Hunde wieder zusammenführen

Weil ihr die Hunde an der Leine einschränkt.
Mit Maulkorb können sie sich frei bewegen und sind trotzdem geschützt, dass keine schlimme Verletzungen passieren können.
Es kann 3 Stunden super entspannt laufen und dann macht einer einer "falsche" Bewegung und dann knallt es.
Da hilft vorher auch nicht, dass sie 1 Stunde angeleint nebeneinader gehockt haben
 
UND: Mit einem Maulkorb können die Hunde uneingeschränkt kommunizieren,
Das würde ich gerne mal sehen, wenn der eine dem anderen am Piller schnuppern will und der hat dann den Drahtkorb zwischen den Beinen.
Uneingeschränktes kommunizieren sieht anders aus.
 
Das würde ich gerne mal sehen, wenn der eine dem anderen am Piller schnuppern will und der hat dann den Drahtkorb zwischen den Beinen.
Uneingeschränktes kommunizieren sieht anders aus.
Machen meine, wenn wir mal etwas Maulkorb-Training für Bahn/Gondel machen 🤷🏻‍♀️

Und selbst wenn ein Hund das mal nicht mag: Die Hunde können immer noch um Längen besser kommunizieren und sich bewegen, als an der Leine.
 
Ich kann leider nicht viel sinnvolles zum Thema beitragen... aber die Namen (Atze und Schröder) sind ja mal sehr cool 😄

Wie macht man so ein Kennenlernen eigentlich allgemein? Erstmal gemeinsam spazieren gehen? Oder wie läuft so eine Annäherung ab?
 
Wie macht man so ein Kennenlernen eigentlich allgemein? Erstmal gemeinsam spazieren gehen? Oder wie läuft so eine Annäherung ab?
Kommt drauf an...

Meine Hunde sind alle sozial kompetent, generell verträglich und akzeptieren es, wenn ich ihnen klar mache, dass der neue Hunde sie erstmal nix angeht. Da nehme ich den Neuen einfach mit in den Garten (egal ob Welpe oder Erwachsen) und hole einen nach dem anderen von meinen vorhandenen Hunden dazu. Erst die unkomplizierten Kandidaten und dann die, die etwas mehr Zeit brauchen. Nach 10-15 Minuten war das bisher immer erledigt. Ab da läuft der neue Hund mehr oder weniger normal mit.

Nur als mein ältester Rüde dazu kam, bei dem es hieß, dass er unverträglich mit anderen Rüden ist, habe ich anfangs weniger Interaktion zwischen ihm und meinem damals pubertären möchtergern-Macho zugelassen.
 
Wie macht man so ein Kennenlernen eigentlich allgemein? Erstmal gemeinsam spazieren gehen? Oder wie läuft so eine Annäherung ab?

Ich habe es ähnlich wie @Julia1 gemacht.
Wobei ich das nur Welpen direkt in den Garten packe würde ( bei ältere vorher draußen ).
Die ersten Tage muss ich ( je nach Hund/Welpe ) ein Auge drauf haben.
Meine waren bisher nicht die Welpenfreunde.
 
Und wenn man keinen Garten hat? Andere Freifläche suchen? Ist es wichtig, dass die Hunde sich erst draußen frei kennenlernen, bevor sie drinnen frei zusammenkommen?
 
Und wenn man keinen Garten hat? Andere Freifläche suchen? Ist es wichtig, dass die Hunde sich erst draußen frei kennenlernen, bevor sie drinnen frei zusammenkommen?
Kommt auch wieder auf die Hunde (und die Kompetenz der Leute) an. Bei den einen funktionierts so, bei anderen nicht.
 
Ich bin dafür dass man Zusammenführungen von fremden Hunden immer erst auf neutralem Terrain probiert. Bzw. erst mal eine Runde zusammen läuft.
So war das auch mit Pierrot geplant. Leider hat mein Mann sich nicht an die Absprache gehalten und ihn gleich ins Haus gelassen.Es ist nix passiert. Hätte aber..wir haben das Kennenlernen dann im Garten gemacht,also ohne Gassi.
@24kk: In eurem Fall würde ich den Kandidaten ebenfalls einen Maulkorb auftrainieren.Du weißt nicht wie lange die Verge3sellschaftung dauert und ob sie überhaupt klappt.Sonst müsst ihr die Hunde ständig beobachten und trennen wenn ihr das Haus verlasst.
Außerdem würde ich an eurer Stelle erstmal gemeinsam auf neutralem Terrain Gassi gehen, und erst beim nächsten Treffen, so das vorige positiv verlaufen ist, bekanntes Terrain betreten.
Wenn ihr den Maulkorb für eine zu große Einschränkung haltet, holt euch einen Trainer oder lasst es!! Und sucht für den einen ein neues Zuhause.
 
Man macht nix verkehrt bzw die Chancen sind einfach größer, wenn der erste Kontakt auf neutralem Boden stattfindet. Julia beweist, dass sie es auf dem gewohnten Territorium der Hunde kann, aber es kann das Kennenlernen für alle erleichtern, wenn die Hunde kein Territorium oder eigene Ressourcen behaupten müssen.
 



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