Potentielle Partner sehen Hund als "Belastung"/Wochenendplanung etc.

Du hast ja zumindest das Glück das deine Eltern mitspielen, und sich um den Hund kümmern, wenn du nicht da bist.

ICH persönlich würde aber ungern ständig zusätzlich (sie betreuen den Hund ja schon während du arbeitest) "Kratzfüsschen" bei irgend jemand machen wollen, nur weil mein Freund ein Problem mit meinem Hund hat.

Das der Hund ein Problem damit hat, wenn die Katze weg ist, glaube ich nicht.

Wenn ich einen Partner kennenlerne, habe ich zu akzeptieren wenn er an ein anderes Lebewesen gebunden ist, welches schon vor mir da war, oder ich lass es bleiben wenn mir das nicht passt.
Umgekehrt erwarte ich einfach das selbe.

Es ist nicht so, dass mein Partner den Hund 1x die Woche nicht sehen will, sondern dass ich einfach mal ein wenig Zeit mit ihm alleine verbringen wollte. Vor Allem am Anfang, wo man sich noch kennenlernt. Bei ihm zu Hause haben wir natürlich mehr unsere "Ruhe", bei mir ist sie halt immer da, neugierig und bei allem dabei:) Leider habe ich ihr damals nicht angewöhnt, nicht im Bett zu schlafen, was auch ein wenig problematisch ist.

Versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen Hund und würde sie nie weggeben. Manchmal ist einfach die Gesamtsituation für mich frustrierend, den als Single hätte ich mir keinen Hund geholt. Und da mein Ex-Freund in nichts hilft, weder finanziell noch zeitlich, bleibt nun mal alles an mir + meinen Eltern hängen.

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Ich habe irgendwie ein Problem mit der Bewertung Deiner Einstellung....
Die Tatsache, dass Du diesen Thread eröffnet hast, lässt mich vermuten, dass Du Dir vielleicht doch nicht so ganz sicher bist wegen des Hundes.

Mir geht es wie Dir: Ich würde mich niemals gegen meinen Hund entscheiden.
Allerdings würde ich auch keinen Thread eröffnen, wie Du ihn eröffnet hast. Ich wäre mir nämlich komplett sicher, dass ich mit einem Partner, der meinen Hund nicht akzeptiert, nicht zusammensein möchte.
Ich würde meine Hunde auch nachts nicht fremdbetreuen lassen.
Meine Hunde gehören zu mir - mich gibt es nur mit Hunden.


Ich meine, Du solltest erstmal Deine Einstellung genau überdenken. Ist es wirklich so, dass Du 1000 %-ig zu Deinem Hund stehst?

Überlege Dir, wie das Leben für Dich aussehen würde, wenn Du wegen dieses Partners ein ganzes Leben ohne Hund verbringen müsstest.

Aber auch die umgekehrte Überlegung muss sein. Wie wichtig ist Dir dieser Partner? Wenn Du ihn jetzt wegen des Hundes aufgibst - kannst Du mit einer solchen Entscheidung leben?

Eine Freundin von mir wurde mal vom Mann vor die Wahl gestellt: Der Hund oder ich.
Sie hat sich für den Hund entschieden.
Sowas erfordert eine Menge Kraft, und man sollte eine solche Entscheidung nur dann treffen, wenn man sich ganz sicher ist, dass einem der Hund wirklich wichtiger als alles andere ist.

Ich finde es jetzt nicht so schlimm, dass mein Hund ab und zu nachts fremdbetreut wird. Ich kenne auch andere Hundebesitzer, die das so machen. Aber klar, wenn ich und mein Partner zusammenbleiben, wird es darauf hinauslaufen, dass er deutlich mehr Zeit bei mir verbringt als ich bei ihm. Auch wenn es manchmal hart ist, ich habe Verantwortung für den Hund und möchte dieser Verantwortung auch gerecht werden.

Aber gleichzeitig bin ich auch ehrlich, weshalb ich diesen Thread eröffnet habe. Ob das jetzt heißt, dass ich nicht 100 % zu meinem Hund stehe oder ob ich manchmal einfach überfordert bin, kann ich auch nicht sagen.

Fest steht, ich liebe meine Hündin und gebe sie nicht her, egal was kommt.

Ich hatte auch überlegt, ob wir mit meinem Ex uns ab und zu abwechseln, z.B. hat er sie 1x die Woche oder geht mal mit ihr Gassi. Aber da weder was von ihm kommt noch ich ihm sie anvertrauen würde, erledigt sich das von selber. Und die nächste Frage ist, ob das überhaupt gut für einen Hund wäre, wenn man sich "abwechselt", das bezweifele ich nämlich.
 
Manuel sollte meinen PC reparieren. Er kam mich besuchen, ich öffnete die Tür und Kiara - die eigentlich fremde Männer nicht mag - begrüßte ihn. Er sagte damals "Wäre der Hund etwas größer, hätte ich das Haus nicht betreten."
Manuel wechselte die Straßenseite, wenn ihn ein Hund entgegenkam - egal ob groß oder klein.

Erst als ich ihn mit zum Verein genommen habe, sah er, dass Hunde nicht genetisch bedingt alle Kommandos können und man sie erziehen muss :happy33: Er hatte nur Filme gesehen und da können die Hunde immer "Fass"!

Manuel ist vielleicht nicht der typische Hundemensch. Er lebt mit den Hunden zusammen, geht auch mal spazieren und sieht auch ein, dass die Hunde (Caro wollte er ja haben) nicht den ganzen Tag alleine gelassen werden sollten. Er macht sich Sorgen, wenn es den Hunden nicht gut geht, rennt lieber einmal zu viel zum TA und macht sich Gedanken, wenn wir doch mal länger die Hunde alleine lassen (wir reden hier in der Regel von <6 Stunden).
Wir sind bald 6 Jahre zusammen, Caro zog vor knapp zwei Jahren ein und nun interessiert es sich auch über die Hundeerziehung und geht mit Caro zur Hundeschule.

Wir wollen heiraten und in den Flitterwochen werden die Hunde das erste Mal nicht mit kommen. Caro wird von meiner Trainerin betreut und Kiara geht für die Zeit zu meiner Mutter.

Urlaube werden normalerweise so geplant, dass beide Hunde willkommen sind.

Mich gab es halt nur mit Hund. Selbst wenn wir uns trennen sollten, ist vereinbart, dass ich Kiara mitnehme und ihn Caro überlasse.
 
Fest steht, ich liebe meine Hündin und gebe sie nicht her, egal was kommt.


Wenn Du Dir da wirklich ganz sicher bist, dann würde ich mir einen Partner suchen, der Hunde mag.

Sonst wirst Du nie ganz glücklich werden. Selbst wenn alles betreuungstechnisch klappt....irgendwie wird der Hund immer zwischen Euch stehen. :nachdenklich1:
 
Also ich bin da ein mensch der der meinung ist man kann auch kompromisse finden.. allerdings sollten die nun von vornherein gesteckt sein, z.b urlaub ja aber nur mit hund oder wenn der hund eh so gut an deine eltern gewöhnt ist und es ihnen recht wäre wäre es ja vielleicht auch mal möglich wenn diese auf die tiere oder den hund falls katze noch auszieht aufpassen in der zeit. Einmal die woche woanders übernachten würde ich persönlich nicht tun oder wollen aber ich denke da kommt es auf jedes tier einzelnd drauf an wie gut es damit zurecht kommt. Es kann natürlich gut sein das dennoch die komplette erziehung und "arbeit" mit den tieren weiterhin bei dir bleibt, dazu kommt nun noch neben dem vollzeitjob der neue partner, ob du allem gleichermaßen genug zeit zukommen lassen kannst kann hier ja niemand berurteilen rein vom geschriebenen her. Für mich persönlich wäre es so nichts, unsere Hunde sind erst in der Ehe eingezogen wir wollten sie beide, jedoch steht fest im falle einer trennung würden sie bei mir bleiben da mein Mann eh unter der Woche so gut wie nie zuhause ist und ich eben größtenteils alles alleine handhabe, wenn er dann da ist geht er auch mal gassi und spielt mit den hunden aber die arbeit wie das stubenrein kriegen und die hundeschule besuchen (zur spielstunde geht er mittlerweile auch mit) bleibt eben bei mir, das war aber von vorn herein klar und ist für uns auch so ok.
Noch kurz off topic: Mestchen schön das ihr Heiraten wollt, gibt es schon ein konkreten Termin? Les das gerade zum ersten mal und gratuliere mal schnell .. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich würde sich die Frage gar nicht stellen ob ich meine Hunde für einen Freund Fremdbetreuen lassen würde :denken24:
Hanca hat das brilliant auf den Punkt gebracht finde ich!
 
Also ich bin da ein mensch der der meinung ist man kann auch kompromisse finden.. allerdings sollten die nun von vornherein gesteckt sein, z.b urlaub ja aber nur mit hund oder wenn der hund eh so gut an deine eltern gewöhnt ist und es ihnen recht wäre wäre es ja vielleicht auch mal möglich wenn diese auf die tiere oder den hund falls katze noch auszieht aufpassen in der zeit. Einmal die woche woanders übernachten würde ich persönlich nicht tun oder wollen aber ich denke da kommt es auf jedes tier einzelnd drauf an wie gut es damit zurecht kommt. Es kann natürlich gut sein das dennoch die komplette erziehung und "arbeit" mit den tieren weiterhin bei dir bleibt, dazu kommt nun noch neben dem vollzeitjob der neue partner, ob du allem gleichermaßen genug zeit zukommen lassen kannst kann hier ja niemand berurteilen rein vom geschriebenen her. Für mich persönlich wäre es so nichts, unsere Hunde sind erst in der Ehe eingezogen wir wollten sie beide, jedoch steht fest im falle einer trennung würden sie bei mir bleiben da mein Mann eh unter der Woche so gut wie nie zuhause ist und ich eben größtenteils alles alleine handhabe, wenn er dann da ist geht er auch mal gassi und spielt mit den hunden aber die arbeit wie das stubenrein kriegen und die hundeschule besuchen (zur spielstunde geht er mittlerweile auch mit) bleibt eben bei mir, das war aber von vorn herein klar und ist für uns auch so ok.
Noch kurz off topic: Mestchen schön das ihr Heiraten wollt, gibt es schon ein konkreten Termin? Les das gerade zum ersten mal und gratuliere mal schnell .. :D

Ich habe mir den Hund damals mit meinem Ex-Freund geholt. Da ich mit Hunden aufgewachsen bin, wusste ich, was für eine Verantwortung auf uns zukommt und war zunächst eher kritisch. Er hat mich dann überzeugt, weil er gesagt hat, dass wir das schon zusammen packen. Ich will mich hier nicht rausreden, es war ja auch mit meine Entscheidung am Ende. Aber als Single hätte ich mir einen Hund nicht geholt - aus Rücksicht dem Hund gegenüber. Auch ich bin der Meinung, ein Hund gehört in eine Ehe und/oder stabile langjährige Partnerschaft.

Das mein Ex dann abhaut und mich mit allem alleine lässt, war leider nicht abzusehen.
 
Wenn Du Dir da wirklich ganz sicher bist, dann würde ich mir einen Partner suchen, der Hunde mag.

Sonst wirst Du nie ganz glücklich werden. Selbst wenn alles betreuungstechnisch klappt....irgendwie wird der Hund immer zwischen Euch stehen. :nachdenklich1:

Ich sehe das wie Hanca. Einen Partner der meine Hunde nicht mag kann ich mir nicht vorstellen und ich denke auch, dass der Hund anfangs mal eine Nacht fremdbetreut wird, dann am Wochenende, dann zusätzlich noch an zwei Abenden in der Woche...

Ich kenne auch Singles mit Hund. Mit einem Partner ist es mit Sicherheit einfacher aber das klappt da auch irgendwie. Die Hunde werden während der Arbeitszeit der Frauen von Eltern oder Hundesittern betreut.
 
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Ich sehe das wie Hanca. Einen Partner der meine Hunde nicht mag kann ich mir nicht vorstellen und ich denke auch, dass der Hund anfangs mal eine Nacht fremdbetreut wird, dann am Wochenende, dann zusätzlich noch an zwei Abenden in der Woche...

Es ist nicht so, dass mein Freund die Hunde nicht mag - er sagt lediglich, dass er sich in seiner jetzigen Situation keine eigenen Hunde holen würde, weil er ungebunden sein will und spontan. Das ist doch nur ehrlich und heißt nicht, dass er meinen Hund nicht mag. Und die 1x die Woche sind wir bei ihm und halt "ungestört". Braucht man diese Zweisamkeit nicht auch manchmal?!
 
Liebe Leser,

ich bin momentan ein wenig verwirrt und frage mich, ob ich die Dinge vielleicht falsch sehe und/oder falsch betrachte.

Ich habe mit meinem Ex-Partner einen Hund (Cocker Spaniel) angeschafft sowie hatte er seine Katze mit in meine Wohnung gebracht.

Das Ende des Liedes war, dass er abgehauen ist und mich mit Hund und seiner Katze alleine gelassen hat.

Sowohl finanziell als auch zeitlich ist das für mich eine riesen Herausforderung, weil ich Vollzeit arbeite und nebenbei noch abends studiere (1-2x die Woche).

Ich hatte damals meine Bedenken, hätte mir das aber so in der Form niemals vorgestellt - nicht mal in meinem "worst-case"-Szenario.

Der einzige Grund, wieso das eigentlich überhaupt funktioniert ist, weil meine Eltern mir viel helfen, z.B. Mittags mit dem Hund Gassigehen und danach der Hund betreut wird, bis ich zu Hause bin. Wenn ich was unternehmen will, wird sie auch betreut.

Nun ist mir verstärkt aufgefallen, dass viele Männer es als "Belastung" betrachten, dass ich sowohl den Hund als auch die Katze habe. Für sie ist es eine Einschränkung im Leben. Auch mit meinem neuen Partner ist das leider so. Er kümmert sich zwar, wenn er das ist aber hat schon mehrfach betont, dass der Hund für ihn keinen "Pluspunkt" darstellt und dass er spontan reisen will und das mit einem Hund nicht möglich wäre.

Es fühlt sich für mich natürlich unangenehm an, weil ich meinen Hund liebe und nicht will, dass das so negativ betrachtet wird. Auch sagt er, dass die Wohnung nach Hund "riecht" und er sich ein Zusammenleben mit einem Hund noch nicht wirklich vorstellen könnte.

Auch hat mein neuer Partner gefragt, wieso ich den die Katze nicht einfach an ihn zurückgebe oder abgebe.

Mein Ex-Freund hatte mich gebeten, dass die Katze so lange bei mir bleibt bis er eine neue Wohnung hat. Meine Mutter ist nun der Meinung, ich sollte ihm die Katze gar nicht erst wieder geben weil er sich 2 Monate null gekümmert hat und auch kein einziges Mal erkundigt hat und weil der Hund sich auch an sie gewöhnt hätte.

Ich schlafe 1x die Woche bei ihm, so dass meine Eltern sich dann um sie kümmern. Das scheint meine Eltern langsam zu nerven und sie meinten schon zu mir, wieso er den nicht bei mir schlafen würde.

Nun ist es so, dass ich auch gerne mal ein wenig Zeit mit ihm alleine hätte.

So viel zum Hintergrund, und hier nun meine Fragen:

1. Kann es tatsächlich sein, dass der Hund sich an die Katze gewöhnt hat und dass der Hund darunter leiden würde, wenn ich sie zurückgeben würde?
2. Wäre es von mir "verantwortungslos", wenn ich ihm die Katze zurückgebe, nachdem er sich Monate nicht erkundigt und nicht gekümmert hat?
3. Wie war eure Erfahrung im Kennenlernprozess von neuen potentiellen Partnern, sahen sie euren Hund/Katze auch als "Einschränkung"?
4. Wie sieht/sah eure Wochenendplanung aus, ist es "verwerflich", wenn ich 1x die Woche bei meinem Partner ohne Hund übernachten möchte? Wie habt ihr das geregelt? Habt ihr das über Familie geregelt oder bezahlte "Hundekitas"? Ich kann ja nicht erwarten, dass er IMMER nur bei mir schläft.

Ich denke immer "naiverweise", wenn jdm. ernsthaft Interesse hat, dass er mich auch mit Hund und Katze akzeptieren wird.

LG
Cockerspaniel85


Zu der Katze: Ich würde sie zurückgeben, schließlich ist es seine Katze.
Ob der Hund darunter leiden würde kann man nicht sagen, aber ich vermute eher nicht.

Zu 3) Jemand der meinen Hund kritisiert oder als Einschränkung wahrnimmt, der dürfte so wieder gehen.
Zu 4) Wir verbringen unsere Wochenende aktiv mit unserem Hund. Natürlich bleibt sie auch mal Daheim, wenn wir etwas ohne sie machen. Aber zu 90% dreht sich unsere Freizeit um den Hund. Mein Partner und ich haben gleiche Vorstellungen vom Leben, sind beide sehr naturverbunden und wollen beide an den Wochenende wandern gehen und draußen sein - unabhängig davon, dass der Hund eigentlich mir gehört.
Natürlich kann ein Hund auch mal in eine HuTa. Aber wieso sollte er das? Wieso kann der Hund nicht mit zu deinem Partner? Und wenn dein Partner das nicht will, solltest du ihn als Partner überdenken.

Hast du nicht vor kurzem erst von deinem Freund getrennt?
Warum willst du so schnell jemand neues haben?
Es gibt übrigens auch Singlebörsen für Hundehalter.
 
Ich habe mir den Hund damals mit meinem Ex-Freund geholt. Da ich mit Hunden aufgewachsen bin, wusste ich, was für eine Verantwortung auf uns zukommt und war zunächst eher kritisch. Er hat mich dann überzeugt, weil er gesagt hat, dass wir das schon zusammen packen. Ich will mich hier nicht rausreden, es war ja auch mit meine Entscheidung am Ende. Aber als Single hätte ich mir einen Hund nicht geholt - aus Rücksicht dem Hund gegenüber. Auch ich bin der Meinung, ein Hund gehört in eine Ehe und/oder stabile langjährige Partnerschaft.

Das mein Ex dann abhaut und mich mit allem alleine lässt, war leider nicht abzusehen.

Ich verstehe den Sinn nicht ganz. Für mich hört sich das hier so an, als würdest du die Unzulänglichkeit deines Freundes (kein Akzeptieren des Hundes) hiermit entschuldigen wollen. Fakt ist aber: Der Hund ist da, es spielt keine Rolle unter welchen Voraussetzungen er angeschafft wurde. Es gibt daher 2 Alternativen: Hund behalten (und zwar mit aller Konsequenz)... und Gefahr laufen dass Freund weg oder Hund weg (gute Familie suchen) und Freund behalten.
Alles andere wird niemanden ...weder Dich, noch Hund, noch Freund zufriedenstellen. Von den Eltern mal ganz zu schweigen.
Klingt in Deinen Ohren eventuell nicht schön, ist aber so. Man muss sich dem einfach nur mal stellen....
 



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