Benutzer314
Gast
leider gehts nach der schule so weiter. Dachte ich auch nach der realschule hört es auf. Pustekuchen. Berufsschule genau das selbe. Und es wird einem nichts gegönnt. Naja klar bei mir gibts zwei drei ausnahmen aber der Rest nicht.
Haha, dann warte mal aufs Arbeitsleben. Da gehts u.U. erst richtig los.
Mit allen Menschen, kurz beschrieben um nicht ganz in die pathetische Ecke zu gehen, hege ich ein sehr distanziertes Verhältnis. Ich bin zwar freundlich zu jedem, der zu mir freundlich ist und den ich mehr als ein Mal gesehen habe, aber wirklich interessieren tun mich andere Leute nicht. Mich interessieren ihre Geschichten nicht und wie es ihnen denn heute so geht. Das ist, gerade im Arbeitsleben, eine Last, im Privaten aber nicht wirklich.
Seit ich aber denken kann, interessiere ich mich für Hunde. Noch vor dem Wissen wie und was Hunde sind und vor dem philosophischen Gedankengut über das Thema.
Wenn ich mit Hunden zusammen bin, bin ich frei. Ich habe das Gefühl ich kann mich bedenkenlos neben einen Pit Bull setzen, nicht aber mit einem einzigen Menschen reden, der sich meist in jeder Konsequenz allein wichtig ist und mit umlügenden Formeln beweihräuchert.
Ich empfinde Hunde als ehrlich. Mag es - biologisch gesehen - deshalb sein, weil ihr Gehirn die Rechenkraft zur Lüge nicht hergibt, oder weil sie - philosophisch gesehen - charakterlich hervorragende Wesen seien.
Mit Vermenschlichung hat das nix zu tun. Er darf sich wälzen wo und wann er will. Ich denke die Liebe zu meinem und - fühle sich angesprochen, wer will - Eure zu Eurem Hund ist aus der Not geboren und an dem Mangel zu Euch passender Menschen. Natürlich gibt es da noch andere Erklärungen. Diese trifft auf mich zu.
Mir ist mein felliger Wegbegleiter lieber als jeder Mensch, den ich kenne.
Hough.