Benutzer575
Gast
Hey
Ich hoffe sehr, dass ihr mir mit Bobby weiter helfen könnt. Wir haben schon sehr viel ausprobiert nur leider hat man das Gefühl es bringt alles überhaupt nichts und es wird nur noch schlimmer
Ich werde euch zu Anfang etwas über Bobby erzählen und danach komme ich zu den eigentlichen Problemen..
Bobby ist ein 6 Jahre alter Zwergpinscher. Als Welpe ist er mit 6 Wochen zur Familie meines Mannes gekommen und war der aller erste Hund den sie überhaupt hatten. Am meisten hatte sich meine Schwiegermutter um ihn gekümmert. Dazu müsst ihr wissen, das sind gebürtige Iraner und im Iran werden Hunde leider so angesehen wie bei uns Schweine, nur dass man sie nicht isst somit haben meine Schwiegereltern leider keine Ahnung davon gehabt, dass man einen Hund auch erziehen muss.. Bobby hat daher erst mit 5 Jahren ein paar Regeln vorgesetzt bekommen, Bzw wurde erst dann auch wie ein Hund behandelt. Des Weiteren hat Bobby nie irgendwelche schlechten Erlebnisse gehabt. Seit April ist er nun bei uns zuhause. Wir gehen so gut wir können mit ihm Gassi, morgens, mittags und abends. Die Länge variiert dabei, weil wir eine 6 Monate alte Tochter haben.
Morgens bekommt er ein bisschen Trockenfutter, abends Nassfutter und über den Tag immer wieder Leckerlies oder Knochen.
Ich hoffe ich habe nichts vergessen.
Jetzt zu unserer gewaltigen Liste an Problemen..
Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll..
morgens, wenn mein Mann mit ihm rausgehen will, fängt der Tag erstmal mit geknurre und leichten bellen an, weil er wohl in dem Moment nicht gassi gehen will. Er muss aber leider weil ich erst gegen Mittag wieder dazu komme mit ihm raus zugehen. Mein Mann hat ihm dann seinen maulkorb kurz umgemacht, damit er nicht gebissen wird (das mit dem beißen kommt nicht oft vor, ist uns beiden aber nun schon einmal passiert) und ihm dann die Leine angelegt. Danach ist Bobby aber auch aufgestanden und mit gekommen.
Wenn ich dann nach dem aufstehen meine Tochter in ihre Wiege lege, fängt Bobby extrem an zufiepenund leicht zubellen. Wenn ich die Wiege einschalte muss ich an einem Rad drehen, dass bei jeder Stufe knackt. Wenn es knackt wird Bobby extrem laut beim bellen und wenn man dann sagt Bobby aus, wird es noch lauter oder er knurrt sehr laut. Geht man dann auf ihn zu oder wagt es sogar ihn anfassen zu wollen geht das ganze in komplette Aggressionen um. Da bleibt mir dann nichts anderes übrig als abzuwarten dass er sich beruhigt..
Bei seiner Fütterung darf er erst an sein Essen wenn er auf meine Kommandos gehört hat. Dabei wird er so hibbelig, dass er ab und zu fiept und dann alle Kommandos die er kann abspielt. Das ignorieren wir aber und lassen ihn nur zum Essen wenn er auf unser Wort gehört hat.
Von unserem Essen bekommt er nichts ab und er darf auch nicht vor uns betteln. Er muss dann auf seinen Platz gehen, der ist zwar im Wohnzimmer aber hinter der Tür, dann kann er zwar Luschern ist aber nicht direkt bei uns.
Wir können ihn leider nicht alleine lassen. wenn wir ihn in der Wohnung lassen und die Tür ins Schloss fällt, fängt er direkt lautstark an zu jaulen. Wir können das Risiko nicht eingehen, dass die Feuerwehr die Tür aufbricht, weil dann würde es noch mehr Probleme mit Bobby geben als nur das jaulen. Dadurch dass er wirklich direkt anfängt mit dem jaulen, haben wir leider nicht die Möglichkeit, das mit den Zeitabständen zu belohnen. Wenn ich alleine zuhause bin und einkaufen muss bleibt mir nichts anderes übrig als ihn ins Auto zu setzen. Dadurch ist es mir zB an warmen/heißen Tagen gar nicht möglich ohne den Hund irgendwo hin zugehen. Er kann leider auch nicht alleine vorm laden warten. Bus oder Bahn fahren kann er leider auch nicht außer ich trage ihn die ganze Zeit, aber das geht nicht wegen meiner Tochter. Da ich kein Auto fahre, bin ich mehr oder weniger wegen Bobby zuhause gefesselt..
Wenn Besuch hier her kommt, dann geht erstmal die Welt unter. Schon bei der Klingel fängt er an zubellen, da hilft kein aus oder nein, eigentlich überhaupt keine Sprache. Wenn der Besuch dann in der Wohnung ist, kann Bobby am Anfang nicht im selben Raum sein. Eigentlich hilft es dann nur wenn wir Bobby auf die Seite legen damit er sich beruhigt. Er steigert sich auch wenn wir ihn ignorieren so extrem darein, dass er zittert und sich die Haare aufstellen. Wenn wir ihn auf die Seite legen dann beruhigt er sich ziemlich schnell wieder aber knurrt dabei noch vor sich hin. Sobald er sich dann wieder hinstellen darf, bellt er wieder. Zwar nicht so doll wie am Anfang aber er ist wohl immer noch nicht so richtig einverstanden.
Der Besuch darf wenn er dann ruhig ist zwar mit ihm spielen, also Ball werfen oder Tauziehen aber er darf ihn nicht anfassen. Dann schnappt er oder läuft direkt weg.
So viel zum Thema in der Wohnung.
Wenn wir mit ihm gassi gehen und dann im Fahrstuhl jemand steht oder unten an der Tür, wird erstmal ordentlich gebellt. Dann draußen, versucht er immer zu ziehen. Das versuchen wir aber mit zurück ziehen nicht zu erlauben auch wenn es den ganzen Gang so geht. Wenn Hunde auf uns zukommen, wird fixiert, die Haare und ohren stellen sich auf und dann wird gebellt, geknurrt und gezogen. Wenn er erstmal angefangen hat zubellen dann hilft nur noch weitergehen. Wenn wir beim fixieren schon nein sagen dann knurrt er nur, außer der Hund kommt zu nahe, dann wird sich auch ordentlich in die Leine gehängt und gebellt (obwohl er ein Halsband hat). Spricht uns jemand fremdes an, bellt und knurrt er los.
Frei laufen lassen geht leider gar nicht, da wir dann komplett vergessen sind und überhaupt nicht mehr gehört wird. Er schnüffelt auch ziemlich viel, eigentlich ist seine Nase fast die ganze Zeit auf dem Boden.
Das Autofahren ist auch nochmal sone Sache.. bobby fiept die gaaanze fahrt. Er sitzt momentan immer im Fußraum vorne, da wir im Kofferraum keinen Platz wegen dem Kinderwagen haben. Wenn wir ihn ignorieren, dann geht das ganze irgendwann in lauten Geschrei über. Wenn wir was sagen, bleibt das fiepen zwar leider aber ich weiß, dass es nicht richtig ist. Früher ist Bobby immer auf der Rückbank mitgefahren, wenn er dort ist läuft er die ganze Zeit hin und her und guckt immer einmal am Fenster raus. Aber fiept trotzdem. Eigentlich fiept er nur nicht, wenn er auf dem Schoß sitzt. Aber dann tanzt er immer rum und tritt einen. Und außerdem ist das gar nicht möglich wenn man alleine fährt..
So das sind jetzt erstmal die größten Laster..
ich weiß, dass er höchst wahrscheinlich denkt, er sei der Boss Bzw rudelführer.
Deswegen noch mal ein paar allgemeine Infos über die Sachen die wir schon machen..
Für Leckerlies muss er auf unsere Kommandos hören, er bekommt nichts wenn er nicht hört.
Wenn er fiept wird er ignoriert, außer im Auto, weil das sonst gefährlich wird wegen der Ablenkung.
Er darf nicht erhöht liegen (Sofa, Stuhl, Bett usw)
Er wird dann gekuschelt wenn wir in rufen und nicht wenn er zu uns kommt.
Er darf uns nicht in der Wohnung hinterher laufen.
Er wird nicht auf den Arm genommen oder getragen, in keiner Situation.
Wir gehen nicht weg wenn er aggressiv bellt, wir bleiben stehen und warten dass er sich beruhigt. Wenn wir sicher sein können dass er nicht beißt, bzw wir sein Maulkorb zur Hand haben legen wir ihn oft auf die Seite damit er sich beruhigt.
Wir bestehen darauf dass er unsere Kommandos auch ausführt (zB soll er auch auf seinen Platz gehen wenn er dort hin soll, dabei streubt er sich manchmal, läuft dann woanders hin oder daran vorbei)
Wenn wir mit ihm sprechen, versuchen wir in jeder Situation ruhig und deutlich zu sprechen. Ich selbst versuche dabei meine Frauen stimme etwas tiefer zuhalten, weil er sonst sehr sehr schlecht auf mich hört. Und wir versuchen ruhig zu bleiben, egal wie schwer es grade fäll.
Ich hab sicherlich noch einiges vergessen, aber fragt ruhig nach wenn euch noch as einfällt
Ich hoffe ich hab das alles verständlich beschrieben.. wir sind wirklich verzweifelt was wir noch mit ihm machen sollen.
Ach ja, er wurde erst dieses Jahr im Juli kastriert. Das ist ziemlich spät und ich erhoffe mir dabei auch keine Gedanken Brüche es ging uns dabei eher um die Hygiene wegen unsere Tochter.
Ich freue mich auf eure Antworten ))
Liebe Grüße Claudia
Ich hoffe sehr, dass ihr mir mit Bobby weiter helfen könnt. Wir haben schon sehr viel ausprobiert nur leider hat man das Gefühl es bringt alles überhaupt nichts und es wird nur noch schlimmer
Ich werde euch zu Anfang etwas über Bobby erzählen und danach komme ich zu den eigentlichen Problemen..
Bobby ist ein 6 Jahre alter Zwergpinscher. Als Welpe ist er mit 6 Wochen zur Familie meines Mannes gekommen und war der aller erste Hund den sie überhaupt hatten. Am meisten hatte sich meine Schwiegermutter um ihn gekümmert. Dazu müsst ihr wissen, das sind gebürtige Iraner und im Iran werden Hunde leider so angesehen wie bei uns Schweine, nur dass man sie nicht isst somit haben meine Schwiegereltern leider keine Ahnung davon gehabt, dass man einen Hund auch erziehen muss.. Bobby hat daher erst mit 5 Jahren ein paar Regeln vorgesetzt bekommen, Bzw wurde erst dann auch wie ein Hund behandelt. Des Weiteren hat Bobby nie irgendwelche schlechten Erlebnisse gehabt. Seit April ist er nun bei uns zuhause. Wir gehen so gut wir können mit ihm Gassi, morgens, mittags und abends. Die Länge variiert dabei, weil wir eine 6 Monate alte Tochter haben.
Morgens bekommt er ein bisschen Trockenfutter, abends Nassfutter und über den Tag immer wieder Leckerlies oder Knochen.
Ich hoffe ich habe nichts vergessen.
Jetzt zu unserer gewaltigen Liste an Problemen..
Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll..
morgens, wenn mein Mann mit ihm rausgehen will, fängt der Tag erstmal mit geknurre und leichten bellen an, weil er wohl in dem Moment nicht gassi gehen will. Er muss aber leider weil ich erst gegen Mittag wieder dazu komme mit ihm raus zugehen. Mein Mann hat ihm dann seinen maulkorb kurz umgemacht, damit er nicht gebissen wird (das mit dem beißen kommt nicht oft vor, ist uns beiden aber nun schon einmal passiert) und ihm dann die Leine angelegt. Danach ist Bobby aber auch aufgestanden und mit gekommen.
Wenn ich dann nach dem aufstehen meine Tochter in ihre Wiege lege, fängt Bobby extrem an zufiepenund leicht zubellen. Wenn ich die Wiege einschalte muss ich an einem Rad drehen, dass bei jeder Stufe knackt. Wenn es knackt wird Bobby extrem laut beim bellen und wenn man dann sagt Bobby aus, wird es noch lauter oder er knurrt sehr laut. Geht man dann auf ihn zu oder wagt es sogar ihn anfassen zu wollen geht das ganze in komplette Aggressionen um. Da bleibt mir dann nichts anderes übrig als abzuwarten dass er sich beruhigt..
Bei seiner Fütterung darf er erst an sein Essen wenn er auf meine Kommandos gehört hat. Dabei wird er so hibbelig, dass er ab und zu fiept und dann alle Kommandos die er kann abspielt. Das ignorieren wir aber und lassen ihn nur zum Essen wenn er auf unser Wort gehört hat.
Von unserem Essen bekommt er nichts ab und er darf auch nicht vor uns betteln. Er muss dann auf seinen Platz gehen, der ist zwar im Wohnzimmer aber hinter der Tür, dann kann er zwar Luschern ist aber nicht direkt bei uns.
Wir können ihn leider nicht alleine lassen. wenn wir ihn in der Wohnung lassen und die Tür ins Schloss fällt, fängt er direkt lautstark an zu jaulen. Wir können das Risiko nicht eingehen, dass die Feuerwehr die Tür aufbricht, weil dann würde es noch mehr Probleme mit Bobby geben als nur das jaulen. Dadurch dass er wirklich direkt anfängt mit dem jaulen, haben wir leider nicht die Möglichkeit, das mit den Zeitabständen zu belohnen. Wenn ich alleine zuhause bin und einkaufen muss bleibt mir nichts anderes übrig als ihn ins Auto zu setzen. Dadurch ist es mir zB an warmen/heißen Tagen gar nicht möglich ohne den Hund irgendwo hin zugehen. Er kann leider auch nicht alleine vorm laden warten. Bus oder Bahn fahren kann er leider auch nicht außer ich trage ihn die ganze Zeit, aber das geht nicht wegen meiner Tochter. Da ich kein Auto fahre, bin ich mehr oder weniger wegen Bobby zuhause gefesselt..
Wenn Besuch hier her kommt, dann geht erstmal die Welt unter. Schon bei der Klingel fängt er an zubellen, da hilft kein aus oder nein, eigentlich überhaupt keine Sprache. Wenn der Besuch dann in der Wohnung ist, kann Bobby am Anfang nicht im selben Raum sein. Eigentlich hilft es dann nur wenn wir Bobby auf die Seite legen damit er sich beruhigt. Er steigert sich auch wenn wir ihn ignorieren so extrem darein, dass er zittert und sich die Haare aufstellen. Wenn wir ihn auf die Seite legen dann beruhigt er sich ziemlich schnell wieder aber knurrt dabei noch vor sich hin. Sobald er sich dann wieder hinstellen darf, bellt er wieder. Zwar nicht so doll wie am Anfang aber er ist wohl immer noch nicht so richtig einverstanden.
Der Besuch darf wenn er dann ruhig ist zwar mit ihm spielen, also Ball werfen oder Tauziehen aber er darf ihn nicht anfassen. Dann schnappt er oder läuft direkt weg.
So viel zum Thema in der Wohnung.
Wenn wir mit ihm gassi gehen und dann im Fahrstuhl jemand steht oder unten an der Tür, wird erstmal ordentlich gebellt. Dann draußen, versucht er immer zu ziehen. Das versuchen wir aber mit zurück ziehen nicht zu erlauben auch wenn es den ganzen Gang so geht. Wenn Hunde auf uns zukommen, wird fixiert, die Haare und ohren stellen sich auf und dann wird gebellt, geknurrt und gezogen. Wenn er erstmal angefangen hat zubellen dann hilft nur noch weitergehen. Wenn wir beim fixieren schon nein sagen dann knurrt er nur, außer der Hund kommt zu nahe, dann wird sich auch ordentlich in die Leine gehängt und gebellt (obwohl er ein Halsband hat). Spricht uns jemand fremdes an, bellt und knurrt er los.
Frei laufen lassen geht leider gar nicht, da wir dann komplett vergessen sind und überhaupt nicht mehr gehört wird. Er schnüffelt auch ziemlich viel, eigentlich ist seine Nase fast die ganze Zeit auf dem Boden.
Das Autofahren ist auch nochmal sone Sache.. bobby fiept die gaaanze fahrt. Er sitzt momentan immer im Fußraum vorne, da wir im Kofferraum keinen Platz wegen dem Kinderwagen haben. Wenn wir ihn ignorieren, dann geht das ganze irgendwann in lauten Geschrei über. Wenn wir was sagen, bleibt das fiepen zwar leider aber ich weiß, dass es nicht richtig ist. Früher ist Bobby immer auf der Rückbank mitgefahren, wenn er dort ist läuft er die ganze Zeit hin und her und guckt immer einmal am Fenster raus. Aber fiept trotzdem. Eigentlich fiept er nur nicht, wenn er auf dem Schoß sitzt. Aber dann tanzt er immer rum und tritt einen. Und außerdem ist das gar nicht möglich wenn man alleine fährt..
So das sind jetzt erstmal die größten Laster..
ich weiß, dass er höchst wahrscheinlich denkt, er sei der Boss Bzw rudelführer.
Deswegen noch mal ein paar allgemeine Infos über die Sachen die wir schon machen..
Für Leckerlies muss er auf unsere Kommandos hören, er bekommt nichts wenn er nicht hört.
Wenn er fiept wird er ignoriert, außer im Auto, weil das sonst gefährlich wird wegen der Ablenkung.
Er darf nicht erhöht liegen (Sofa, Stuhl, Bett usw)
Er wird dann gekuschelt wenn wir in rufen und nicht wenn er zu uns kommt.
Er darf uns nicht in der Wohnung hinterher laufen.
Er wird nicht auf den Arm genommen oder getragen, in keiner Situation.
Wir gehen nicht weg wenn er aggressiv bellt, wir bleiben stehen und warten dass er sich beruhigt. Wenn wir sicher sein können dass er nicht beißt, bzw wir sein Maulkorb zur Hand haben legen wir ihn oft auf die Seite damit er sich beruhigt.
Wir bestehen darauf dass er unsere Kommandos auch ausführt (zB soll er auch auf seinen Platz gehen wenn er dort hin soll, dabei streubt er sich manchmal, läuft dann woanders hin oder daran vorbei)
Wenn wir mit ihm sprechen, versuchen wir in jeder Situation ruhig und deutlich zu sprechen. Ich selbst versuche dabei meine Frauen stimme etwas tiefer zuhalten, weil er sonst sehr sehr schlecht auf mich hört. Und wir versuchen ruhig zu bleiben, egal wie schwer es grade fäll.
Ich hab sicherlich noch einiges vergessen, aber fragt ruhig nach wenn euch noch as einfällt
Ich hoffe ich hab das alles verständlich beschrieben.. wir sind wirklich verzweifelt was wir noch mit ihm machen sollen.
Ach ja, er wurde erst dieses Jahr im Juli kastriert. Das ist ziemlich spät und ich erhoffe mir dabei auch keine Gedanken Brüche es ging uns dabei eher um die Hygiene wegen unsere Tochter.
Ich freue mich auf eure Antworten ))
Liebe Grüße Claudia