- Erster Hund
- Luke/BdP-Sennen-Mix
- Zweiter Hund
- † 21.01.2021
- Dritter Hund
- Jack/Riesenschnauzer
- Vierter Hund
- † 01.07.2015
Danke! Danke! Danke! Die hat sich voll auf den Berger eingeschossen... die würden ja ohne menschlichen Kontakt Schafe hüten und wären deshalb keine Familienhunde, nicht leinenführig, verbellend und nicht Haus geeignet .. wie gesagt, sie ist sehr aufgeweckt aber sonst einfach nur ein Welpe, sie spielt völlig normal, geht mit schwächeren vorsichtig um usw.... ich erwartete eigentlich nur Spaß und Unterstützung in der Huschu, bekommen habe ich nichts davon... nur negatives..
Mein 50% Berger bellt nie und dabei steckt da noch Appenzeller drin die auch als bellfreudig gelten.
Meiner läuft 99% der Zeit derart entspannt an der Leine, den könnte meine kleine Nichte halten und die ist gerade erst 8 Monate alt!
Und als wir im Urlaub endlich einen Garten hatten, saß ich draussen auf der Terasse und er lag, bei offener Terassentür, drinnen im Wohnzimmer.
Der Berger vereint, meine Beobachtung, tatsächlich die beiden extreme des "Mein Führer ist mein Gott" und des selbstständigen Denkens und unablässigen Hinterfragens (und für einen Berger ist das auch kein Widerspruch).
Wie @Dalila schreibt. Er würde für seinen Führer durchs Feuer gehen. Aber 2x über das selbe Hindernis zu springen, vor allem wenn es schneller geht außen herum zu rennen, das wird dann hinterfragt.
Außerdem ist es wichtig, dass es eindeutige Absprachen in der Familie geben muss, die klar eingrenzen, was der Berger darf oder nicht. Ist ein Verbot bzw. Befehl einmal gegeben, dann muss man auf seiner Einhaltung bzw. Ausführung bestehen. Schließlich ist es wichtig, dass die Sozialisation, die beim Züchter begonnen wurde, fortgeführt wird.
Ach sooo wichtig ist das nicht. Man muss halt damit leben das Hund individuell entscheidet welches Verhalten er sich bei wem erlauben darf/kann/muss.
Wie steht es ebenfalls bei @Dalila
instinktive, hochentwickelte Intelligenz zum planen und lösen von, auch selbst gestellten, Aufgaben und Problemen.