Im Fall des Fragestellers würde ich in einer Hundeschule lernen den Hund Sicherheit und dadurch Freiheiten geben zu können. Die meisten Probleme lösen sich damit von selbst.
Der Hundehalter lernt in einer Hundeschule am meisten. z.B. Kontakt mit anderen Hunden und mit anderen Menschen. Er lernt, wie er sich verhalten muss, damit er nicht negative eindrücke auf den Hund überträgt und ihn somit verunsichert.
Ich kenne eine Situation, um das für euch mal besser zu erläutern, wo das Wegsperren genau das Gegenteil bewirkt.
Bei uns im Büro wird seit 1 Jahr der Hund der Sekretärin mitgenommen, Sie hatte dasselbe Problem, der Hund hatte Angst vor der Kundschaft die im Büro auftauchte. Knurrte und verbellte den Besuch. Durch die Falschen Reaktionen der Sekretärin kam es eines Tages dann auch zum Hundebiss (vielmehr zum zwicken)
Meiner Meinung nach nur, weil die Sekretärin immer Angst bekam, vielmehr unsicher wurde, wenn schon ein Auto vorgefahren ist.
Lösung des Problems war dann eine große Box, oder wie ihr das halt nennt: So eine Spielwiese zum absperren. Dort drin war Ruhe, der Hund war entspannt und alles schien gut. Mit der Zeit jedoch wurde der Hund immer Aggressiver wenn er dann nicht in der Box war und vor allem wurde irgendwann auch Gassi gehen zur Qual.
Der Ansatz, das Frauchen, lernt die Situation zu kontrollieren, ihre Anspannung bei Seite zu schieben wurde nicht abgestellt. Der Hund fühlte sich verpflichtet sein Frauchen zu schützen, mehr war da nicht.
Daher halte ich nicht viel von Problemverlagerung des Wegsperrens, sondern stehe da eher darauf, das Problem an der Wurzel zu packen und dem Hund hierbei die Sicherheit zu vermitteln, die er von seinem Hundehaltern auch erwarten darf.
Der Hundehalter lernt in einer Hundeschule am meisten. z.B. Kontakt mit anderen Hunden und mit anderen Menschen. Er lernt, wie er sich verhalten muss, damit er nicht negative eindrücke auf den Hund überträgt und ihn somit verunsichert.
Ich kenne eine Situation, um das für euch mal besser zu erläutern, wo das Wegsperren genau das Gegenteil bewirkt.
Bei uns im Büro wird seit 1 Jahr der Hund der Sekretärin mitgenommen, Sie hatte dasselbe Problem, der Hund hatte Angst vor der Kundschaft die im Büro auftauchte. Knurrte und verbellte den Besuch. Durch die Falschen Reaktionen der Sekretärin kam es eines Tages dann auch zum Hundebiss (vielmehr zum zwicken)
Meiner Meinung nach nur, weil die Sekretärin immer Angst bekam, vielmehr unsicher wurde, wenn schon ein Auto vorgefahren ist.
Lösung des Problems war dann eine große Box, oder wie ihr das halt nennt: So eine Spielwiese zum absperren. Dort drin war Ruhe, der Hund war entspannt und alles schien gut. Mit der Zeit jedoch wurde der Hund immer Aggressiver wenn er dann nicht in der Box war und vor allem wurde irgendwann auch Gassi gehen zur Qual.
Der Ansatz, das Frauchen, lernt die Situation zu kontrollieren, ihre Anspannung bei Seite zu schieben wurde nicht abgestellt. Der Hund fühlte sich verpflichtet sein Frauchen zu schützen, mehr war da nicht.
Daher halte ich nicht viel von Problemverlagerung des Wegsperrens, sondern stehe da eher darauf, das Problem an der Wurzel zu packen und dem Hund hierbei die Sicherheit zu vermitteln, die er von seinem Hundehaltern auch erwarten darf.
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