- Erster Hund
- W.Schäferhund (2 Jahre)
Hallo Hundefans,
wie schon mal geschrieben, habe ich ne 2 Jährige weiße Schäferhündin.
Wir hatten bestimmt 1 Jahr davon, an ihren Hundeproblemen gearbeitet. Denn sie hatte leider sehr früh lernen müssen, dass man angegriffen werden kann.
Dadurch entstand so was wie ein Selbstschutz.
Ja, nach vielem arbeiten, am Problem: wie z.B. Bögenlaufen, Hundefreunde finden mit den sie spielen kann und Ablenkungen durch Leckerchen usw. haben sich die Probleme etwas gelegt und wir konnten endlich in Ruhe auch mal Hunden begegnen ohne dass rumgepöbelt wird. Seit letzter Woche wo wir den ultimativen Test in der Hundeschule in einer Spielgruppe gemacht haben und sie sich zwischen 8 Hunden zurechtgefunden hat und keiner von ihr knurrend verfolgt wurde, habe ich gedacht: puh geheilt...
*!Einen!* Tag später treffen wir uns mit einer anderen weißen Schäferhündin, die kennen sich schon länger und die spielen denn halt so rum, gehen schwimmen usw. Da standen wir denn an einer Brücke wo flaches Wasser drunter fließt und die Hunde haben gespielt. 2 weitere Hunde haben sich zu uns gesellt und alle 4 hatten spaß. Als der 5te Hund dazu kam mit Kamm über dem ganzen Rücken und ich den Blick und steife Haltung meiner Hündin sah, wusste ich, dass sie jetzt abgeht. Ich bin ihr direkt hinterher ohne laufen, reden oder derartiges um nicht noch mehr stress zu machen. Sie hatte bereits geknurrt und wollte auf den Hund los (denke ich). Ich weiß nicht wie man das beschrieben kann... Knurrbellend, schnappend von oben herab drohend.
Die Halterin des anderen Hundes drohte meiner Hündin mit dem Regenschirm einen über den Kopf zu hauen. *juhu* Lösung aller Probleme= Gewalt = Menschen werden gebissen
Nächsten Tag wieder das Gleiche mit einem anderen Hund im Wald. Ich sah schon, dass beide Hunde etwas steif voreinander standen und auch da ging's denn ab. Ich hab meinen Hund aus der Situation geholt. Schwierig da zu beschrieben was genau passiert ist, denn die standen hinter einem Baum so, dass ich die Köpfe nicht sah.
Denn kam vor ein paar Tagen die weiße Schäferhündin zu uns zu besuch und Kira legte sich zu mir und hat denn jedes mal wenn die andere weiße auf sie zukam geknurrt. Wahrscheinlich auch weil die andere nicht zur Ruhe kam. Immer hin und her lief und fiepte und so.
Auch wenn wir zu dritt Gassi gehen "korrigiert" meine Hündin die anderen 2 wenn die anfangen sich zu kappeln oder mit den Körpern zu schupsen. Mein Hündin liebt ruhe. Also auch wenn sie sich in Wald hinlegt weil ich stehenbleibe und ein anderer Hund sie nervt, egal ob bekannt oder unbekannt, denn geht sie auch wieder ab.
Aufeinander zulaufende Hundesituationen sind meistens unterschiedlich. An der Leine fixiert sie, hat die Rute oben und die Mundwinkel mit einem leichten knick weiter vorne. Alarmglocken an und Bogenlaufen oder sitzen und abwarten. Entspanntere Haltung und sie darf am Hund schnuppern. Diese Situation ist seltener...
So Hundetrainer... ja da erwartet man immer sehr viel. Ich das Problem angesprochen und vorgeführt und der Hundetrainer sagt: Dominter Hund, Lernerfolg durch Aggression (+Alpha was ich nie und nimmer glaub), arbeiten mit Schleppleine und Necktech (nicht an die Schleppleine) und Korrektur wenn andere Hunde kommen und sie drohfixiert. Ich hab direkt abgelehnt und gesagt, dass ich garantiert nicht mit Kettenwürger oder Stachelhalsband arbeiten werde. Andere Lösungen gibt es immer und wenn sie ihr ganzes Leben an der Leine bleiben muss bei Hundebegegnungen denn wird es so sein.
Ist jemand in ähnlicher oder gleicher Situation?
Kennt ihr ein Paar nützliche Tipps, wie ich am besten mit meinem Hund arbeiten kann, damit sie entspannt bei fremden Hunden?
Kann man die Körperhaltung ändern bei meinem Hund? So was wie: Kamm und erhobene Rute?
Ist sie jetzt deswegen schlecht sozialisiert, denn eigentlich hab ich wirklich mein Herzblut da investiert, dass sie mit Hunden klar kommt?
HILFE :traurig7:
wie schon mal geschrieben, habe ich ne 2 Jährige weiße Schäferhündin.
Wir hatten bestimmt 1 Jahr davon, an ihren Hundeproblemen gearbeitet. Denn sie hatte leider sehr früh lernen müssen, dass man angegriffen werden kann.
Dadurch entstand so was wie ein Selbstschutz.
Ja, nach vielem arbeiten, am Problem: wie z.B. Bögenlaufen, Hundefreunde finden mit den sie spielen kann und Ablenkungen durch Leckerchen usw. haben sich die Probleme etwas gelegt und wir konnten endlich in Ruhe auch mal Hunden begegnen ohne dass rumgepöbelt wird. Seit letzter Woche wo wir den ultimativen Test in der Hundeschule in einer Spielgruppe gemacht haben und sie sich zwischen 8 Hunden zurechtgefunden hat und keiner von ihr knurrend verfolgt wurde, habe ich gedacht: puh geheilt...
*!Einen!* Tag später treffen wir uns mit einer anderen weißen Schäferhündin, die kennen sich schon länger und die spielen denn halt so rum, gehen schwimmen usw. Da standen wir denn an einer Brücke wo flaches Wasser drunter fließt und die Hunde haben gespielt. 2 weitere Hunde haben sich zu uns gesellt und alle 4 hatten spaß. Als der 5te Hund dazu kam mit Kamm über dem ganzen Rücken und ich den Blick und steife Haltung meiner Hündin sah, wusste ich, dass sie jetzt abgeht. Ich bin ihr direkt hinterher ohne laufen, reden oder derartiges um nicht noch mehr stress zu machen. Sie hatte bereits geknurrt und wollte auf den Hund los (denke ich). Ich weiß nicht wie man das beschrieben kann... Knurrbellend, schnappend von oben herab drohend.
Die Halterin des anderen Hundes drohte meiner Hündin mit dem Regenschirm einen über den Kopf zu hauen. *juhu* Lösung aller Probleme= Gewalt = Menschen werden gebissen
Nächsten Tag wieder das Gleiche mit einem anderen Hund im Wald. Ich sah schon, dass beide Hunde etwas steif voreinander standen und auch da ging's denn ab. Ich hab meinen Hund aus der Situation geholt. Schwierig da zu beschrieben was genau passiert ist, denn die standen hinter einem Baum so, dass ich die Köpfe nicht sah.
Denn kam vor ein paar Tagen die weiße Schäferhündin zu uns zu besuch und Kira legte sich zu mir und hat denn jedes mal wenn die andere weiße auf sie zukam geknurrt. Wahrscheinlich auch weil die andere nicht zur Ruhe kam. Immer hin und her lief und fiepte und so.
Auch wenn wir zu dritt Gassi gehen "korrigiert" meine Hündin die anderen 2 wenn die anfangen sich zu kappeln oder mit den Körpern zu schupsen. Mein Hündin liebt ruhe. Also auch wenn sie sich in Wald hinlegt weil ich stehenbleibe und ein anderer Hund sie nervt, egal ob bekannt oder unbekannt, denn geht sie auch wieder ab.
Aufeinander zulaufende Hundesituationen sind meistens unterschiedlich. An der Leine fixiert sie, hat die Rute oben und die Mundwinkel mit einem leichten knick weiter vorne. Alarmglocken an und Bogenlaufen oder sitzen und abwarten. Entspanntere Haltung und sie darf am Hund schnuppern. Diese Situation ist seltener...
So Hundetrainer... ja da erwartet man immer sehr viel. Ich das Problem angesprochen und vorgeführt und der Hundetrainer sagt: Dominter Hund, Lernerfolg durch Aggression (+Alpha was ich nie und nimmer glaub), arbeiten mit Schleppleine und Necktech (nicht an die Schleppleine) und Korrektur wenn andere Hunde kommen und sie drohfixiert. Ich hab direkt abgelehnt und gesagt, dass ich garantiert nicht mit Kettenwürger oder Stachelhalsband arbeiten werde. Andere Lösungen gibt es immer und wenn sie ihr ganzes Leben an der Leine bleiben muss bei Hundebegegnungen denn wird es so sein.
Ist jemand in ähnlicher oder gleicher Situation?
Kennt ihr ein Paar nützliche Tipps, wie ich am besten mit meinem Hund arbeiten kann, damit sie entspannt bei fremden Hunden?
Kann man die Körperhaltung ändern bei meinem Hund? So was wie: Kamm und erhobene Rute?
Ist sie jetzt deswegen schlecht sozialisiert, denn eigentlich hab ich wirklich mein Herzblut da investiert, dass sie mit Hunden klar kommt?
HILFE :traurig7: