- Erster Hund
- Anuka /Boxer (2,5 J)
Hallo zusammen wieder mal :winken3:
Es geht darum, dass ich ab Oktober studieren werde.
Es kam der Gedanke auf, dass ich dies weiter weg tun werde. Nun haben wir uns vor kurzem ja einen Welpen geholt. Der Kleinen geht es übrigens blendend.:happy:
Nun ist die Frage, ob es möglich wäre meine bis dahin fast ein Jahr alte Boxerhündin mitzunehmen.
Ich werde in einer WG wohnen, wo ich die Menschen schon jetzt kenne und die auch alle gerne sich mal mit dem Hund beschäftigen würden. Falls ich mal nicht kann aufgrund meines Studiums wäre der Hund also auch versorgt und hätte jemanden zum spielen.
Ansonsten, sollten echt mal alle weg sein, würde ich mich auch um Ersatz bemühen (Hundetagesstätte oder privat Person mit Hundeerfahrung).
Was das finanzielle angeht, so werden mir im Notfall (eine größere Op o.ä falls meine finanziellen Mittel nicht ausreichen) meine Eltern unter die Arme greifen.
Was den Wohnraum angeht werden wir darauf achten, dass es eine Wohnung ist, die im Erdgeschoss liegt und auch einen Garten hat.
Nun, wenn ich denn weiter weg studieren sollte (ist bisher eine Überlegung und ich weiß auch noch nicht wo ich angenommen werde), gäbe es zwei Möglichkeiten.
1. Der Hund kommt mit zu mir. (Ich bin momentan die Person aus der Familie, die sich am meisten mit ihr beschäftigt) und es tritt sie oben geschilderte Situation ein.
2. Der Hund bleibt bei meiner Familie (wo sie ab und an alleine wäre und meine Familie und ich haben eine andere Meinung dazu wie mit einem Hund umgegangen werden soll). Bisher ist es so, dass ich eben die meisten Spaziergänge übernehme und auch die Erziehung und meine Mutter mit ihr geht, wenn ich in der Berufsschule bin, ab und an auch meine kleine Schwester. Der Rest spielt mal sporadisch für kurze Zeit mit ihr.
Den finanziellen Aspekt kann man eigentlich bei den Überlegungen außen vor lassen.
Es geht also nur um die zeitlichen Aspekte und um den Umgang mit dem Hund (Ich bin da eher bestimmt, aber arbeite über Lob und positive Bestärken von Richtigem Verhalten, während der Rest der Familie über Bestrafung von falschem Verhalten erziehen würde (momentan liegt die Erziehung wie gesagt bei mir, daher halten sie sich zurück).
Ich weiß noch nicht, wie zeitaufwendig sich mein Studium gestalten wird, bin aber sowieso nicht der Typ Mensch, der viel lernen muss ect. Und würde dem Hund auch immer Vorrang einräumen.
Wie seht ihr das? Liegt es im Bereich des Möglichen, dass der Hund zu mir kommt (eine Person aus der Wg kennt sie schon gut, da wir jetzt auch des öfteren gemeinsam etwas mit dem Hund machen) oder sollte der Hund doch in der Familie bleiben?
Wie gesagt, es ist bisher eine wage Idee und es besteht evtl auch die Möglichkeit, dass ich bei meinen Eltern bleibe (auch wenn ich sie nach Möglichkeit nicht nutzen würde.)
Falls ich Dinge noch nicht beachtet habe könnt ihr mich gerne darauf hinweisen oder nachfragen wie es damit aussieht.
Ansonsten hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit (Jung)hund und Studium und könnte mich dran teilhaben lassen.
Liebe Grüße
- - - Aktualisiert - - -
Es geht darum, dass ich ab Oktober studieren werde.
Es kam der Gedanke auf, dass ich dies weiter weg tun werde. Nun haben wir uns vor kurzem ja einen Welpen geholt. Der Kleinen geht es übrigens blendend.:happy:
Nun ist die Frage, ob es möglich wäre meine bis dahin fast ein Jahr alte Boxerhündin mitzunehmen.
Ich werde in einer WG wohnen, wo ich die Menschen schon jetzt kenne und die auch alle gerne sich mal mit dem Hund beschäftigen würden. Falls ich mal nicht kann aufgrund meines Studiums wäre der Hund also auch versorgt und hätte jemanden zum spielen.
Ansonsten, sollten echt mal alle weg sein, würde ich mich auch um Ersatz bemühen (Hundetagesstätte oder privat Person mit Hundeerfahrung).
Was das finanzielle angeht, so werden mir im Notfall (eine größere Op o.ä falls meine finanziellen Mittel nicht ausreichen) meine Eltern unter die Arme greifen.
Was den Wohnraum angeht werden wir darauf achten, dass es eine Wohnung ist, die im Erdgeschoss liegt und auch einen Garten hat.
Nun, wenn ich denn weiter weg studieren sollte (ist bisher eine Überlegung und ich weiß auch noch nicht wo ich angenommen werde), gäbe es zwei Möglichkeiten.
1. Der Hund kommt mit zu mir. (Ich bin momentan die Person aus der Familie, die sich am meisten mit ihr beschäftigt) und es tritt sie oben geschilderte Situation ein.
2. Der Hund bleibt bei meiner Familie (wo sie ab und an alleine wäre und meine Familie und ich haben eine andere Meinung dazu wie mit einem Hund umgegangen werden soll). Bisher ist es so, dass ich eben die meisten Spaziergänge übernehme und auch die Erziehung und meine Mutter mit ihr geht, wenn ich in der Berufsschule bin, ab und an auch meine kleine Schwester. Der Rest spielt mal sporadisch für kurze Zeit mit ihr.
Den finanziellen Aspekt kann man eigentlich bei den Überlegungen außen vor lassen.
Es geht also nur um die zeitlichen Aspekte und um den Umgang mit dem Hund (Ich bin da eher bestimmt, aber arbeite über Lob und positive Bestärken von Richtigem Verhalten, während der Rest der Familie über Bestrafung von falschem Verhalten erziehen würde (momentan liegt die Erziehung wie gesagt bei mir, daher halten sie sich zurück).
Ich weiß noch nicht, wie zeitaufwendig sich mein Studium gestalten wird, bin aber sowieso nicht der Typ Mensch, der viel lernen muss ect. Und würde dem Hund auch immer Vorrang einräumen.
Wie seht ihr das? Liegt es im Bereich des Möglichen, dass der Hund zu mir kommt (eine Person aus der Wg kennt sie schon gut, da wir jetzt auch des öfteren gemeinsam etwas mit dem Hund machen) oder sollte der Hund doch in der Familie bleiben?
Wie gesagt, es ist bisher eine wage Idee und es besteht evtl auch die Möglichkeit, dass ich bei meinen Eltern bleibe (auch wenn ich sie nach Möglichkeit nicht nutzen würde.)
Falls ich Dinge noch nicht beachtet habe könnt ihr mich gerne darauf hinweisen oder nachfragen wie es damit aussieht.
Ansonsten hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit (Jung)hund und Studium und könnte mich dran teilhaben lassen.
Liebe Grüße
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