uns wirklich noch viel im Kopf ab.

Das ist wie die Pest verbreitet unter Hundehaltern.

18:15-19:00 Wieder Pipi und die restliche Zeit im Garten
19:00-21:30 Pause (da ist er meist sehr KO) kommt nur in Ausnahmefällen mit uns wenn wir aufstehen

Nach 45 Minuten im Garten ist der junge Hund schon k.o.? Der hat nicht viel Kondition.
Schon junge Welpen spielen, toben und erkunden mindestens 2 Stunden im Garten, bis sie sich zum Schlafen hinpacken.
Aber du siehst, was er braucht, um entspannt zu werden. Ausreichend freie Bewegung und Erkunden in der Natur. Und das mehrmals täglich.
Auf Spaziergängen sollte der junge Hund auch möglichst frei laufen können und alles in Ruhe erkunden, was er sieht.
 
Als ich meinen Beitrag geschrieben habe, hatte ich deinen Tagesablauf noch nicht gesehen.

An und für sich sieht es ganz in Ordnung aus.

Wie sieht es am morgen aus? Also wenn ich an meinen Welpen denke der war morgens eher ein Muffel. Wenn ich ihn geweckt hab hat er sich immer ganz hinten in seiner Box eingerollt mit dem Rücken zum Boxeneingang. Ich musste ihn dann auch häufig wirklich raus holen einfach weil ich ja auch zur Arbeit musste und er vorher wenigstens das Geschäft erledigen sollte.
Draussen war er aber dann natürlich voll dabei aber kaum zurück wollte er nur wieder in seine Box und seine Ruhe haben. Er hat dann auch ziemlich früh angefangen sein Frühstück nicht mehr zu essen sondern es sich für den Mittag aufzuheben. Ich könnte mir vorstellen durch die 45min so früh fährt er vielleicht schon etwas zu hoch. Ist dann richtig wach und muss dann ruhe geben.
Ich persönlich würde da wohl sogar weniger machen und wie gesagt ihm dafür den dauerhaften Zugang zu mir gewähren (in unserem Fall waren noch Teile meiner Familie da wenn ich arbeiten bin aber da war ihm eigentlich schnell egal solange er in Ruhe ausschlafen durfte 😄). Und ja zu Anfang wird er dann beim arbeiten eine Ablenkung sein aber das pendelt sich definitiv ein.

Dadurch das er dauerhaften Zugang zu dir hat, wird er sich früher oder später wenn er mal ruhen will selber auf Abstand zu dir begeben und das ursprüngliche Problem mit der "schreckhaftigkeit" wenn du aufstehst wird sich dadurch selbstständig auflösen.

Wenn ich das richtig lese, schläft der Welpe auch nicht bei euch im Schlafzimmer. Käme bei mir unter gar keinen Umständen in Frage um ehrlich zu sein. Hunde sind und werden es immer bleiben Rudeltiere und Rudeltiere schlafen zusammen. Das gemeinsame Schlafen ist neben der gemeinsamen Jagd der große Vorteil eines Rudels.

Unser Tag 1 sah übrigens so aus. Welpe abgeholt am Mittag. Heim gefahren. Welpe packt sich vors Sofa und schläft ein und wir saßen rum wie bestellt und nicht abgeholt. 🤭
Er hatte ja den ganzen vormittag noch mit seinen verbliebenen Geschwistern und seiner Mama gespielt. Vor allem mit seiner Mama seine Geschwister waren ihm zu diesem Zeitpunkt nämlich schon eine Spur zu wenig, kaum das man angefangen hatte zu spielen wollten die schon wieder aufhören weil platt, und für sie wiederum war er der eine bei dem sie richtig die Sau rauslassen konnte und sich nicht bremsen musste.
Es gab die ersten Tage aber auch die strikte Anweisung dem Welpen nicht auf die Pelle zu rücken außer er kommt von sich aus auf einen zu, außer mir waren das ja alles komplett Fremde.

Wir waren recht früh Abends auf der "Hundewiese" (keine ausgewiesene Hundewiese einfach eine große Fläche wo früher sehr viele Hundehalter insbesondere Abends unterwegs waren, heute triffst du da so gut wie niemanden mehr).
Wir waren da je nachdem wer unterwegs war 5-6x die Woche für 1,5 - 3,5h. Meine Familie hatte irgendwann sogar interviniert weil sie mich tagelang nicht mehr zu Gesicht bekommen hat. Ich holte nach der Arbeit gegen 17:30 zuhause nur den Hund und kam dann gegen 21:30 wieder heim und bin direkt mit ihm aufs Zimmer. Fahrzeit mit richten und allem etwa 10min pro Weg.
Das erste Mal war ich dort da war er rund 11 Wochen alt aber zu Beginn natürlich noch bedeutend kürzer. Das steigerte sich aber eigentlich ziemlich schnell. Vor allem aber hatte er in der Zeit Kontakt mit 10-20 Hunden (allein 2 Halterinnen dort hatten zusammen 8 Hunde und die trafen wir fast immer, die eine davon war auch die Trainerin aus seiner Welpengruppe die hat dann durchaus auch mal angedeutet wenn ich es übertrieben hätte). 45min Abends im Garten ist also wirklich nicht viel. Wobei wir sicherlich auch ein Extremfall waren schätz ich.😅
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben