Zu Deiner Frage, Cockerspaniel - ja ich hatte einen Partner über 10 Jahre, der den Hund genauso geliebt hat, wie ich - und der ihn - und der meinen Sohn mit aufgezogen hat.
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Zu der Katze: Ich würde sie zurückgeben, schließlich ist es seine Katze.
Ob der Hund darunter leiden würde kann man nicht sagen, aber ich vermute eher nicht.
Zu 3) Jemand der meinen Hund kritisiert oder als Einschränkung wahrnimmt, der dürfte so wieder gehen.
Zu 4) Wir verbringen unsere Wochenende aktiv mit unserem Hund. Natürlich bleibt sie auch mal Daheim, wenn wir etwas ohne sie machen. Aber zu 90% dreht sich unsere Freizeit um den Hund. Mein Partner und ich haben gleiche Vorstellungen vom Leben, sind beide sehr naturverbunden und wollen beide an den Wochenende wandern gehen und draußen sein - unabhängig davon, dass der Hund eigentlich mir gehört.
Natürlich kann ein Hund auch mal in eine HuTa. Aber wieso sollte er das? Wieso kann der Hund nicht mit zu deinem Partner? Und wenn dein Partner das nicht will, solltest du ihn als Partner überdenken.
Hast du nicht vor kurzem erst von deinem Freund getrennt?
Warum willst du so schnell jemand neues haben?
Es gibt übrigens auch Singlebörsen für Hundehalter.
Es ist nicht so, dass mein Freund die Hunde nicht mag - er sagt lediglich, dass er sich in seiner jetzigen Situation keine eigenen Hunde holen würde, weil er ungebunden sein will und spontan. Das ist doch nur ehrlich und heißt nicht, dass er meinen Hund nicht mag. Und die 1x die Woche sind wir bei ihm und halt "ungestört". Braucht man diese Zweisamkeit nicht auch manchmal?!
Ja, wir sind 2 Monate getrennt. Es hat sich einfach so ergeben, dass ich jdm. wiedergetroffen habe, mit dem wir nun Zeit zusammen verbringen.
Er fragt ja nicht mal nach der Katze, da kommt nichts. Er will sich erst eine neue Wohnung suchen aber das kann ja auch Monate dauern.
Es ist dein Hund und dein Freund hat dich mit Hund kennengelernt?
Sie ist im Moment noch sehr jung und sehr verspielt, und wenn man mal Zeit für sich zu Zweit will, ist das mit meinem kleinen Energiebündel momentan einfach nicht so gut möglich.
Es war aber auch mein Fehler, dass sie z.B. im Bett schläft, da wir ihr das immer erlaubt haben mit meinem Ex-Partner.
Nun ist mir verstärkt aufgefallen, dass viele Männer es als "Belastung" betrachten, dass ich sowohl den Hund als auch die Katze habe. Für sie ist es eine Einschränkung im Leben.
Auch mit meinem neuen Partner ist das leider so. Er kümmert sich zwar, wenn er das ist aber hat schon mehrfach betont, dass der Hund für ihn keinen "Pluspunkt" darstellt und dass er spontan reisen will und das mit einem Hund nicht möglich wäre.
Ich schlafe 1x die Woche bei ihm, so dass meine Eltern sich dann um sie kümmern. Das scheint meine Eltern langsam zu nerven und sie meinten schon zu mir, wieso er den nicht bei mir schlafen würde.
1. Kann es tatsächlich sein, dass der Hund sich an die Katze gewöhnt hat und dass der Hund darunter leiden würde, wenn ich sie zurückgeben würde?
2. Wäre es von mir "verantwortungslos", wenn ich ihm die Katze zurückgebe, nachdem er sich Monate nicht erkundigt und nicht gekümmert hat?
4. Wie sieht/sah eure Wochenendplanung aus, ist es "verwerflich", wenn ich 1x die Woche bei meinem Partner ohne Hund übernachten möchte? Wie habt ihr das geregelt? Habt ihr das über Familie geregelt oder bezahlte "Hundekitas"? Ich kann ja nicht erwarten, dass er IMMER nur bei mir schläft.
Ich denke immer "naiverweise", wenn jdm. ernsthaft Interesse hat, dass er mich auch mit Hund und Katze akzeptieren wird.
Und NEIN, deine Hündin wird nicht leiden wenn die Katze bei euch "auszieht"...
Es geht mir einfach darum, zu ergründen, wie weit ich einen Kompromiss schließen kann, damit alle zufrieden sind.
Ich finde es schon sehr eigenartig, dass du die Zeit ohne Hund als "ungestört" empfindest.
Ein Hund ist doch kein Mensch, spricht dich nicht an, du musst dich vor ihm für nichts schämen. Wieso könnte ihr nicht zu zweit sein und der Hund ist dabei? Wenn ihr mal essen gehen wollt kann der Hund solange in der Wohnung warten, wenn ihr Nachts kuscheln (oder sonstwas^^) wollt schläft er halt im Wohnzimmer, wenn ihr einen DVD-Abend macht kommt er halt mit aufs Sofa und kuschelt sich an euch. Wo ist das Problem? Warum ist der Hund so eine Belastung für euch?
Meine Hündin war zuerst da, dann kam mein Partner. Ich lernte ihn kennen als meine Hündin noch ein Welpe/Junghund war. Sie war immer dabei. Unsere wichtigsten Gespräche führten wir auf Spaziergängen mit ihr, gemeinsam Verantwortung zu tragen erlebten wir über sie, bei unserem ersten Kuss hockte sie in ihrem Körbchen und warf uns skeptische Blicke zu ^^, sie sorgte für viel Freude und lachen, aber (durch Krankheiten) auch für viele Sorgen und gemeinsame Stunden beim Tierarzt. Sowas schweißt zusammen, uns gibt es nur noch zu dritt. Das ist einer von vielen Gründen warum ich meinen Partner liebe. Ich würde ihn nicht mit der gleichen Intensität lieben, wenn er meinen Hund nicht so angenommen hätte.
Wenn wir z.B. im Bett sind und kuscheln, springt sie mit ins Bett. Wenn ich sie "aussperre", heult sie. Rein objektiv gesehen ist es natürlich "entspannter" bei meinem Freund in der Wohnung, wo der Hund nicht dabei ist. Das ist doch nur ehrlich?!
Mein Freund meinte letztens zu mir, dass das Gassigehen (ich gehe 4x am Tag) auch einschränkend ist in seinen Augen aber er versteht mich und sagt auch, wenn man die Verantwortung übernommen hat, muss man auch dazustehen.
Es ist doch ein Unterschied, den ganzen Tag im Bett zu bleiben und zu kuscheln und nicht um 7 Uhr sowie Mittaqs rauszugehen?
Mein Freund wollte letztens was Schönes mit mir machen und als ich ihm sagte, ich muss aber um 13.00 Uhr mit dem Hund Gassi, war er schon ein wenig enttäuscht, weil halt der Tag "zerrissen" war.
Versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen Hund aber die gesamte Situation - auch ohne Freund - ist anders als ich mir das vorgestellt habe.
Ich finde es schon sehr eigenartig, dass du die Zeit ohne Hund als "ungestört" empfindest.
Ein Hund ist doch kein Mensch, spricht dich nicht an, du musst dich vor ihm für nichts schämen. Wieso könnte ihr nicht zu zweit sein und der Hund ist dabei? Wenn ihr mal essen gehen wollt kann der Hund solange in der Wohnung warten, wenn ihr Nachts kuscheln (oder sonstwas^^) wollt schläft er halt im Wohnzimmer, wenn ihr einen DVD-Abend macht kommt er halt mit aufs Sofa und kuschelt sich an euch. Wo ist das Problem? Warum ist der Hund so eine Belastung für euch?
Meine Hündin war zuerst da, dann kam mein Partner. Ich lernte ihn kennen als meine Hündin noch ein Welpe/Junghund war. Sie war immer dabei. Unsere wichtigsten Gespräche führten wir auf Spaziergängen mit ihr, gemeinsam Verantwortung zu tragen erlebten wir über sie, bei unserem ersten Kuss hockte sie in ihrem Körbchen und warf uns skeptische Blicke zu ^^, sie sorgte für viel Freude und lachen, aber (durch Krankheiten) auch für viele Sorgen und gemeinsame Stunden beim Tierarzt. Sowas schweißt zusammen, uns gibt es nur noch zu dritt. Das ist einer von vielen Gründen warum ich meinen Partner liebe. Ich würde ihn nicht mit der gleichen Intensität lieben, wenn er meinen Hund nicht so angenommen hätte.
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Das ging dann aber rasch.
Schon in deinem letzten Thread, kurz nach der Trennung, fragtest du danach ob du mit Hund wieder einen neuen Partner finden kannst.
Kann es sein, dass du totale Angst vor dem Alleinesein hast? Dass du unbedingt einen Partner willst, völlig egal wen?
Wieso war das im Bett schlafen ein Fehler? Wenn du das so möchtest, muss ein neuer das Partner das akzeptieren. Wenn er das nicht akzeptieren kann, passt er nicht zu dir.
Natürlich muss man immer Kompromisse finden, aber ich finde dass zumindest die grundlegenden Dinge des Lebens übereinstimmen sollten. Ihr solltet das gleiche vom Leben wollen und in einigen Aspekten des Zusammenlebens (Hund, Hygiene, Nähebedürfnis, usw) zusammen passen.
Ich finde es nicht in Ordnung, wenn man intim ist mit seinem Partner, und der Hund im Bett pennt. Also meins ist es nicht.
Dann ist das allerdings eine Erziehungssache. Wenn sie mal nicht mit ins Bett soll, muss sie lernen alleine bleiben zu können. Das kostet natürlich Zeit und Arbeit.
Gassigehen einschränkend?! Entschuldigung, aber vergiss entweder den Typen oder verabschiede dich von deinem Hund. Wenn er das schon als Einschränkung empfindet, ist er spätestens weg wenn der Hund mal krank ist.
Bist du dir sicher, dass du überhaupt einen Hund willst? Den ganzen Tag im Bett liegen ist mit Hund halt nicht mehr drin. Das ist nunmal so.