Passt ein Labrador zu uns?

Also wäre ich alleine, würd ich mir aufgrund des Fußes schonmal keinen Hund holen. Es gibt Tage, da müsste ich ihn nur fürs Geschäft vor die Tür schicken. Aber wir sind ja zu zweit. An diesen wenigen Tagen muss mein Männe dann halt ran :)

Apportieren zählt für mich zum Spielen. Spielen ist für mich "den Hund beschäftigen".
Über besondere Beschäftigungen würd ich mich aber informieren, wenn die Rassenwahl beschlossene Sache ist (oder zumindest was in nem Mix drin sein sollte) Ich denk, da gibts auch verschiedene Vorlieben.

Kontakt zu Züchtern und Tierheim kommt, wenn wir die passende Wohnung haben. Wenn ich mit nem Züchter sprech und der dann noch "passende" Welpen hat...und dann muss ich ohne nach hause gehen...das wär Folter *g*

Zu den Linien muss ich mich mal durchgooglen. Aber super, dass ihr auch solche Tipps gebt. Ich wär im Leben nicht drauf gekommen, auf sowas zu achten.
 
Apportieren ist mehr Arbeit als Spiel ;)
Natürlich macht es den Hunden Spaß, aber ich werte es als Arbeit. Es heißt ja auch "Dummyarbeit". :zwinkern2:
 
Reden wir jetzt so aneinander vorbei oder bin ich einfach dumm?

Was beinhaltet Apportieren denn mehr als das von mir gedachte Wegschmeißen oder Verstecken und den Hund suchen und bringen lassen?

Jetzt mal abgesehen davon, dass man die Dinge dem Hund auch beibringen muss.
 
Bringen und suchen. Ja, das ist der Grundstein. Aber dann kommen noch Richtungseinweisungen hinzu, mehrere Dummys, verschiedene Dummys, Gehorsam,..
Ist schon vielseitiger und anstrengender als man denkt. Wenn man den Labrador als Arbeitsrasse sieht (der FTLabbi?) dann wäre das seine Arbeit. Das auffinden und bringen toter Tiere/Gegenstände.

Liebe Grüße Boomer :winken3:
 
Also ich würde sagen apportieren ist um einiges mehr. Meine Hündin apportiert auch gerne und ich bin gerade dabei das ganze zu erweitern. Früher warf ich einfach und sie flitzte hinterher. Heute sieht es schon etwas anders aus. Sie muss erst verschiedene Aufgaben erfüllen, bevor sie hinter her darf, zB Sitz, Platz oder Turn. Oder ein paar Schritte im Fuß. Dann machen wir oft markieren, kannte ich vor kurzem noch gar nicht, und Versteckspiele mit Apportel oder Futterbeutel. Oder sie trägt ihn neben mir her. Das war aber noch lange nicht alles. Es gibt so viele Varianten, hab ein Buch und will noch einiges mehr mit Patty machen, dass es nicht langweilig wird. Das tolle ist, dass man das auch mit nem kaputten Fuß machen kann und den Hund echt auslastet :zustimmung:
 
Also ich würde sagen apportieren ist um einiges mehr. Meine Hündin apportiert auch gerne und ich bin gerade dabei das ganze zu erweitern. Früher warf ich einfach und sie flitzte hinterher. Heute sieht es schon etwas anders aus. Sie muss erst verschiedene Aufgaben erfüllen, bevor sie hinter her darf, zB Sitz, Platz oder Turn. Oder ein paar Schritte im Fuß. Dann machen wir oft markieren, kannte ich vor kurzem noch gar nicht, und Versteckspiele mit Apportel oder Futterbeutel. Oder sie trägt ihn neben mir her. Das war aber noch lange nicht alles. Es gibt so viele Varianten, hab ein Buch und will noch einiges mehr mit Patty machen, dass es nicht langweilig wird. Das tolle ist, dass man das auch mit nem kaputten Fuß machen kann und den Hund echt auslastet :zustimmung:

Sowas machen wir mit Schwiegermamas Hund auch....bei uns heißt das SPIELEN :happy2:
 
Eigentlich egal wie man es nennt, solange es Hund und Halter Spaß macht:tanzen2:
Bei Patty hab ich apportieren so erweitert, dass sie mir alles aufhebt, den Schlüssel von der Haustür bis zum Brett trägt, wenn ich von der Arbeit komme und beim Ausladen des Autos hilft. Sie ist immer total Stolz wenn sie solche Kleinigkeiten machen darf :happy:
 



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