Hundekontakte...

Jep. Deshalb stand ich anfangs auch mit großen Augen da und konnte gar nicht fassen, was der Krümel da tut - vielleicht war er einfach meiner Erwartungshaltung, dass das schon ordentlich laufen wird, nicht gewachsen?
Erwartenshaltung
Vergiss das Wort ganz schnell.
Was heute völlig OK für einen Hund ist, kann morgen schon anders sein.
 
Meine vorherigen Hunde ware ähnlich gestrickt. Nicht ganz so prollig. Aber nach dem Motto "zeige Respekt und es ist gut, willst Du Streit, kannst Du haben".

Die waren alle nicht asozial, konnten durchaus ihre Artgenossen "lesen" und sich auch angemessen verhalten. Aber, sie wollten keinen Kontakt zu allem und jeden. Und das haben sie deutlich gemacht.

Wenn die Staffs in der Regel so ticken, dann ist das vermutlich der Grund, weshalb wir mit den 3 Staffs, die uns ab und an begegnen in den ganzen 6 Jahren noch nie Probleme hatten.
Kira verhält sich ruhig und uninteressiert und die Staffs sind es ebenso.

Den Unterschied konnte ich mal feststellen, als ich (unfreiwillig) mit einem anderen HH unterwegs war. Wir waren etwas weiter vorne als er und der Staff, den wir schon kannten, kam uns mit Halter entgegen.
Da sowohl wir als auch die Hunde sich kannten und gut miteinander auskamen, kurzes Beschnuppern und weiter geht's, kam ich gar nicht auf die Idee, zu verlangen, dass er seinen Hund anleint. Lief auch wie immer, der Staff beschnupperte Kira, sie ihn auch und wir gingen weiter.
Bzw. wollten weitergehen, denn in dem Moment plärrte der HH hinter mir los, dass der andere seinen Hund sofort anzuleinen hätte, sein Hund kläffte mit und in dem Moment waren sie auch schon bei uns.

Da konnte ich dann erleben, dass der Staff auch ganz anders kann, der begann sofort sich aufzurichten, zu fixieren und bellte kurz und tief, nicht so anhaltend und hysterisch wie der andere Hund. In dem Moment leinte der HH ihn dann an und ging ohne ein Wort weiter während mein "Bekannter" weiter motzte.

Ich sagte dann, dass ich den Staff samt Halter schon öfter getroffen hätte und beide ganz friedlich wären. Interessierte ihn nicht, Staffs gehören nach seiner Meinung grundsätzlich an die Leine. Er erwog sogar eine Anzeige, wobei ich ihm deutlich mitteilte, dass meine Aussage dann für ihn nicht förderlich wäre.

Einer der drei Hunde, mit denen Kira gern frei läuft ist ein Staffmix. Das läuft aber ähnlich ab, kurzes gegenseitiges Beschnuppern und dann laufen sie gemeinsam weiter und untersuchen den Weg. Sind sich halt sehr ähnlich.

Bei uns hat sich das gute alte Blocken bisher noch am meisten bewährt. Wobei ich das ehrlich gesagt je nach Temperament des Fremdhundes manchmal echt nicht so einfach finde. Und seit einiger Zeit läuft bei uns ab und zu so ein Idi*ten-Ehepaar herum, das seine zwei großen, unangeleinten Tut-Nixe gleichzeitig in uns reinbrettern lässt. Falls also jemand einen Tipp hat, wie ich zwei Hunde gleichzeitig blocken kann, wäre ich echt dankbar!

Die Situation habe ich öfter, läuft eigentlich genauso wie wenn ich nur einen Hund blocke.
Meist dreht einer der beiden schon vorher ab und der zweite will es genauer wissen. Funktioniert aber nur, wenn man sie rechtzeitig sieht.
Wenn sie hinter einer Biegung plötzlich zu zweit vor einem stehen, wird's schwierig.
Ist mir mal mit einem Berner Sennen Mix und einem kleinen Jagdhund passiert.
Den kleinen Hund hielt ich mit dem Fuß in Schach, den Berner wehrte ich mit lauter Stimme, entgegentreten und Wegschubsen ab.

Da hatte ich aber nur Kira dabei, wenn ich dann selbst 2 Hunde hätte, gäbe es vermutlich Chaos.

Heute morgen hatte ich die Situation, dass wir mit etwa 20 Meter Abstand plötzlich 6 freilaufende Hunde vor uns hatten.
3 kleinere, Mops und französische Bulldogge, und 3 mittelgroße Mischlinge.
Begleitet von 3 Frauen. Da diese ziemlich laut waren, konnte ich sie schon vorher hören und stellte mich innerlich schon auf Hunde ein.

Da wir absolut leise unterwegs waren, kamen wir für die Frauen sehr überraschend. Sie bückten sich und leinten sofort an, was aber nur bei dreien gelang. Ein Collie Mischling und zwei kleinere Hunde liefen sofort auf uns zu.
Kira war schon hinter mir, ich baute mich vor ihr auf und blockte laut und deutlich. Die zwei kleineren machten sofort kehrt, der Collie wollte es aber wissen. Ich machte noch einen Schritt nach vorn mit einem lauten "Verschwinde", da drehte er sich um, lief zu Frauchen und bevor sie anleinen konnte im Galopp wieder auf uns zu. Ein erneutes lautes "Halt" samt eindeutiger Körperhaltung ( ich stand aufgerichtet mit ausgestreckter Hand dem Hund gegenüber) bewegten ihn dann dazu, aufzugeben.

Ich ging seitlich ein Stück in den Wald, damit alle ohne Stress vorbei konnten, grüßte noch freundlich, da hörte ich wie die Besitzerin des Collie sagte, wenn sie ihn hätte schnuppern lassen wäre alles gut gewesen. Für ihren Hund vielleicht, aber nicht für meinen. Mein Gruß wurde auch nicht erwidert.

Macht mich schon etwas traurig, denn ich hätte nichts dagegen, wenn Kira mit den Hunden hätte laufen können. Aber Kira will halt nicht.
Ein kleiner Trost war dann, als wir wieder auf den Weg zurück gingen, schüttelte sie sich, drehte sich zu mir um und sah mich richtig ehrfüchtig an.
So einen Blick kriege ich nur wirklich selten von ihr und ich weiß, dass sie froh war, dass ich das geregelt habe.

Das sind übrigens auch so Leute, die richtig unfreundlich werden, wenn ich ihre Hunde blocke. Beim letzten Mal keifte mich die gut 100 Meter entfernte Frau lauthals an: "Sach ma', spinnst du!! Wart's ab, bis ich gleich da bin, ich geb' dir gleich!! Meine Hunde zu treten; kannste auch freundlicher sagen!" (Anmerkung: Ich hatte es vorher freundlicher gesagt. Zweimal.)
Ich schwanke in solchen Situationen immer zwischen dem Is' mir sch***-egal, was die von mir denken-Zorn und dem meiner Persönlichkeit entsprechenden Bedürfnis, alles möglichst friedlich zu regeln.:oops:

Liebe Grüße
Amica

Ich bin auch eher dafür, alles friedlich zu regeln. Aber wenn jemand so etwas zu mir sagen würde, wäre meine Beherrschung im Eimer.
Der wäre dann vermutlich sehr erstaunt, denn vom Äußeren her unterschätzen mich die allermeisten.

Womit ich wieder zu meiner ersten Aussage zurückkomme: Ich glaube wir Menschen beeinflussen jede Begegnung mehr als uns lieb ist.

Wenn das so wäre, dann müsste Kira freudig mit vielen Hunden spielen.
Und ich weiß, dass es genau so ist, denn wenn ich allein mit Amy unterwegs war, hatten wir viele schöne Begegnungen.
Es liegt also sicher nicht an mir. Es ist Kiras Wesen und weshalb sie so ist, weiß ich nicht, weil ich nichts über ihr erstes Lebensjahr weiß.
Außer dass sie 2 Monate in einer Tötungsstation auf 6 Quadratmetern mit 2 weiteren Hunden untergebracht war.
 
Danke fur die Aufklärung!
Die Beschreibungen aus den Büchern!
Naja,?
Mach mal weiter, ich begegne euch mit Hund und nun ?

Ach so, angeleint oder nicht?
Auf neutralen Boden?
Oder in dem jeweiligen Revier?

Und erstens kommt es anders!

Yacco, die Beschreibung aus den Büchern steht da ja nicht zum Spaß. Wenn Halter einer der Rassen, die als eher unverträglich gelten, das so verantwortungsvoll wie hier beschrieben regeln, dann hat man sich darüber zu freuen. So stehen mir zumindest die meisten HH gegenüber - ich leine an, bevor man mich bitten muss.

Ich würde mir hier manch hysterischen HH mehr wünschen. Es ist unglaublich, wie viele HH ihre Hunde einfach blauäugig zu uns laufen lassen (Enzo, Cane Corso, 10,5 Monate, derzeit 52kg ohne Babyspeck). So ein kleiner Hund kann beim Spielen ganz schnell ernsthafte Verletzungen bekommen, denn Enzo ist weder die hellste Kerze auf der Torte, noch hat eine Ahnung, wie viel Kraft er hat und was er damit anstellen könnte.

Die meisten haben aber mittelgroße tut-nixe, die wollen wirklich nur spielen - Enzo natürlich auch, das sehen die anderen HH auch und auf "leinen sie bitte an" kommt "ihrer will doch auch spielen". Nun kann ich mir folgendes hin und wieder erlauben (wenn die Gegebenheiten stimmen): Ich antworte "ok, dann leine ich ab - meiner spielt aber sehr wild und ich kann ihn dann nicht abrufen" - warte kurz und leine ab. Was passiert? Enzo geht los, der andere Hund merkt schnell, ups der ist mir doch zu wild und viel stärker, läuft zu Herrchen, Enzo hinterher und macht dann noch ein paar Freudenrunden um das Gespann - wenn er nicht in Menschenbeinen bremst. Das sorgt beim nächsten Mal für unaufgefordertes anleinen.

Für die anderen Hunde habe ich mir von meinem Neffen eine Spritzpistole geliehen. - Kann sicher auch nach hinten losgehen, aber wir haben hier so 2 Doggen, die kann ich körperlich nicht beide blocken. Immer noch besser, als mit gefüllten Kotbeuteln zu werfen (was übrigens auch recht effektiv ist).

Allgemein bricht sich keiner einen Zacken von der Krone, wenn ein HH bittet, den eigenen Hund anzuleinen. Das hat ja meist einen Grund. Welcher ist doch eigentlich total egal. Kann sein er hat im Moment einfach keine Zeit, kann sein sein Hund mag andere nicht, kann sein die Hündin hat gerade ihre Stehtage, kann sein der Hund hat einen Bandscheibenvorfall oder andere nicht direkt sichtbare Krankheiten/Verletzungen und soll deshalb keinen Kontakt haben. Kann sein der HH selbst hat Angst vor großen Hunden und weiß, dass er diese auf seinen Hund überträgt.
Dafür muss man sich meiner Meinung nach nicht rechtfertigen, das sollten andere HH einfach akzeptieren und anleinen.
 
Ich verstehe es nicht. Worüber reden wir hier eigentlich?

Ich dachte, es ginge um ungewollte (!) Kontakte zu fremden Hunden. Um Tutnixe (also um Menschen, die nichts dafür tun, um ihren Hund zu führen), die sogar nach dem eindeutig geäußerten Wunsch, doch bitte keinen Kontakt zu erlauben, ihre Hunde zu anderen Hund hinlaufen lassen.

Und dann erzählen einige, wie schön doch die gewollten Kontakte seien. Ja klar sind sie das, aber das hat doch nichts mit dem Thema zu tun? Das ist doch eine ganz andere Situation? Die Frage, ob jemand spielen will ist an der Fußballwiese genauso OK wie bei Hundebegegnungen. Aber wenn die Antwort "nein" ist, dann ist es einfach unhöflich bis unverschämt dem anderen das Spiel aufzudrängen.

Nehmen wir die Fußballwiese - da kommt jemand vorbei: Hallo, wir brauchen noch einen Mitspieler, hätten Sie Lust? - Nein! - Rumms hat er den Fussball am Kopf, weil er ja mitspielen soll. DAS ist die Situation, die hier immer wieder kritisiert wird. Und dann erzählen einige: aber ich spiele gern Fußball, ich würde mich da freuen! Was ändert das? Ja, es gibt Menschen die spielen gern Fußball und andere laufen entsetzt davon. Das ist normal. Genauso gibt es Hunde, die gern jeden dahergelaufenen Fremden kennenlernen und andere, die lieber nur mit ihren bekannten Kumpels durch den Park ziehen. Das Problem sind nicht die verschiedenen Charaktere. Das Problem ist, wenn Menschen nicht akzeptieren wollen, dass andere Menschen oder Hunde andere Interessen haben.
Wenn Yacco, Hermelin oder Luke gern mit fremden Hunden Kontakt aufnehmen ist das schön. Aber wenn Motte oder Casha (aus offensichtlich sehr unterschiedlichen Gründen) keinen Kontakt zu fremden Hunden haben wollen, dass ist das deren gutes Recht, genauso wie es mein gutes Recht ist, unbehelligt an der Fußballwiese vorbeizulaufen. (Wohlgemerkt: vorbei. Es gibt natürlich auch Menschen die laufen mitten durch das Spiel obwohl sie nicht mitmachen wollen. Die benehmen sich genauso blöd wie diejenigen, die den anderen zum Spiel zwingen wollen. Und auch das gibt es bei Hunden genauso wie bei Menschen. ;) )

Meistens ist es aber die Anspannung der HH die den Kontakt dann vermiesen.

Womit ich wieder zu meiner ersten Aussage zurückkomme: Ich glaube wir Menschen beeinflussen jede Begegnung mehr als uns lieb ist.
Dass wir Menschen die Begegnung beeinflussen, daran habe ich keinen Zweifel. Und bei dem Hundetyp zu dem ich mich immer wieder hingezogen fühle ist das auch dringend nötig.

Aber ich habe irgendwann gelernt, dass vielleicht doch die meisten Besitzer ihre Hunde besser kennen als ich. ;) Und wenn ein Besitzer angespannt ist, dann hat er dafür vermutlich guten Grund.
 
Meine relaxte Entspannungshaltung hinderte den angeblichen Tutnix nicht daran sich mit seinen 25 Kilos von hinten beim vorbeilaufen auf meinen 5,5 Kilo Zwerg zu stürzen, aber der brauchte ja keine Leine :rolleyes:
Wer mir mit unangeleintem Hund entgegen kommt und sich nicht kümmert lernt mich kennen, fertig.
Und ja, Dank mehrer solcher Begegnungen bin ich bei Fremhunden mittlerweile alles andere als entspannt!
 
Es wurde hier im Thema halt geäußert, dass es eh nichts bringt, fremde Hunde zusammen zu lassen, die sich dann nie wieder sehen.
Und das ist halt nicht pauschal so. Es gibt eben durchaus Hunde, die solche Kontakte wünschen und davon profitieren.

Und es ist wirklich schön, wenn man nur HH begegnet, die ihren Hund gut kennen. Das ist hier bei uns leider nicht der Alltag. Die meisten HH die ich hier treffe, können ihren Hund Null einschätzen... dafür hab ich einen Hund, der das sehr sicher kann ^^
 
@weltbesde
Hört sich toll an dein Enzo
Sowas wie Yaccos vlt Ex?
Ich erwarte doch keine Rechtfertigung.
Aber ich muß mich doch nicht dafür rechtfertigen, das meiner ein wirklich tut nix ist?
Dein Enzo käme übrigens Klasse mit dem Grobmotoriker zurecht.
Lisa Yaccos Ex hat im Welpe alter auch immer schön gespielt,
Das sie mindest doppelt so schwer war .war nicht schlimm.
Bevor die die Pfote oben hatte, war Yacco schon lange weg äääätsch!
Aber wer seinen Hund ungefragt da rein schickt, spielt auch russisch Roulette
 
Na, verstehst du es denn nicht?

ihr Spruch....Achtung....gleich kommts...."Die machen das unter sich aus".Mein "Lieblingsspruch"-da könnte ich jedes mal platzen...:mad:

Wenn er Interesse an einem Hund zeigt und die HH nehmen den nicht gleich auf den Arm und rennen hysterisch kreischend davon, dann frage ich eigentlich ziemlich oft, ob ein Kontakt möglich ist.


Womit ich wieder zu meiner ersten Aussage zurückkomme: Ich glaube wir Menschen beeinflussen jede Begegnung mehr als uns lieb ist.
Der Unterschied zu der ursprünglich im Eingangspost geschilderten Situaton ist,dass Du fragst,und ein "nein" akzeptierst,und Dontakteinen Hund unter Kontrolle hast-sprich,Dein Gegenüber hat die Wahl,ob sein Hund mit Hermes Kontakt hat,oder nicht.
Ich persönlich hätte bei solch einem Verhalten jedenfalls keinen Grund,meinen Zwerg auf dne Arm zu nehmen,und kreischend davon zu rennen ;)

Zum letzten Satz...ich glaube das kommt auf den Hund an,und wie eng die Beziehung zwischen Mensch und Hund ist.
 
Allgemein bricht sich keiner einen Zacken von der Krone, wenn ein HH bittet, den eigenen Hund anzuleinen. Das hat ja meist einen Grund. Welcher ist doch eigentlich total egal. Kann sein er hat im Moment einfach keine Zeit, kann sein sein Hund mag andere nicht, kann sein die Hündin hat gerade ihre Stehtage, kann sein der Hund hat einen Bandscheibenvorfall oder andere nicht direkt sichtbare Krankheiten/Verletzungen und soll deshalb keinen Kontakt haben. Kann sein der HH selbst hat Angst vor großen Hunden und weiß, dass er diese auf seinen Hund überträgt.
Dafür muss man sich meiner Meinung nach nicht rechtfertigen, das sollten andere HH einfach akzeptieren und anleinen.

Das möchte ich ganz dick unterstreichen denn genauso sehe ich das auch. Warum leint man nicht einfach an wenn der andere Hundehalter einen darum bittet? Warum wird diskutiert oder die Bitte wird einfach ignoriert? Es würden doch alle Hundehalter viel stressfreier durchs Leben kommen: Die Hundehalter mit verträglichen Hunden haben kein schlecht gelaunten Hundehalter mit unverträglichen Hunden vor sich die vielleicht eine Wurfdisk vor den Hund werfen und die Hundehalter mit unverträglichen Hunden müssen sich nicht über aufdringliche "Tut Nix" mit ignoranten Menschen ärgern.

Und ja klar, viele "Tut Nixe" tun wirklich nichts aber trotzdem möchte meine Balou keinen Kontakt mit diesen Hunden haben.
 
Es wurde hier im Thema halt geäußert, dass es eh nichts bringt, fremde Hunde zusammen zu lassen, die sich dann nie wieder sehen.
Ich habe das so verstanden(wobei ich es natürlich auch falsch verstanden haben kann)dass es sich dabei um die Hunde handelt,die ihren "Bekanntenkreis"haben und damit zufrieden sind,und keinen Wert auf weiteren Fremdhundekontakt legen,und es deshalb nichts bringt,sie mit Fremdhunden zusammen zu bringen,weil es dem Hud nichts bringt,oder negativ abläuft.
Ich denke jeder definiert "ausgewählte Kontakte"eben anders.
Meiner hat seine Hundekumpels,aber darf auch Fremdhunde kennen lernen,sofern er das möchte,und es für mich in Ordnung ist.
 



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