je mehr Menschen ich kennenlerne, desto mehr mag ich meinen Hund

BSK

Erster Hund
Boris / Border Collie Mix
Zweiter Hund
Sam / Springer Spaniel
Dritter Hund
Kaiser / Schaeferhund
Hallo alle zusammen.

Mich wuerde mal interessieren wer auch so denkt wie das SPRICHWORT:
"Je mehr Menschen ich kennenlerne, desto mehr mag ich meinen Hund."

Und wo soviel davon gesprochen wird das man den Hund nicht vermenschlichen soll. Hat das nicht auch was mit vermenschlichen zu tun wenn Hunde dem Menschen bzw. Freunden vorgezogen wird ?:nachdenklich1:



Ich selber zaehle mich zu den Leuten die lieber ein paar Fellnasen (Mein Mann und Kinder ausgeschlossen) um sich hat.
Kann vieleicht auch daran liegen das ich in den letzten Jahren immer nur auf Leute gestossen bin deren Lieblingsthema sie selber sind. Auch kann ich dieses Schul-Qulickenverhalten (was nicht nur unter Freunden,Nachbarn sondern auch auf der Hundewiese stattfindet) nicht mehr ab. Sobald eine Person geht wird ueber sie oder deren Hund hergezogen. Vieleicht bin ich einfach zu waehlerisch :denken3: aber das ist mir einfach alles zu doof geworden. Also hab lieber meine Hunde als Freunde. Da weiss ich 100% woran ich bin. Und wenn das bedeutet das ich sie vermenschliche dann ist mir das auch Wurst:frech3:
 
Hallo Jennifer, ich bin ganz deiner Meinung. Das mit dem "kaum ist man weg und es wird über einen gelästert" stimmt wirklich und trifft auch teilweise auf meine Situation zu. So kümmere ich mich lieber um meinen Hund und meine Kaninchen und schaue dass ich sie artgerecht halte und ernähre. Es lohnt sich auch nicht sich über sowas aufzuregen. Diese Zeit widme ich lieber meinem Freund und meinen Tieren.
 
Hallo

ja das kenne ich auch nur zur genüge! Und es ist furchtbar und deswegen erkenne ich mich in dem Sprichwort auf jeden Fall auch wieder denn mein Hund ist ehrlich, ihre Freude ist ehrlich, ihr Interesse ist ehrlich.
Und das kann ich von den meisten Mitmenschen nicht behaupten. Die interessieren sich alle nur noch für sich. Jeder will nur über sich selbst reden, Verständnis und Toleranz sind weitgehend Fremdwörter geworden.

Also da lobe ich mir doch meinen treuen Gefährten...
 
hachgott ich bin nicht die einzige ..

ich war zwar schon immer so dass ich lieber unter tieren war als unter menschen, aber in letzter zeit ist mir wieder klar geworden, dass ich ohne die menschen schon fast besser dran bin.

vor ein paar wochen zb. da hat mich meine (angebliche) beste freundin einfach sitzen lassen und sachen über mich erzählt die keinen was angehn, die ich ihr im vertrauen erzählt hab oder die teilweise nichtmal stimmen.

als mein freund letzte woche schluss gemacht hat waren es NICHT die leute die ich als freunde bezeichnet habe, die sich mit mir hingehockt haben und mich versucht haben aufzuheitern, nein es waren leute die ich noch nichtmal richtig kenn .. natürlich in erster linie mein hund der gleich ankam und sich an mich gekuschelt hat.

da könnt ich jetz noch tausend sachen berichten ^^ aber ich für meinen teil hab nun beschlossen dass es für mich zumindest keine "besten" freunde mehr gibt. ich werd nie wieder wirklich persönliche sachen über mcih erzählen weil man bei menschen NIE wissen kann ob sie es für sich behalten können oder nicht.
und dass ich meinen hund den menschen vorziehe hab ich ganz schnell gemerkt ^^ es gibt leute die sagen mein hund macht mein leben kaputt weil ich nirgends mehr mittgehe und nie zeit hab i-was zu machen.
aber mein hund IST mein leben und warum sollte ich um himmels willen mit leuten irgendwas machen wo ich genau weiß dass sie später über mich reden. mti 2 leuten hab ich sogar den kontakt komplet abgebrochen weil sie nicht verstehn dass mein hund alles für mich ist ^^ sie haben meine maus beleidigt und sonst was.. und des geht garnicht - gegen meinen hund sagt niemand was und wenn jemand nicht damit klar kommt dass maggy da ist dann kommt er auch mit mir nicht klar. uns gibts nur im doppelpack :)

lg maggy
 
Ja zum Glück bin ich auch nicht die einzige der das so geht :) Dass die meisten Menschen sich nur noch für sich und über Angelegenheiten anderer interessieren ist leider so. Eigentlich glaube ich in jedem an das Gute, was aber manchmal ein Fehler ist. Ich passe auch sehr auf was ich über mich preis gebe. Das ist halt die Menschheit heut zutage.
 
Je mehr Menschen ich kennenlerne desto mehr mag ich meinen Hund.... ich untersteiche diese Aussage vollkommen :zustimmung: Mir geht es ganz genauso. Klar gibts ein paar Ausnahmemenschen, aber mir sind Tiere dann doch um einiges lieber.
 
Hallo alle zusammen.

Mich wuerde mal interessieren wer auch so denkt wie das SPRICHWORT:
"Je mehr Menschen ich kennenlerne, desto mehr mag ich meinen Hund."

Und wo soviel davon gesprochen wird das man den Hund nicht vermenschlichen soll. Hat das nicht auch was mit vermenschlichen zu tun wenn Hunde dem Menschen bzw. Freunden vorgezogen wird ?:nachdenklich1:



Ich selber zaehle mich zu den Leuten die lieber ein paar Fellnasen (Mein Mann und Kinder ausgeschlossen) um sich hat.
Kann vieleicht auch daran liegen das ich in den letzten Jahren immer nur auf Leute gestossen bin deren Lieblingsthema sie selber sind. Auch kann ich dieses Schul-Qulickenverhalten (was nicht nur unter Freunden,Nachbarn sondern auch auf der Hundewiese stattfindet) nicht mehr ab. Sobald eine Person geht wird ueber sie oder deren Hund hergezogen. Vieleicht bin ich einfach zu waehlerisch :denken3: aber das ist mir einfach alles zu doof geworden. Also hab lieber meine Hunde als Freunde. Da weiss ich 100% woran ich bin. Und wenn das bedeutet das ich sie vermenschliche dann ist mir das auch Wurst:frech3:

Du bist nicht zu wählerisch! Ich vermeide auch die "Hundezone-Gemeinschaft" genau aus gleichem Grund wie du. Ich war früher in einer anderen Hundezone und dort waren alle so nett, da gab es keine Lästerein über andere! Deshalb war ich tief enttauscht, als ich unsere Hundezone entdeckt hab... :uebel1:

Ich muss sagen, dass ich menschlieche Gesellschaft sehr mag, allerdings hab ich auch Glück und habe tolle Menschen um mich herum. Trotzdem gibt es Tage, wo ich liebend gerne nur mit Sunday unterwegs bin. (mehrmals die Woche ist es so).
Würde ich nur blöde Menschen kennen, würde ich die "Freundschaften" auch meiden.
 
@Laura
Es lohnt sich wirklich nicht sich ueber sowas aufregen.Da hast du ganz recht. Nur dachte ich sowas hinter mir zu haben wie ich die Realschule verliess. Konnte mir einfach nicht vorstellen das es unter Erwachsen auch so weiter geht. :traurig2: Dieses ewige falsche. Gerade wurde noch gequatscht und zusammen gelacht. Und sobald der Ruecken gekehrt ist kommt das Messer raus.

@kleine89

Verständnis und Toleranz. Genau da scheint es sehr zu hapern. Ich denk mir immer "leben und leben lassen".

@maggy

ne Du, Du bist nicht die einzigste :troesten1:
Ich hatte schon langsam gedacht das es bestimmt an mir liegen muss das ich keine engen Freundschaften will.Aber genau wie Du gerade selber beschrieben hast. Ich hatte immer ein offenes Ohr fuer alle Probleme meiner Freunde und auch Familienmitglieder. Aber als es mir dann selber mal dreckig ging und ich einfach nur mal eine Schulter zum Ausweinen brauchte war so gar keiner da der zuhoeren wollte. Das gab mir seeehr zu denken. Seit dem ist das Thema "beste Freundin" fuer mich vom Tisch.
 
@Laura

ich hatte frueher auch immer an das Gute in allen zuerst geglaubt. Jetzt bin ich genau anders rum. Erwarte das Schlechteste oder gar nichts dann kann man nur angenehm ueberrascht werden:zwinkern2: Auch nicht gerade eine gesunde Einstellung. :verlegen1:

@Scaramouche und mikema

Selbsterverstaendlich gibt es auch Ausnahmen. :zustimmung:
Mein Mann und meine Schwaegerin waeren da meine Ausnahmen. Aber sonst... :denken3::denken3::denken3:
 
leider gehts nach der schule so weiter. Dachte ich auch nach der realschule hört es auf. Pustekuchen. Berufsschule genau das selbe. Und es wird einem nichts gegönnt. Naja klar bei mir gibts zwei drei ausnahmen aber der Rest nicht.
 



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