Unerwünschte Hundekontakte???

ich würde ja gern die 22 seiten lesen aber .... keine lust :verlegen1:

bei luna ist das kein problem,sie geht nur wenn ich sie schicke.
erna hat noch ein problem,sie will zu jeden hund und gibt es lautstark
zu verstehen.
ich lenke sie ab und drehe um.
wenn sie "mitspielt"darf sie anschließend zum hund.

morgen kommt sie nach 7 monaten wieder mit anderen hunden
zusammen (im garten sind ja immer die selben),
mal sehen wie sie sich benimmt.

kontakt an der leine mag ich auch nicht.
100 knoten und wenns brenzlich wird hat man die tierchen nicht unter
kontrolle.
 
Pueh.. ich oute uns mal -> ich hab nen Extremen Leinenpöbler..:traurig8:

Ich kann mir aber Vorstellen woher das bei uns kommt.
Meine Pepples hat leider eine HD C - zum Glück aber noch keine Arthrose, nichtmal ansatzweise.
Nun, und ist es leider sehr oft (!) beim Gassi gehen passiert das Femde Hunde auf uns zugrannt gekommen sind (meine natürlich an der Leine) und Distanzlos waren, sie zum Spielen aufgefordert haben und im Zuge eig. immer irgendwo auf sie drauf gehüpft sind, auch wenn nur kurz. Gerade am Hinterteil oder Ende der Wirbelsäule wird es einfach - bedingt durch die HD - sehr schmerzhaft gewesen sein für die Maus. Ergo kann ich mir Vorstellen das sie fremde Hunde + Leine = Schmerzen verknüpft hat. Das raus zu bekommen ist richtig schwer, aber wir arbeiten daran.
Wie gesagt, nur bei fremden Hunden.

Mit dem Kontakt zu anderen Hunden bin ich eher Vorsichtig. Im Allgemeinen ist die Lütte im Freilauf zwar Verträglich, ich möchte es aber auch nicht drauf ankommen lassen. Generell suche ich die Hunde aus bei dennen ich den Kontakt zu lasse. Entweder Welpen (Welpen sind nie ein Thema, um die kümmert sie sich rührend und da sind schon einige dicke Hunde-Freundschaften entstanden) oder Hunde die Ihre Art zu Spielen Teilen oder abkönnen.

Nun, im Allgemeinen hat Pepples aber IHRE Hunde mit dennen sie sehr gut zurecht kommt und toll spielt.
 
Ist bei dir sicher auch sehr schwer.

Als Amstaff ist sie vermutlich selber eher körperbetont beim spielen oder? Gleichzeitig muss ihr Spielpartner aber akzeptieren sie in gewisser Weise zu schonen.
Ich wunder mich allerdings das sie vor allem Welpen akzeptiert. Weil eigentlich sind ja gerade das Hunde die fremde Grenzen noch nicht einschätzen und sie sicher häufiger anrempeln als andere Hunde oder nicht?
 
Naja die Art zu spielen ist Körperbetonter das stimmt. Es sieht schon sehr ruppig aus teilweise, also mit nem Colli oder nem Mops oder so bräuchte ich sie ned spielen lassen dafür ist sie def. zu wild. Das liegt aber an der Rasse, die spielen nunmal so ;)
Also die Hunde, mit denen sie regelmäßig spielt akzeptieren es voll und ganz das es ne 'ansage' gibt wenn sie ihr aus versehen aufm rücken springen - sie knurrt kurz und dann ist die sache eig. auch wider erledigt.

Mit Welpen das ist so ne Sache für sich, mit dennen ist sie total behutsam und passt richtig auf. Sie maßregelt die kleinen auch auf eine richtig feine, liebe art.

Grenzen von anderen Hunden akzeptiert sie schon, durchaus. Ich musste mal wegen einem Notfall den Cocker Spaniel ner Bekannten mit nach Hause nehmen - die beiden Hunde haben sich nicht gekannt und waren und sind im gleichen Alter. Der Spaniel wollte seine Ruhe und hatt in die Luft geschnappt - Pepples hat ihn dann auch in ruhe gelassen und die beiden Hunde haben nebeneinander gedöst.
Sie kennt auch keine Futteragression oder sonst irgendwas (bis auf die Leinenagression xD ).
Allen im allen kommuniziert sie eigentlich recht fein mit anderen Hunden, sie bietet bei angespannteren Situationen immer die das Spielen an um eine Situation zu lösen oder sie zeigt dem Hund die kalte Schulter und schnüffelt irgendwo rum.

Heute war ich ganz besonders stolz auf sie - wir waren Gassi und haben an der unmöglichsten Stelle einen Hundebegegnung gehabt. Also genau da wo es schön eng ist und man keine möglichkeit hat irgendwie die Distanz zu erhöhen. Sie ist vorbeimaschiert ohne anstalten. Klar, sie hat gekuckt, war ein wenig unsicher und hat ein wenig gefipt - aber keine agression. *jubel*
 
Ist bei dir sicher auch sehr schwer.

Als Amstaff ist sie vermutlich selber eher körperbetont beim spielen oder? Gleichzeitig muss ihr Spielpartner aber akzeptieren sie in gewisser Weise zu schonen.
Ich wunder mich allerdings das sie vor allem Welpen akzeptiert. Weil eigentlich sind ja gerade das Hunde die fremde Grenzen noch nicht einschätzen und sie sicher häufiger anrempeln als andere Hunde oder nicht?

Ich denke schon, dass es so eine Art "Welpenschutz" gibt.
Soll aber nicht heißen, dass jeder Hund Welpen liebt...
 
So meinte ich das nicht sanshu. Es kommt ja drauf an wie stark sich die Schmerzsymptomatik präsentiert. In diesem Fall scheint es ja noch zu gehen und lediglich der Rücken sollte gemieden werden. Andere Hunde möchten dann gar keinen Körperkontakt im Spiel weil es ihnen weh tun könnte. Unabhängig davon ob das ein Welpe ist und ob es Welpenschutz gibt oder nicht, wenn dir jemand Schmerzen verursacht reagierst du darauf und bei einem Welpen kann das schnell ins Auge gehen und gerade die gehen sehr stark auf Körper.

Bei mir ist es ja so. Luke hat ja keine Schmerzen wenn ihn andere Hunde im Spiel berühren. Aber durch die Tabletten ist seine Reaktionszeit doch stark eingeschränkt. Er liebt Welpen das sieht man ihm bei jedem einzelnen an. Aber er reagiert inzwischen leider negativ wenn ihn andere Hunde berühren oder zu nahe kommen (ausgerechnet er, die ehemals größte Rampensau der Weltgeschichte).
 
Naja, Welpen sind meist eh zu klein / zu leicht um ihr wirklich aum Rücken zu rempeln. Oder es schmerzt ihr nicht so sehr das sie da noch tolerant ist.
Ich kann den schmerz leider nicht nachfühlen ;)

Werden die Welpis langsam größer zeit sie schon was sie akzeptiert und was nicht. Ihren besten Spielkumpel kennt sie auch seit anfang an, auch ein Staffi. Mei den knurrts dann kurz an dann weiß er sofort bescheid und es geht weiter mit spielen. oder sie schnuppern dann zusammen irgendwo rum. ;)
 



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