Psychisches Defizit, weil man viele Tiere hält...!?

Tiere sind die besseren Menschen, sagt meine Tochter oft, aus einem ganz einfachen Grund, sie zeigen eine ehrliche Reaktion. Meine Tochter jat ADHS ist ist jahrelang von Schülern und Lehrern gemobbt worden, Resultat, Depressionen und hat sich geritzt,etc. Bei ihren Pferden und anderen Toieren kann sie entspannen, aber, sie arbeitet zur Zeit auf einem Reiterhof mit Ferienkindern und mag die Kinder genau so, es sei denn diese gehen respektlos mit Tieren um. geholfen habe ihre unsere Tiere mehr als alles andere, und wir haben hier eine kleinen Zoo, 2 Hunde ,2 Meeris, 1 Kater, 1 hamster und eben unsere 2 Pferde. mein Sohn ist Autist, er kann sich eher auf seine RL einlassen als auf irgendwelche Menschen, es sei denn die haben Ahnung von Computern. Und die Tiere, wenn er sie in sein Herz geschlossen hat liebt er sie heiss und innig, aber auch da sind gerade unsere Hunde und Pferde ein wichtiges Element in seinem leben,dazu habe ich einen autistischen Ehemann, und es stimmt, meine Tiere merken eher, wenn es mir nicht gut geht,aber, ich hätte alle Tiere auch so, ohne die problemchjen in meiner Familie, sie gehören eben dazu
 
Tiere sind die besseren Menschen, sagt meine Tochter oft, aus einem ganz einfachen Grund, sie zeigen eine ehrliche Reaktion. Meine Tochter jat ADHS ist ist jahrelang von Schülern und Lehrern gemobbt worden, Resultat, Depressionen und hat sich geritzt,etc. Bei ihren Pferden und anderen Toieren kann sie entspannen, aber, sie arbeitet zur Zeit auf einem Reiterhof mit Ferienkindern und mag die Kinder genau so, es sei denn diese gehen respektlos mit Tieren um. geholfen habe ihre unsere Tiere mehr als alles andere, und wir haben hier eine kleinen Zoo, 2 Hunde ,2 Meeris, 1 Kater, 1 hamster und eben unsere 2 Pferde. mein Sohn ist Autist, er kann sich eher auf seine RL einlassen als auf irgendwelche Menschen, es sei denn die haben Ahnung von Computern. Und die Tiere, wenn er sie in sein Herz geschlossen hat liebt er sie heiss und innig, aber auch da sind gerade unsere Hunde und Pferde ein wichtiges Element in seinem leben,dazu habe ich einen autistischen Ehemann, und es stimmt, meine Tiere merken eher, wenn es mir nicht gut geht,aber, ich hätte alle Tiere auch so, ohne die problemchjen in meiner Familie, sie gehören eben dazu


Man kann auch andersherum agumentieren: Psychisch "gestörte" Menschen mögen Tiere, weil diese keine echte Möglichkeit haben, auf deren "merkwürdige" Verhaltensweisen zu reagieren - z.B. viele ADHSler oder Borderliner sind extrem anstrengend und behandeln ihre Mitmenschen oft "schlecht" bzw. neigen zu extremen, unangemessenem Verhalten (rumtrotzen, andere Menschen beleidigen, anschreien, lautes, aufdringliches Verhalten usw.).

Mitmenschen reagieren darauf natürlich mit Ablehnung - wer lässt sich schon gerne anschreien oder beleidigen? Ein Hund hat keine Möglichkeit darauf mit echter Ablehnung zu reagieren - es liegt in seinen Genen, sich seinem Rudel anzupassen. Egal ob Autist, Borderliner oder Psychopath. Auch ein Hund der schlecht behandelt wird von seinem Herren, wird ihn lieben. Das liegt in der Natur des Hundes, er hat nicht die Wahl wie ein Mensch.

Der Welpe, den ich aufgezogen habe und zumindest ab und zu gut behandelt habe, der wird mir treu folgen. Auch wenn ich ihn 2 x die Woche "schlecht" behandele. Ein Mensch dagegen wird vermutlich irgendwann "aufmucken" und den Lebenspartner zur Rede stellen, was sein unangemessenes Verhalten soll und ev. mit Konsequenzen drohen. Wer schon mal mit einem depressiven Menschen zusammengelebt hat, weiß wie anstrengend und nertötend dies für Partner und Familie sein kann. Der Hund wird auch hier die Situation nehmen wie sie ist - und nicht aufmucken.

Das alles könnten Tiere nicht, sie sind ihren Herren so gut wie ausgeliefert. Im Guten wie im Schlechten.
 
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Man kann auch andersherum agumentieren: Psychisch "gestörte" Menschen mögen Tiere, weil diese keine echte Möglichkeit haben, auf deren "merkwürdige" Verhaltensweisen zu reagieren - z.B. viele ADHSler oder Borderliner sind extrem anstrengend und behandeln ihre Mitmenschen oft "schlecht" bzw. neigen zu extremen, unangemessenem Verhalten (rumtrotzen, andere Menschen beleidigen, anschreien, lautes, aufdringliches Verhalten usw.).

Mitmenschen reagieren darauf natürlich mit Ablehnung - wer lässt sich schon gerne anschreien oder beleidigen? Ein Hund hat keine Möglichkeit darauf mit echter Ablehnung zu reagieren - es liegt in seinen Genen, sich seinem Rudel anzupassen. Egal ob Autist, Borderliner oder Psychopath. Auch ein Hund der schlecht behandelt wird von seinem Herren, wird ihn lieben. Das liegt in der Natur des Hundes, er hat nicht die Wahl wie ein Mensch.

Der Welpe, den ich aufgezogen habe und zumindest ab und zu gut behandelt habe, der wird mir treu folgen. Auch wenn ich ihn 2 x die Woche "schlecht" behandele. Ein Mensch dagegen wird vermutlich irgendwann "aufmucken" und den Lebenspartner zur Rede stellen, was sein unangemessenes Verhalten soll und ev. mit Konsequenzen drohen. Wer schon mal mit einem depressiven Menschen zusammengelebt hat, weiß wie anstrengend und nertötend dies für Partner und Familie sein kann. Der Hund wird auch hier die Situation nehmen wie sie ist - und nicht aufmucken.

Das alles könnten Tiere nicht, sie sind ihren Herren so gut wie ausgeliefert. Im Guten wie im Schlechten.

Weder lassen unsere Pferde so ein Verhalten zu ohne daraif zu reagieren, noch gehen meine Kinder so respeötlos(trotz ihrer Diagnosen) mit Mensch und Tier um, es sei denn man tritt ihnen respektlos gegenüber, uimal man normalerweise bei Kindern oder auch erwachsenen therapeutisch arbeitet, die Gesellschaft ist ja nicht unbedingt auf verhaltensgestörte Menschen ausgerichtet
 
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@Mustlovedogs: Krasse Behauptung, dass Menschen mit psychischen Krankheiten und diversen Diagnosen ihre Mitmenschen schlecht behandeln und Tiere dem nur hilflos ausgeliefert sind. Meine Erfahrung ist genau umgekehrt, Menschen mit psychischen Krankheiten werden von vielen Leuten ohne psychische Krankheiten schlecht behandelt, ihnen wird ohne jeden Beleg nachgesagt, sie wären eine Bürde für ihre Mitmenschen, etc., weil das gesellschaftlich akzeptabel ist. Ich weiß grade gar nicht, was ich sagen soll, einfach krass. Nur weil du depressive Menschen kennst, die "nervtötend" sind, heißt das nicht, dass das alle oder die meisten depressiven Menschen sind. Oder dass das Problem nicht bei dir liegen könnte, so wie du Menschen aufgrund ihrer psychischen Krankheiten abstemptelst und über einen Kamm scherst. Die meisten depressiven Menschen, die ich kenne, sind keinen Deut mehr "nervötend" als der Durchschnitt, eher wesentlich weniger, was aber damit zusammenhängt, dass Leute mir keine infos zu ihrer Psyche geben (meistens), wenn wir uns nicht gegenseitigen mögen und eng bekannt sind.

Ich kenne so viele nervtötende Menschen, die nicht meine psychischen Krankheiten haben, trotzdem behaupte ich nicht, Menschen ohne diese Krankheiten wären deswegen nervtötend, WEIL sie diese Krankheiten nicht haben. Genauso sehe ich oft Menschen, die (meines Wissens nach) keine psychischen Krankheiten haben und ihre Hunde (mal) schlecht behandeln... da würde es einen (berechtigten) Aufschrei geben, wenn ich das mit ihrer dem Ideal entsprechenden psychischen Verfassung in Verbindung bringen würde.

Können Symptome von psychischen Krankheiten unangenehm sein auch für "Außenstehende"? Ja. Aber die wenigsten nicht total extremen Symptome zwingen einen Menschen dazu, seinen Hund (oder Mitmenschen) schlecht zu behandeln und anzuschreien.
 
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@Mustlovedogs: Krasse Behauptung, dass Menschen mit psychischen Krankheiten und diversen Diagnosen ihre Mitmenschen schlecht behandeln und Tiere dem nur hilflos ausgeliefert sind. Meine Erfahrung ist genau umgekehrt, Menschen mit psychischen Krankheiten werden von vielen Leuten ohne psychische Krankheiten schlecht behandelt, ihnen wird ohne jeden Beleg nachgesagt, sie wären eine Bürde für ihre Mitmenschen, etc., weil das gesellschaftlich akzeptabel ist. Ich weiß grade gar nicht, was ich sagen soll, einfach krass. Nur weil du depressive Menschen kennst, die "nervtötend" sind, heißt das nicht, dass das alle oder die meisten depressiven Menschen sind. Oder dass das Problem nicht bei dir liegen könnte, so wie du Menschen aufgrund ihrer psychischen Krankheiten abstemptelst und über einen Kamm scherst. Die meisten depressiven Menschen, die ich kenne, sind keinen Deut mehr "nervötend" als der Durchschnitt, eher wesentlich weniger, was aber damit zusammenhängt, dass Leute mir keine infos zu ihrer Psyche geben (meistens), wenn wir uns nicht gegenseitigen mögen und eng bekannt sind.

Ich kenne so viele nervtötende Menschen, die nicht meine psychischen Krankheiten haben, trotzdem behaupte ich nicht, Menschen ohne diese Krankheiten wären deswegen nervtötend, WEIL sie diese Krankheiten nicht haben. Genauso sehe ich oft Menschen, die (meines Wissens nach) keine psychischen Krankheiten haben und ihre Hunde (mal) schlecht behandeln... da würde es einen (berechtigten) Aufschrei geben, wenn ich das mit ihrer dem Ideal entsprechenden psychischen Verfassung in Verbindung bringen würde.

Können Symptome von psychischen Krankheiten unangenehm sein auch für "Außenstehende"? Ja. Aber die wenigsten nicht total extremen Symptome zwingen einen Menschen dazu, seinen Hund (oder Mitmenschen) schlecht zu behandeln und anzuschreien.


Du hast mich falsch verstanden. Das war ein Beispiel, weder auf dich noch auf irgendjemand persönlich bezogen. Ich ARBEITE mit chronisch psychisch Kranken (paranodide Schizophrenie, Borderliner, Persönlichkeitsstörrungen, Depressiven) - daher weiß ich durchaus, welche "Belastung" sie im normalen Alltag für andere Menschen darstellen KÖNNEN. Warum glaubst du werden viele dieser Menschen mit heftigsten Medikameten eingestellt? Oder verbringen immer wieder Wochen/Monate in psychiatrischen Kliniken? Ein paranoid-Schizophrener, der Halluzinationen hat und Stimmen hört, IST eine Belastung - nicht nur für sich (!), sondern auch für die Umwelt, die mit seinen Wahnvorstellungen leben muss. Jemand der Stimmen hört, die ihm ständig sagen, er sei nur "Dreck" und solle doch am besten vor den nächten Zug springen oder der unter echtem Verfolgungswahn leidet (alle anderen wollen mir böses und wollen mich verfigten!) verursacht einen unglaublichen Leidensdruck - nicht nur für sich, sondern auch für Angehörige, Nachbaren oder Kollegen. Nur als Beispiel: Ein Hund wird auf seine Halluzinationen nicht mit Unverständnis, Angst, Ärger oder sogar totaler Ablehnung reagieren, sondern er wird sein Herrchen/Frauchen trotzdem lieben und ihm folgen - auch wenn dieses mit Hut aus Alufolie (ja, selbst dieses "Klischee" hatten wir schon) und wirr vor sich hin sprechend durch die Gegend läuft. Den meisten Angehörigen fehlt irgendwann die Kraft, mit solchen schlimmen Krankheiten umzugehen bzw. ihre Reaktionen (und die der unbeteiligten Mitmenschen) kippen dann ins Negative. Der Hund dagegen wird trotzdem zu seinem Herrn halten - weil er genetisch darauf programmiert ist. Egalb, ob Herrchen wochenlang mit schwerer Depression kaum noch das Bett/Haus verlässt oder eben ein Borderliner oft extrem impulsiv (positiv wie negativ) reagiert.
Psychische Krankheiten machen den Mitmenschen oft unglaubliche Angst. Ein Angehöriger eines schwer depressiven Menschen lebt in ständiger Angst, irgendwann zu spät die Anzeichen zu bemerken (etwa 10 % aller Depressiven begehen Suizid). Ein Borderliner, der sich ein Messer in den Bauch rammt oder bis zur Bewusstlosigkeit mit dem Kopf gegen die Wand schlägt, macht seiner Frau, seinen Kindern, eine Höllenangst. Das ist für viele Menschen nicht oder kaum aushaltbar. (Haus-)Tiere haben nicht die Wahl, den Menschen in sochen Situatiionen zu verlassen oder sich abzuwenden.
 
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Aber liegen da nicht Welten zwischen Leuten mit kleinen psychischen "Defiziten", die sich vielleicht ein wenig einsam fühlen und sich deshalb Tiere zulegen und Leuten mit starker Schizophrenie oder Depression? Könnte mir vorstellen dass letztere vielleicht gar nicht so das Bedürfnis nach einen Tier haben, weil er, sagen wir mal, andere Probleme hat? (Jetzt nicht bös gemeint, aber jemand der vielleicht ständig ins Krankenhaus / zum Arzt muss dem ist ein Tier vielleicht ja eher eine Last).
 
Aber liegen da nicht Welten zwischen Leuten mit kleinen psychischen "Defiziten", die sich vielleicht ein wenig einsam fühlen und sich deshalb Tiere zulegen und Leuten mit starker Schizophrenie oder Depression? Könnte mir vorstellen dass letztere vielleicht gar nicht so das Bedürfnis nach einen Tier haben, weil er, sagen wir mal, andere Probleme hat? (Jetzt nicht bös gemeint, aber jemand der vielleicht ständig ins Krankenhaus / zum Arzt muss dem ist ein Tier vielleicht ja eher eine Last).

Das Problem ist, dass man nicht so einfach trennen kann nach dem Motto "na ja, es waren halt die Leute mit 'noch schlimmeren' Krankheiten/Symptomen gemeint", weil es erstens aus dem Post nicht hervorging und zweitens es schon krass problematisch bzw. unmöglich ist, so einfach einzuteilen. Es gibt ein riesiges Spektrum in diesem Bereich zwischen "kleine psychische Defizite wie sich einsam fühlen" (was jetzt an sich auch erst mal keine psychische Krankheit ist) und "so schlimme Depressionen, dass man morgens nicht mehr aus dem Bett kommt oder immer wieder und lange in Behandlung ist". Klar ist letzteres für einen Hund gar nicht toll, wobei ich auch Leute kenne, die z,B. die Depressionen nach Anschaffung des Hundes bekommen haben und sich für ihren Hund dann eben doch aus dem Bett quälen und sich weiter um ihn kümmern, es fallen halt nur für ein paar Wochen vll. die Trainingseinheiten sehr kurz aus oder ganz flach etc., bis es wieder besser geht. Wenn man gar nicht mehr kann, muss man für den Hund erst mal eine Betreuung organisieren, oft ist so ein Zustand ja zeitlich einigermaßen gut begrenzt. Und die meisten Leuten mit Depressionen und anderen psychischen Krankheiten sind, das war mein Hauptpunkt, eben immer noch in der Lage, Entscheidungen bewusst zu treffen. Und sich dann halt keinen Hund anzuschaffen oder ihn ihm schlimmsten Fall wegzugeben, sollte es so doll werden bzw. vor der Anschaffung das Risiko dafür sehr hoch sein. Wie allle Menschen KÖNNEN Leute mit psychischen Krankheiten andere und ihre Tiere schlecht behandeln, aber Fälle, wo das nichts mit ihrer Persönlichkeit und hauptsächlich etwas mit ihrer psychischen Krankheit zutun hat, wenn sie ihren Hund jede Woche ein paar mal anschreien (was ja in etwas das Beispiel war), dürften ziemlich gering sein. In meiner Familie haben einige Leute einigermaßen "dolle" psychische Krankheiten (u.a. Depressionen) und niemand behandelt deswegen die Hunde schlecht, auch wenn man dadurch mal schlechter drauf und leichter reizbar sein kann wie durch andere Dinge auch. Die einzige Person, die ich persönlich meines Wissens nach kenne, die wegen einer psychischen Krankheit sich nicht verantwortungsvoll um ein Haustier kümmern könnte, möchte auch keines.
 
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ich kann verstehen das psychisch angeschlagene menschen sich gerne mit tieren umgeben.
für mich ist das wie die menschen die immer sagen: "ich hab angst vor hunden, ich bin als kind gebissen worden" wenn ich diesen satz schon höre... meine güte...

mir haben meschen schon so viel schreckliches angetan und ich stelle mich trotzdem. und ich habe eine leichte sozialphobie. die man nach meiner geschichte sicher gut nachvollziehen kann. ich habe so viele tiere um die ich mich kümmern kann. 1 hund und 2 katzen. mein pflegepferd habe ich vor einigen wochen abgegeben. das wurde mir zuviel.

ich finde schlecht oder krankhaft wird es erst, wenn man nicht mehr herr der lage ist. jemand der einen privatzoo betreibt ist ja auch nicht gleich krank.

ich glaube aber auch wirklich, jemand der sich ausschließlich nur mit tieren umgibt, der ist nicht gesund. ich mag die "gesellschaft" nicht. dennoch mag ich menschen. meine freunde und familie. ich würde sehr eigenartig werden ohne menschlichen anschluß. ich bin auch davon überzeugt das wir menschen familien-,herden-,rudertiere sind. wir leben im verband wie pferde, hunde, schafe etc. wir benötigen diesen kontakt. selbst der ärgste almöhi sieht mal nen wanderer etc. bzw. kann sich nicht nur von käse, butter etc. ernähren.

menschen die bewusst komplett auf menschen verzichten sind in meinen augen psychisch gestört.

das die queen sich in einem rudel von hunden, von der gesellschaft am hof, erholt. ist für mich nur nachvollziebar und ich glaube das hält in ihrer position sogar gesund.

vielmehr finde ich unser gesellschaft krank. höher, schneller, weiter. die kranke wirtschaft kurbelt das auch noch an. man soll mit immer weniger lohn, mehr konsumieren und noch fürs alter vorsorgen... jedes kind weiß das dass unlogisch ist und nicht funktioniert.
man wird nur noch gehetzt und getrieben. geduld, nächstenliebe und vernunft ist komplett auf der strecke geblieben... also wo holt man sich denn bitte seine ruhe her. ganz sicher nicht aus der gesellschaft. selbst die worke,life,balance geschichte... da muß ich immer müde drüber lächeln. da ist sogar die entspannung durch strukturiert und endet im leistungsdruck, wenn man zum yoga und meditationskurs hetzt, anstatt die stunde mal zuhause auf dem balkon gesessen hätte....

ich liebe meine tiere, wenn mein hundemädchen zu mir an den platz kommt und ihren kopf auf meinen schoß legt. mir das flauschige fell durch die finger gleitet. auch bei meinen katzen. mein kater besteht regelrecht darauf bei mir zu schlafen und mit ihm schlafe ich wirklich besser ein.
tiere sind in meinen augen, wie die natur mit ihren geräuschen, bildern, gerüchen etc. die einzig wahre entspannung und die möglichkeit sich ein stückchen besser zu fühlen.

zu dem thema ob sich psychisch kranke menschen um ein tier kümmern können. das ist pauschal nicht zu beantworten. genauso wenig was ist der richtige beruf für den jenigen. psychisch kranken erleiden zu häufig stigmatisierung. ich erlebe das selber. es gibt menschen denen tut ein tier gut, es gibt menschen die stresst ein tier erst recht...
 
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danke hanca.

ich finde es sehr traurig das menschen, andere menschen stigamtisieren, weil sie sie nicht verstehen können, anstatt sich die mühe zu machen sie nach zu voll ziehen.
 



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