Hallo,
jeder kennt es: man streichelt den Hund, der dreht sich auf den Rücken und präsentiert seinen Bauch. Ich bin immer davon ausgegangen, dass der Hund dann auch tatsächlich dort gestreichelt werden möchte und mir mit dieser Körperhaltung großes Vertrauen entgegenbringt.
Nun habe ich aber gehört, dass dieses sich auf den Rücken drehen in 90% eine Unterwerfungshaltung ist weil es dem Hund Zuviel ist, sprich er möchte eigentlich das man mit dem Gekraule aufhört
Ein Zeichen für Wohlbefinden sei es nur in dem Fall, wenn man kurz aufhört und der Hund mit Pfote/Schnauze dazu auffordert weiterzumachen.
Bleibt er hingegen liegen ohne den Mensch erneut aufzufordern oder steht dann auf, sei ihm das Zuviel gewesen.
Um ehrlich zu sein, kam ich bisher nie auf die Idee das dem Hund das Zuviel sein könnte geschweige denn zu testen, ob er mich erneut auffordert, sondern habe intuitiv den Bauch gekrault und mich nach einer Weile wieder anderen Dingen gewidmet. Ich hatte bisher nie den Eindruck, dass der Hund Stress hat
Ist an dieser Theorie was dran oder gehören solche Ansichten direkt ad acta?
jeder kennt es: man streichelt den Hund, der dreht sich auf den Rücken und präsentiert seinen Bauch. Ich bin immer davon ausgegangen, dass der Hund dann auch tatsächlich dort gestreichelt werden möchte und mir mit dieser Körperhaltung großes Vertrauen entgegenbringt.
Nun habe ich aber gehört, dass dieses sich auf den Rücken drehen in 90% eine Unterwerfungshaltung ist weil es dem Hund Zuviel ist, sprich er möchte eigentlich das man mit dem Gekraule aufhört
Ein Zeichen für Wohlbefinden sei es nur in dem Fall, wenn man kurz aufhört und der Hund mit Pfote/Schnauze dazu auffordert weiterzumachen.
Bleibt er hingegen liegen ohne den Mensch erneut aufzufordern oder steht dann auf, sei ihm das Zuviel gewesen.
Um ehrlich zu sein, kam ich bisher nie auf die Idee das dem Hund das Zuviel sein könnte geschweige denn zu testen, ob er mich erneut auffordert, sondern habe intuitiv den Bauch gekrault und mich nach einer Weile wieder anderen Dingen gewidmet. Ich hatte bisher nie den Eindruck, dass der Hund Stress hat
Ist an dieser Theorie was dran oder gehören solche Ansichten direkt ad acta?