Rangarig hatte vor dem Hindenburgdreh schon einige Erfahrungen mit Dreharbeiten und findet sich ganz gut in neuen Situationen zurecht.
Als die Absturzszene gedreht wurde, hattte ich knapp eine halbe Std. Zeit, Ranga den vorgegebenen Weg zu zeigen, damit er für die Kameras an der richtigen Stelle lief.
Er hatte verschiedene Targets, die er bereits aus dem allgem. Training kennt und der Reihenach ablief.
Die armen Statisten lagen also 30min. "verletzt" auf dem Boden und warteten bis ich und Ranga soweit waren, dann wurde die Szene 2 Mal komplett durchgespielt, um meinen Bären mit dem Tumult vertraut zu machen und dann wurde die Szene einige Male aus diversen Blickwinkeln gedreht.
Im großen und ganzen rannte der Schoko knapp 15 Mal durch die Absturzstelle.