Hundefutter und Geruch

Das perfekte Futter ist für jede Tierart das Futter, welches die Natur vorgesehen hat.
Bei einem Hund ist es das rohe Beutetier.
Barf ist die Möglichkeit, natürlich zu füttern.

Barf finde ich auch toll, aber davon lasse ich als Neuling lieber erst mal die Finger. Wenn ich in Foren schon sehe wie Barfer rumrechnen, mit teuren Ergänzungsmitteln arbeiten und stundenlang Essen für ihren Liebling zubereiten, bekomme ich Sorge etwas falsch zu machen.
Ich würde am liebsten einfach ein halbes Schaf in den Garten werfen und gut ist ^^ Aber so funktioniert Barf scheinbar nicht. Also bleibe ich lieber bei Fertigfutter und hoffe darauf etwas zu finden, bei dem alle Inhaltsstoffe (Auch Calcium und Co.) gut dosiert sind.
 
...und möchte keine Marke wählen die mich im Monat mehrere hundert Euro kosten würde.

Das ist auch fast nicht möglich. 15 Kilo eines hochpreisigen Hundefutters (Wolfsblut) kosten ca. 60 - 70 €. Nach deren Fütterungsempfehlung würde ein 60-Kilo-Hund ca. 600 Gramm am Tag bekommen. d.h. selbst bei einem solchen Koloss reicht ein 15-Kilo-Sack fast eínen Monat.
 
Das ist auch fast nicht möglich. 15 Kilo eines hochpreisigen Hundefutters (Wolfsblut) kosten ca. 60 - 70 €. Nach deren Fütterungsempfehlung würde ein 60-Kilo-Hund ca. 600 Gramm am Tag bekommen. d.h. selbst bei einem solchen Koloss reicht ein 15-Kilo-Sack fast eínen Monat.

Gibt schon Sorten womit man das hinbekommt :D
 
Barf finde ich auch toll, aber davon lasse ich als Neuling lieber erst mal die Finger. Wenn ich in Foren schon sehe wie Barfer rumrechnen, mit teuren Ergänzungsmitteln arbeiten und stundenlang Essen für ihren Liebling zubereiten, bekomme ich Sorge etwas falsch zu machen.
Ich würde am liebsten einfach ein halbes Schaf in den Garten werfen und gut ist ^^ Aber so funktioniert Barf scheinbar nicht. Also bleibe ich lieber bei Fertigfutter und hoffe darauf etwas zu finden, bei dem alle Inhaltsstoffe (Auch Calcium und Co.) gut dosiert sind.

Das wäre eigenltich sogar ziemlich perfekt :denken24::happy33: Klar kann man eine riesen Wissenschaft draus machen - ist aber nicht nötig
 
Barf finde ich auch toll, aber davon lasse ich als Neuling lieber erst mal die Finger. Wenn ich in Foren schon sehe wie Barfer rumrechnen, mit teuren Ergänzungsmitteln arbeiten und stundenlang Essen für ihren Liebling zubereiten, bekomme ich Sorge etwas falsch zu machen.
Ich würde am liebsten einfach ein halbes Schaf in den Garten werfen und gut ist ^^ Aber so funktioniert Barf scheinbar nicht. Also bleibe ich lieber bei Fertigfutter und hoffe darauf etwas zu finden, bei dem alle Inhaltsstoffe (Auch Calcium und Co.) gut dosiert sind.

Genau das wuerde aber reichen :D Schoen mit Innereien und allem drin und dran. Ich weiss das manche da Listen erstellen und da eine Wissenschaft draus machen, aber das muss man nicht.
 
Barf finde ich auch toll, aber davon lasse ich als Neuling lieber erst mal die Finger. Wenn ich in Foren schon sehe wie Barfer rumrechnen, mit teuren Ergänzungsmitteln arbeiten und stundenlang Essen für ihren Liebling zubereiten, bekomme ich Sorge etwas falsch zu machen.

Das ist echt Unsinn. Man muss weder viel rechnen noch muss man Barf ergänzen - außer mit einer Minimenge Öl.
Gemüse braucht ein Hund nicht. Man kann mal etwas Obst oder Kräuter zufügen.

Man gibt das Alter und Gewicht des Hundes in einen Barf-Rechner und Du kannst ablesen, welche Mengen Dein Hund braucht.
Die Mengen müssen auch nur grob stimmen. Die Barf-Rechner findet man im Internet.

Es gibt auch Fertigbarf zu kaufen, da ist alles drin. Das wird aufgetaut, in den Napf getan, fertig ist die gesunde Mahlzeit.
 



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