Rumänien: Streunende Hunde beißen Vierjährigen tot

Sicherlich kann man das.

Viel entscheidener ist doch aber die Tatsache, daß es mit einem konsequenten Kastrationsprogramm funktioniert die Population deutlich zu senken.Offensichtlich scheinen aber viele daran gar kein wirkliches Interesse zu haben.

Torsten

klar hat bestimmt das konsequenten Kastrationsprogramm gegriffen hat, sicherlich sind das es weniger hunde es gibt auch noch viele hunde getötet worden.
nur ich sehe da keinen sinn darin, denn all diese hunde die kastriert werden kommen wieder auf die straße, und werden weiter streuner sein.
auch diese hunde können für den menschen eine bedrohung werden und sein.

deshalb halte ich persönlich nicht viel von diesen programmen wie ich da zu stehe habe ich ja schon oben in der anderen antwort geschrieben.
 
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nur ich sehe da keinen sinn darin, denn all diese hunde die kastriert werden kommen wieder auf die straße, und werden weiter streuner sein.

Konsequent durchgezogen kann es früher oder später gar keine Streuner mehr geben. In Anbetracht der Tatsache, daß in diesem Fall das Problem auch noch durch Menschen verursacht wurde, ist es doch das Mindeste, eine für alle Seiten humane Lösung anzustreben.

auch diese hunde können für den menschen eine bedrohung werden und sein.

Ist das nicht u.a. der Sinn von Wach- und Schutzhunden ? Nicht ohne Grund steht doch bei uns überall ein Schild mit der Aufschrift "Betreten verboten. Eltern haften für ihre Kinder". In diesem Fall ist der Ausflug des Kindes leider tödlich verlaufen. Hätte meiner Meinung nach aber hier bei uns genauso passieren können. Mit der Streunerproblematik an sich hat die ganze Sache eher weniger zu tun.

Torsten
 
Konsequent durchgezogen kann es früher oder später gar keine Streuner mehr geben. In Anbetracht der Tatsache, daß in diesem Fall das Problem auch noch durch Menschen verursacht wurde, ist es doch das Mindeste, eine für alle Seiten humane Lösung anzustreben.



Ist das nicht u.a. der Sinn von Wach- und Schutzhunden ? Nicht ohne Grund steht doch bei uns überall ein Schild mit der Aufschrift "Betreten verboten. Eltern haften für ihre Kinder". In diesem Fall ist der Ausflug des Kindes leider tödlich verlaufen. Hätte meiner Meinung nach aber hier bei uns genauso passieren können. Mit der Streunerproblematik an sich hat die ganze Sache eher weniger zu tun.

Torsten

ich war letztes jahr anlässlich der European Dog Show in rumänien.
auch da gab es verschiedene vorträgen im umfeld dieser show wo unter anderen auch der tierschutz und das problem der streuner im land angesprochen wurde.
es ist ja schon oft geschehen das menschen von streunern bedroht wurden und auch gebissen.

von diesem aufendhalt habe ich selbt erlebt das menschen angst haben auf den straßen.
auch habe ich erlebt im otel wo aussteller mit ihren hunden waren nur ganz kurz mit ihren hunden nach draußen gingen damit sie sich lösen konnten, aus angst der vielen streunern.

klar kann es auch zu beisvorfällen bei hunden die eine zuhause haben hier bei uns zu einem beißvorfall kommen.

aber ich gehöre ja eher zu den menschen die da gleich lieber hart durchgreifen. deshalb unterstütze ich auch keine projekte die sich ums kastrieren drehen. dann würde ich lieber projekte unter stützen wo hunde eingefangen werden und mit einer richtigen spritze eingeschläfert werden.
also kann ich auch nur dazu meine persönliche meinung sagen.
 
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aber ich gehöre ja eher zu den menschen die da gleich lieber hart durchgreifen. deshalb unterstütze ich auch keine projekte die sich ums kastrieren drehen. dann würde ich lieber projekte unter stützen wo hunde eingefangen werden und mit einer richtigen spritze eingeschläfert werden.
also kann ich auch nur dazu meine persönliche meinung sagen.

Womit mal wieder ein beeindruckendes Beispiel geliefert wurde, wie wenig Menschen aus der Geschichte lernen .

Der Trend geht wohl wieder zur Massenvernichtung :uebel1:
 
Scheinbar war es doch etwas anders, leider nicht in deutscher Sprache:

http://www.dcnews.ro/2013/09/cine-l-ar-fi-ucis-pe-copilul-de-patru-ani-imaginile-traseului-si-explicatii/?fb_action_ids=10201237372790006&fb_action_types=og.likes&fb_source=other_multiline&action_object_map={%2210201237372790006%22%3A608291949213385}&action_type_map={%2210201237372790006%22%3A%22og.like
(bitte die ganze Zeile in den Browser kopieren, geht hier leider nicht anders)

und

http://www.dcnews.ro/2013/09/exclus...ul-ca-ionut-a-violat-vezi-cum-a-fost-posibil/

wer es sich übersetzen lassen möchte:
http://translate.google.de/
 
Was für eine Schweinerei, um soetwas zu vertuschen es auf ein Tier abzuschieben. Ich war gerade zu dem Zeitpunkt in Rumänien und habe mitbekommen was das ganze für Wellen geschlagen hat und habe gesehen wie die armen Straßenhunde danach von den Menschen behandelt wurde.....
 
Da ist wieder mal eine riesen Schweinerei im Gange :wuetend10:
Da wird ein Verbrechen vertuscht und den Hunden in die Schuhe geschoben ,da wird wieder ein Grund gesucht um die Hunde zu töten .Schuld sind nicht die Hunde sondern die die sie angeschafft und dann sich selbst überlassen haben ,ich könnte :uebel1:

sammybi
 
Da ist wieder mal eine riesen Schweinerei im Gange :wuetend10:
Da wird ein Verbrechen vertuscht und den Hunden in die Schuhe geschoben ,da wird wieder ein Grund gesucht um die Hunde zu töten .Schuld sind nicht die Hunde sondern die die sie angeschafft und dann sich selbst überlassen haben ,ich könnte :uebel1:

sammybi

Na na na .... wenn alle sagen, es war so wie es anfangs geschrieben wurde, dann hast auch du es gefälligst zu glauben. :zwinkern2:

Ein Hoch auf unseren Qualitätsjournalismus, frei nach dem Motto :

"Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebenswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates."

Joseph Göbbels, Propagandaminister der Nazis

Ist der Groschen gefallen ? :zwinkern2:

Torsten
 
Kastrationsprogramme helfen gegen eine Überpopulation (sofern diese Programme mal wirklich flächendeckend und konsequent durchgeführt würden), sie helfen aber nicht gegen aggressive Straßenhunde. Das ist wieder ein ganz anderes Problem. Hunde, die nachweislich Menschen getötet haben, gehören eingeschläfert (ich rede jetzt nicht von so einem unklaren Fall wie diesem, sondern ganz allgemein). Die Menschen selbst sind aber wiederum Katalysator für die ausartende Aggressivität der Hunde. Man braucht sich nicht wundern, dass ein Lebewesen, das nur geschlagen, getreten, misshandelt und gejagt wird, irgendwann durchdreht.

Plötzlich alle Hunde zu töten scheint auf den ersten Blick ein bequemes Mittel zu sein, das Problem loszuwerden. Leider sind diese Leute aber ganz arg dumm, wenn sie meinen, die Probleme würden verschwinden, wenn man den Nervfaktor beseitigt. Es ändert ja nichts daran, dass die Hunde dort weiterhin ausgesetzt werden, wenn sie unbequem werden, der Staat keine ordentliche Tierschutzpolitik betreibt und es keine Kennzeichnungspflicht gibt. Tötungsanlagen werden finanziert, Tierheime nicht.

Und das Schlimme ist, dass diese Hunde, die nun alle dran glauben müssen, nicht einmal human gefangen und eingeschläfert werden, sondern auf brutalste Art und Weise hingerichtet werden. Zivilisten beginnen Hetzjagden auf Hunde, quälen und foltern sie zu Tode, um ihre Aggressionen an ihnen auszulassen und das ist auch noch erlaubt, weil die Viecher ja eh verschwinden sollen. Gruselig, einfach nur gruselig. Man möchte nicht wissen, wie viel Wahnsinn in diesen Köpfen herrscht.
 



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