Meinem Hund vertrauen

Beim Brackieren folgt der Hund dem Wolf deshalb spurlaut, dass der Jäger hört, wo sich Hund und Wild befinden.
Brackiert wird nur auf standorttreues Wild. Das heißt: das Wild läuft eine Runde und kehrt wieder zu seinem Ausgangspunkt zurück.
Der Jäger muss sich also nur taktisch klug positionieren und warten, bis Hund und Wild zurückkommen.
Außerdem soll das Wild die Bracke auch rechtzeitig hören. Sinn und Zweck ist es, das Wild ruhig in Bewegung zu halten. Wild flüchtendes Wild ist unerwünscht.

Nach meinen letzten Infos gehen Pointer/Setter 400-600m weit, was in deutschen Revieren garnicht möglich ist, und sollen das Wild nicht hoch machen. Das macht der Jäger selbst.
 
ich hatte meine Lucie gestern mit zu einer Geburtstagsfeier.
Seit Tagen Schei-- Wetter, draußen laufen geht mit mir nur noch 1h , entweder bin ich absolut nass oder werde fast weggeweht, oder beides.
Ich bin zu alt dafür, so.

Mein Schäfi ist damit zufrieden, einen Knochen bitte noch zum Kauen, Bauch streicheln, alles gut.
Nur meine Jagdhündin nicht.
Also schleppe ich sie jetzt überall hin mit.
Gestern eben in die Gaststätte. Ich habe vorher da angerufen, ob Hund mit rein darf.
Natürlich sind wir zur Gaststätte gelaufen .
ich hatte keine Hund, oder so.
Sie lag unter dem Tisch und wartete auf kleckernde (lach , natürlich oh, tut mir leid) Esser.

So brav war sie, kein bettteln, kein Mucks, nut unter dem Tisch liegen.
 
Beim Brackieren folgt der Hund dem Wolf deshalb spurlaut, dass der Jäger hört, wo sich Hund und Wild befinden.
Brackiert wird nur auf standorttreues Wild. Das heißt: das Wild läuft eine Runde und kehrt wieder zu seinem Ausgangspunkt zurück.
Der Jäger muss sich also nur taktisch klug positionieren und warten, bis Hund und Wild zurückkommen.
Außerdem soll das Wild die Bracke auch rechtzeitig hören. Sinn und Zweck ist es, das Wild ruhig in Bewegung zu halten. Wild flüchtendes Wild ist unerwünscht.

Nach meinen letzten Infos gehen Pointer/Setter 400-600m weit, was in deutschen Revieren garnicht möglich ist, und sollen das Wild nicht hoch machen. Das macht der Jäger selbst.
ich habe ja eigentlich keine Ahnung von dem Thema.
Aber als ich als Pflegestelle versagte und meine Jagdhündin behietl, habe ich viele Jäger der Umgebung genervt, befragt.
Und natürlich viel gelesen.
vor kurzem fragte mich ein Jäger, ob ich meine Hündin zur Treibjagd einsetzten will.
Nööö , hasse ich ,lehne ich absolut ab, Treibjagden
Dem Jäger zeigen wir immer die Kadaverfunde an.
 
An Treibjagden würde ich auch nicht teilnehmen. Viel zu gefährlich.. Wieviele Hunde gehen dabei verloren und wieviele kommen nicht lebendig heim. Ne,dass überlass mal lieber den ausgebildeten Jagdhunden.
Von dem Stress fürs Wild fange ich erst gar nicht an, ich finde das schlimmer als ein Hund der mal hinterherrennt.
 
ich hasse Treibjagden.
Unser letztes Schmalwild, im Sommer, verletzt, hatten wir dieses Jahr gefunden.

Es brauchte einen Tag, dann fanden wir es wieder , verendet.
 



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