Neuer Hund sinnvoll?

Na wie ich hier vor dem Computer sitze hat einige wenige dann doch interessiert.

Zusammengefasst: Problematik: -Zeit -Zukunft -Rasse -Anspruchsvolle Erziehung

Auf alle dieser Aspekte bin ich genügend eingegangen.

Das Problem mit der Rasse bzw. die anspruchsvolle Erziehung habe ich schon "entkräftigt" bzw. aus dem Weg geräumt.

Die Zeit und was die Zukunft angeht eben noch noch nicht, was ich aber mehrere Male zugegeben habe.
 
Süüüüüüüüüüß - ist dir langweilig in den Ferien was? Ein wenig herumtrollen? Na gut, dass die nicht ewig dauern, dann ist wieder Ruhe.

Ich sag dir mal soviel. Ich habe Jahre gewartet, bis ich einen eigenen Hund hatte. Und ich habe die Zeit bis dahin nicht alle Contra-Punkte "aus dem Weg geräumt" (was nicht dasselbe ist, wie sie sinnvoll zu entkräften), sondern ich habe einen sehr großen Teil meiner Zeit damit verbracht auf verschiedenste Arten Erfahrung mit Hunden zu sammeln. Als Hundesitter, durch ehrenamtliches Engagement im Tierschutz, durch das Besuchen von Seminaren und als die verhältnismäßig einfachste Übung durch das Verschlingen von Hundebüchern. Und das alles tat ich BEVOR ich einen Hund mein Eigen nannte. Ich habe die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen und mein gesamtes Leben auf ein Leben mit Hunden ausgerichtet. Und da du so um mein privates Wohl bedacht bist, kann ich dich beruhigen, ich lebe in einer glücklichen Beziehung :zwinkern2:.

Du bist also der Meinung, du kannst das alles und deine nicht vorhandenen Argumente müssen von Beleidigungen ausgeglichen werden. Auch gut...

Dann tu bitte, wie auch immer du meinst tun zu wollen.

Die einzige Frage, die ich mir stelle: "Warum fragst du hier eigentlich nach, wenn du doch ohnehin schon weißt, dass du alles kannst und was du tun willst?"
 
Zuletzt bearbeitet:
[video=youtube_share;KypOOJ-7PP8]http://youtu.be/KypOOJ-7PP8[/video]
 
Mhmm...

Ich würde auch eher nicht zum Hund empfehlen...

Wo soll ich Anfangen?
Es hört sich eher so an, als wolltest du ein Hund, dass du Mittags mal
eine Stunde rauskommst.
Was genaueres hast du nicht im Kopf, weißt nicht was deine Familie davon
hält, stellst es dir einfach vor ( so hört es sich an ).

Wir haben Katzen, die sind keinen, wirklich kein vergleich zu den Hunde.
Die Katzen laufen neben her, brauchen nicht die Art der Erziehung, nicht
die Beschäftigung.

Wenn du den 1. Text ( nach der Art ) wüsste ich nicht, ob die Züchter überhaupt
geantwortet hätten, die ich kenne.
Da geht man nicht einfach hin und kauft sich ein Hund...
Eine Bekannte hat zb. 3 Jahre auf IHREN Hund gewartet.

Dann mit der Rasse, wir hatten/haben Husky Mix, Goldi, Aussie, Borders...
Also wenn ich da an die Erziehung denke, wie unterschiedlich.... Da waren die
Border 10000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 mal einfacher.
Die sind einfach neben her gelaufen.
Der Goldi war auch noch relativ einfach ( aber nicht so wie die Borders ), aber der Husky...
Das ist was ganz anderes. Würde ich mir auch nie, nie, nieeee mehr holen.

Was die Beschäftigung angeht. Da machen selbst in den besten Jahre Gassi mit 4-5 Stunden
den Hund "nix" aus.
Huskys sind Rudeltiere...
 
Ich konnte hier mit vielen Begründungen was anfangen aber wenn dann aus Ecke Links irgendein Dieter kommt dann lass ich mir den Spaß natürlich nicht entgehen.

Sich das GANZE Leben auf das Leben von einem Hund einzustellen ist aber sowas von übertrieben also wirklich.
Ich bewunder das, gar keine Frage, jedoch kannst du nicht verlangen, dass jeder sein ganzes Leben auf den Hund einrichtet.

Natürlich ist er 15 Jahre Teil deines Lebens jedoch immernoch nur ein Teil!

Mfg.
 
Erzählt doch nicht immer, der Golden ist einfach zu erziehen.
Das stimmt rein gar nicht.
Nennen wir es doch bitte, er ist ANDERS zu erziehen.

Und sein Bewegungsdrang ist auch nict gerade wenig. Geistige Auslastung muss ebenso sein, wie die körperliche.

Zu dem Geschreibsel des jungen Herrn sage ich mal besser nichts, weil er dann weinen würde...
 
Ich konnte hier mit vielen Begründungen was anfangen aber wenn dann aus Ecke Links irgendein Dieter kommt dann lass ich mir den Spaß natürlich nicht entgehen.

Sich das GANZE Leben auf das Leben von einem Hund einzustellen ist aber sowas von übertrieben also wirklich.
Ich bewunder das, gar keine Frage, jedoch kannst du nicht verlangen, dass jeder sein ganzes Leben auf den Hund einrichtet.

Natürlich ist er 15 Jahre Teil deines Lebens jedoch immernoch nur ein Teil!

Mfg.

Du musst dir keine Sorgen um mein Leben machen - ist ja schließlich meins :zwinkern2:. Abgesehen davon werde ich immer mit Hunden leben, auch wenn ihre Lebenserwartung nicht der meinen entspricht.

Aber jeder sollte zumindest bereit sein, sein Leben so weit auf den Hund einzustellen, dass Hund auch ein erfülltes Leben hat. Und das eben zumindest die nächsten 15 Jahre. Und dazu gehört ein wenig mehr, als einen Husky hübsch und cool zu finden oder gerne mal spazieren zu gehen. Lebenserwartung hin oder her - das Wohlergehen des Hundes liegt dann in deinen Händen und du solltest bereit sein in verschiedenen Lebenslagen zurück zu stecken, wenn es notwendig ist. Und bei einem Leben mit Hund wird das öfter mal der Fall sein, als bei einem Leben mit einer Katze.

Du redest hier davon, wie sehr du Tiere liebst und wie verantwortungsbewusst du bist, reagierst aber auf Kritik oder mal einen kleinen Seitenhieb peinlich pampig wie ein kleines Kind.
Wärst du sinnvoll mit Kritik umgegangen, hättest vernünftig darüber geredet, überlegt wie man Dinge lösen könnte, etc. könnte ich mir einreden lassen, dass man mit einer gewissen Vorbereitung über einen Hund nachdenkt. Aber das hast du nicht. Du hast reagiert, wie ein Kleinkind, dem man den Lolli weggenommen hat. Das bringt zumindest mich zu dem Schluss, dass du mal erwachsen werden & deine Ausbildung abschließen solltest. Dann kann man immer noch über einen Hund nachdenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch dass du es dir zu einfach vorstellst mit einem solchen Hund.Die Huskys die ich kenne hier in der Gegend haben alle samt einen ziemlichen jagdtrieb.und das andere Rudel zieht fleißig Schlitten.Ich kann mir gut vorstellen was ein Husky an Auslauf benötigt.Sowas bekommt man aber erst mit wenn man mal etliche Monate oder Jahre mit Hunden zutun hat,ODER man einfach auf die Kommentare erfahrener Hundehalter hört.
Ich habe hier auch einen Jagdhundmix und ich geb jeden Tag mein besstes ihn einigermaßen auszulasten.Er ist mitlerweile ca 7jahre alt und laeuft locker 6 std am tag.
 
Haha das hat hier sowieso keinen Sinn mehr sich zu verstellen bei euch Hundeliebhabern :happy2: :happy2:

"Zu dem Geschreibsel des jungen Herrn sage ich mal besser nichts, weil er dann weinen würde..." und das von einem 41 Jahre alten hahahahaha
Amüsant.

Dein "Leben" interessiert mich kein bisschen ich weiß nicht, warum du immer wieder darauf zu sprechen kommst :D.

Nun gut ich hätte nicht gedacht, dass das so amüsant enden wird aber wie gesagt, das hat keinen Sinn mehr. Keiner von euch hat mich ansatzweise verstanden

und da frage ich mich, ob ihr nicht zu viel Zeit mit Hunden verbracht habt, denn es macht den Eindruck, dass ihr mit Hunden besser klar kommt, als mit Menschen :happy2:

Dieses stereotypische Erscheinungsbild eines Hundehalters ist hier zu genüge vertreten, danke für die Erfahrung!

Ich werd mich dann vielleicht bei einem anderen Hundeforum melden.

Also Rat gebe ich euch noch mit nicht zu viel Zeit mit dem Hund zu verbringen, denn einige von euch weisen schon Hundetypisches Verhalten auf.

Mit immernoch sehr freundlichen Grüßen ~
 



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