Hunderassen, die man sich nicht (mehr) anschaffen würde

Ich weiß nicht was man da am Besten rät. Möchtest du bei den Retrievern bleiben, oder darfs auch was anderes sein, Ruby?
Retriever, speziell der Golden, wäre definitiv meine erste Wahl. 😍😘🥰
Ich mag dieses extrem freundliche Wesen, den WTP, halt einfach alles, was den Retriever ausmacht.
Und gerade Flat und Golden müssen - so zumindest mein Eindruck - nicht jagdlich geführt werden, sondern brauchen das entsprechende Betätigungsfeld, sei es Nasen- oder Dummyarbeit. Agility war mit Leo nicht möglich, das würde ich gerne ausprobieren (sofern mir Fachleute im Zusammenhang mit dem Retriever dazu raten).

Andere Hunde, die ungefähr dieselbe Größe und ein ähnliches Wesen haben... hmmm... damit habe ich mich noch nicht so richtig beschäftigt. Der Pointer ist ja auch ein Jagdhund, gell? Da hätte ich auch schon wieder Respekt vor dessen Bedürfnissen. Ich möchte keinen Hund, den ich nicht glücklich machen kann.

Aber die VDH-Liste der reinen "Begleithunde"... ja nun... *hüstel*... evtl. noch der Kromfohrländer... 🤷‍♀️
 
Pointer müssen auch nicht jagdlich geführt werden.
Freundlich sind sie ebenfalls, nur der WTP fehlt etwas.Nasenarbeit,Apportieren Agility,RallyObedience..mit denen ist alles möglich.
Und glücklich macht sie vor allem das Rennen!
Pointer sind halt draußen Energiebündel,die extrem schnell hochfahren können.Sie sind äußerst sozial.Und sie leben ungern allein.Sehr menschenbezogen,windhundähnlich.

Wenn du allerdings einen Hund suchst,der immer brav im Umkreis von 10m bleibt,dann ist die Rasse ungeeignet für dich.Ebenso wenn du nicht bereit bist ,der Frostbeule das passende Equipment zukommen zu lassen. 😉

 
Oh Himmel sind die toll! 😍
Deine Videos machen ja so richtig Spaß!
Und btw - sie wecken Erinnerungen an meine Kindheit.
Unser damaliger Vermieter hatte wohl einen Pointer, und den hab ich als mega-lieb in Erinnerung. Nicki hieß der. *hach*
Gut, da war ich 5 oder so, aber ich hab Nicki geliebt.
 
Retriever, speziell der Golden, wäre definitiv meine erste Wahl. 😍😘🥰
Ich mag dieses extrem freundliche Wesen, den WTP, halt einfach alles, was den Retriever ausmacht.
Und gerade Flat und Golden müssen - so zumindest mein Eindruck - nicht jagdlich geführt werden, sondern brauchen das entsprechende Betätigungsfeld, sei es Nasen- oder Dummyarbeit. Agility war mit Leo nicht möglich, das würde ich gerne ausprobieren (sofern mir Fachleute im Zusammenhang mit dem Retriever dazu raten).

Andere Hunde, die ungefähr dieselbe Größe und ein ähnliches Wesen haben... hmmm... damit habe ich mich noch nicht so richtig beschäftigt. Der Pointer ist ja auch ein Jagdhund, gell? Da hätte ich auch schon wieder Respekt vor dessen Bedürfnissen. Ich möchte keinen Hund, den ich nicht glücklich machen kann.

Aber die VDH-Liste der reinen "Begleithunde"... ja nun... *hüstel*... evtl. noch der Kromfohrländer... 🤷‍♀️
Ich muss mich dazu noch mal äußern.
Flats sind traumhaft tolle Hunde, liebevoll, klug, temperamentvoll und enorm positiv. Sie machen alles mit Begeisterung, sind finden alles toll.
Damals, vor 14 Jahren, da war mir schon klar, das ich unter Umständen einen kurzlebigen oder kranken Hund bekomme, das war schon immer Thema bei den Flats.
Trotzdem habe ich mich für diese Rasse entschieden, weil sie einfach so toll sind.
Kurzlebig kann ich mittlerweile ausschließlich, meine Hunde sind alt geworden.
Aber gesund, nunja..... der ganz alte hat eine leichte Form der Epilepsie, eine Augenerkrankung die ihn fast blind macht, hochgradig HD und seit er 7 ist hochgradig Probleme mit der Bandscheibe. Der andere ist etwas gesünder, hat aber immer mal wieder Probleme mit der Schilddrüse, mit den Nieren und mit der Bauchspeicheldrüse.
Alles behandelbar, aber teuer und es bringt einen zur Verzweiflung, wenn der geliebte Vierbeiner immer wieder krank ist......und ich höre auch Retriever Veranstaltungen immer nur das gleiche
 
Der Gesundheitszustand der Flats hat nicht mit der Farbe zu tun. Es ist zwar allgemein so, das braune im allgemeinen als kränker gelten als schwarze, das liegt aber alleine daran, das es bei Liver eben nur etwa so 5 verschiedene Linien gibt die immer und immer wieder miteinander verpaart werden.
Wäre es bei den schwarzen auch so, das es nur so wenig verschiedene Pedigrees gibt, wäre der Gesundheitszustand vergleichbar.
Mittlerweile gibt es aber gar keine Linie mehr, wo man sagen kann, das man da kaufen kann ohne gesundheitliches Risiko.
Irgendwas hat man immer.
 
Klar, aber das Risiko ist bei braunen Flats (und auch beim Labrador) einfach höher. Deswegen kann man trotzdem nicht alle über einen Kamm scheren. Und ein seriöser Züchter klärt einen auch über die möglichen Risiken seiner verpaarten Linien auf.
 
Klar, aber das Risiko ist bei braunen Flats (und auch beim Labrador) einfach höher. Deswegen kann man trotzdem nicht alle über einen Kamm scheren. Und ein seriöser Züchter klärt einen auch über die möglichen Risiken seiner verpaarten Linien auf.
Das stimmt natürlich.
Aber, die Züchter wissen es ja selber nicht. Ich würde sagen, das quasi jeder Flat Züchter hier im DRC stundenlang recherchiert, bevor er was verpaart. Und trotzdem passieren ständig Katastrophen. Mein erster Flat ist zwar über 13, aber alle seine 11 Geschwister waren Tod, bevor sie 8 waren. Ich lese täglich ( Facebook) von Flats, die weit vor ihren 8 Lebensjahr gestorben sind oder von traurigen welpenkäufern, die in den Flatgruppen schreiben, wie krank ihr Hund ist.
Selbst wenn man sagt, man kauft einen reinerbig schwarzen Flat, ist man trotzdem nicht vor gesundheitlichen Problemen geschützt
 
Das Problem ist wohl (bei allen Rassen), dass wirklich ALLE Züchter langfristig genau die Probleme und Auffälligkeiten ihrer Verpaarungen öffentlich dokumentieren müssten, dann könnte man die meisten Rassen relativ gesund kriegen...aber das bleibt Wunschdenken...
 



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